Ich stelle mir immer wieder die Frage warum alle auf der Suche nach einem Endlager sind…Dabei gibt es bereits die unendlichen weiten des Alls. Warum wird der Atommüll also nicht ins All gefeuert, wo es dann in kosmischer Zeitrechnung in einem Bruchteil der Sekunde nicht mehr radioaktiv ist?! Atomkraft an sich ist ja relativ sauber aber gefährlich, ok! Aber der Müll kann ja weggeschickt werden…
Prinzipiell richtig, aber falls eine beim Start einer Rakete mal etwas schief ginge, hätte das fatale Folgen. Und man bräuchte einige Raketen.
Daher ist das keine Option.
Ich stelle mir immer wieder die Frage warum alle auf der Suche
nach einem Endlager sind…Dabei gibt es bereits die
unendlichen weiten des Alls. Warum wird der Atommüll also nicht ins All gefeuert, wo es dann in kosmischer Zeitrechnung in einem Bruchteil der Sekunde nicht mehr radioaktiv ist?!
Atomkraft an sich ist ja relativ sauber aber gefährlich, ok!
Aber der Müll kann ja weggeschickt werden…
Warum wird der Atommüll also nicht ins All gefeuert?
Haben Sie sich mal überlegt, wieviele KG Atommüll es in den „Zwischenlagern“ und Endlagern gibt? Auch die Verpackung muss man mit reinrechnen, denn niemand kann das hochgiftige Zeugs einfach mal so in eine Rakete legen.
Um einen Satelliten von 1000 Kg, also 1 Tonne nur in Orbit zu schicken, braucht es eine Ariane-Rakete voller Treibstoff. Bei Atommüll geht es aber nicht um EINE Tonne, sondern um Tausende von Tonnen. ( Die genaue Zahl kenne ich nicht).
Wieviel Treibstoff wäre wohl nötig? Nur zum wegschicken?
Da könnte man auch gleich mit dem Treibstoff den Strom herkömmlich erzeugen. Da hätte man 1960 erst gar nicht anfangen dürfen mit AKW"s.
Soviele Raketen haben wir nicht!! Und die Raketen, die wir haben, sollen Profit abwerfen und nicht einfach im Universum verschwinden.
Wenn es UFOs geben würde, dann sollten wir die Jungs mal fragen, ob die uns das Zeug hier wegschaffen wollen. Denn wir können das nicht…
Was für mich ein schönes Neben-Argumnet darstellt, an der Existenz der UFOs zu zweifeln…
Aber es gibt (angeblic) Mittel und Wege, die Strahlung von Atommüll zu reduzieren. Rein theoretisch !!
Wenn man irgendwann mal den Müll mit Neutrinostrahlung anregen kann, soll sich radioaktive Strahlung zersetzen.
Also: Keine Panik…
Bis jetzt tut uns doch nichts weh… sagte der Springer, kurz bevor er auf dem Beton ankam.
Das Problem ist, das es 20.000 Dollar kostet ein Kilo zu verschicken, plus Abschirmung. Zweitens wäre die Möglichkeit einer Explosion da.
Ich bin ganz deiner Meinung! Im All stört es wirklich keinen weiter. Klar, die Kosten es hoch zu schießen sind wie bei jeder Weltraumaktion enorm, aber ich denke die Sicherheit geht vor!? (Sagen die ja selber immer)
Warum wird der Atommüll also nicht ins All gefeuert, (…)
Die Idee ist an sich reizvoll, hat aber ihre Haken und Ösen …
1.)
Man muss das Zeug wirklich WEIT weg bringen, damit es einem nicht irgendwann wieder in die Quere kommt … oder auf den Mond. Beides ist extrem aufwendig und extrem teuer.
2.)
Auch wenn das Zeug im All relativ sicher untergebracht ist, der Weg dahin ist recht risikoreich - fehlgeschlagene Raketenstarts sind - wenn auch nicht die Regel - noch immer zu häufig für so ein Unterfangen. Und das Zeug absturzsicher zu verpacken, braucht endlos Material … damit steigen die Kosten noch mal stark an.
3.)
Der Weltraumvetrag verbietet die Müllentsorgung im All.
4.)
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so scheint, ist der radioaktive Abfall doch auch Rohstoff … wir können oder wollen ihn nur derzeit nicht nutzen. Es wäre also unseren Nachkommen gegenüber unverantwortlich, diesen Rohstoff auf Nimmerwiedersehen verschwinden zu lassen.
5.)
Die Gammastrahlung der frei fliegenden Behälter würde die Astronomie mit Röntgentelesopen behindern.
Das sind die Hauptargumente, die mir auf die Schnelle einfallen.
Greetings
Ovaron
Weil es viiiiiiiiel zu teuer wäre. Wir reden hier über tausende von Tonnen Müll
ja aber dann gibts wieder zu viel weltraumschrott das is das problem denk ich zumindestens mal