Hallo,
las heute im Berliner Tagesspiegel, dass die Atomkraftwerksbetreiber die Werke, und damit auch die Rückbau- und Folgekosten für die „Entsorgung“ des Atommülls an eine staatliche Stiftung übergeben wollen.
Sie würden dazu zwar auch die angespahrten Einlagen für den Rückbau etc. mit einbringen, aber der reicht nicht weit.
Ist das nicht nur eine billge Tour, sich vor den Folgekosten zu drücken nachdem man vorher ordentlich abgesahnt hat?
Die kaum zu kalkulierenden Rückbau- und Abfallkosten (wirkliche Endlager gibt es bislang nicht) würde mal wieder Otto-Steuerzahler tragen.
Und unsere Politiker haben da durchaus offene Ohren, wie üblich, wenn die Industrie anfragt.
Was haltet Ihr davon?
Gruß, Paran