Auch mal Lustiges in Sachen Qualität

Was ist der Unterschied zwischen Qualitätern und Terroristen?

Terroristen haben Sympathisanten :wink:

im Auge des Betrachters…
Optimist: das Glas ist halb voll.

Pessimist: das Glas ist halb leer.

Unternehmensberater: sie haben doppelt so viel Glas, wie sie eigentlich brauchen.

Qualitäter: Wir brauchen Kenngrößen und Vorgaben, die zu dem Zustand des Glases führen.

Auditor: Bitte definieren Sie den Prozeß, der zu dem Zustand des Glases führte und beschreiben Sie, warum das Glas halb voll bzw. halb leer ist. Dabei ist auch die verantwortliche Person zu benennen.

Co-Auditor: Es ist nicht genau beschrieben, welche Hälfte des Glases halbvoll bzw. halbleer ist. Ist die untere, die rechte oder die vordere Hälfte halbleer? Mit welchem Prüfmittel haben Sie die Leere gemessen und wie wird das Prüfmittel überwacht?

Wo geht’s denn hier zum Bahnhof?
Pädagoge
Ich weiß natürlich, wo der Bahnhof ist. Aber ich denke, es ist besser, wenn Du es selbst herausfindest.

Sozialpädagoge
Ich weiß es auch nicht, aber ich finde es total gut, daß wir beide so offen darüber reden können.

Sozialarbeiter
Keine Ahnung, aber ich fahre Dich eben hin.

Gesprächstherapeut
Sie wissen nicht, wo der Bahnhof ist und das macht Sie nicht nur traurig, sondern auch ein Stück weit wütend.

Psychoanalytiker
Sie meinen dieses lange, dunkle Gebäude, wo die Züge immer rein und raus, rein und raus … fahren.

Verhaltenstherapeut
Heben Sie zuerst den rechten Fuß und schieben Sie ihn vor. Dann setzen Sie ihn wieder auf. Sehr gut! Hier haben Sie ein Bonbon.

Gestalttherapeut
Du, lass das einfach voll zu, daß du zum Bahnhof willst.

ein frommer Mensch:
Sind wir nicht alle auf der Suche nach dem Bahnhof unseres Lebens?

Bioenergetiker
Ihr Körper kennt die Antwort schon … Machen Sie mal sch… sch… sch…

QM-Berater
Bilden Sie eine Arbeitsgruppe und führen Sie ein Brainstorming durch. Wir treffen uns hier wieder in einer Stunde.

Humanistischer Therapeut
Wenn Sie da wirklich hinwollen und ganz fest an sich glauben, dann werden Sie den Weg auch finden.

Systemischer Therapeut
Stellen Sie sich vor: Plötzlich geschieht ein Wunder und Sie sind schon am Bahnhof. Was ist anders dadurch?

Psychiater
Bahnhof? Zugfahren? Sie? Welche Ka… äh, welche Klasse?

Neurologe
Sie haben also die Orientierung verloren? Passiert Ihnen das öfter?

Motivationspsychologe
Zwingen Sie sich nicht an den Bahnhof zu müssen, dann werden Sie den Weg schon finden!

Statistiker
Skalieren Sie die Wichtigkeit ihrer Frage, auf einer Skala von 1 bis 10!

TA’ler
Dein Eltern-Ich wird Dir den Weg weisen!

Germanist
Wenn Sie mir genau definieren, was Sie sich unter Bahnhof verstehen, kann ich Ihnen sagen, daß ich mich hier auch nicht auskenne!

Philosoph
Angesichts des verfallenden Daseins im Mann, erscheint Ihre Frage bedeutungslos!

Ein Menschenfreund
Ich helfe Ihnen gerne weiter, am Bahnhof ist ein Stadtplan, wo bestimmt ihr Bahnhof zu finden ist!

Tiefenpsychologische Traum-Analytikerin
Bahn? Hof? Die Bahn als Lebensbahn … der jetzige Abschnitt Ihres Lebensweges … Den Anschluss können Sie also nicht alleine finden - aber immerhin suchen Sie schon! Was assoziieren Sie mit Hof? Haben Sie Schweine? Höfische Vorstellungen? Bestimmte Hoffnungen? Großartig! Übrigens: Hier gibt es keinen Bahnhof.

10 Kriterien, um einen Qualitäter zu erkennen
10. Sie haben ein Familien-Organisationschart in Ihrem Arbeitszimmer hängen.

  1. Sie schenken Ihrem Ehepartner stolz den kompletten Satz ISO 9000ff. zum Geburstag.

  2. Sie haben ein Nicht-ISO/QS-Vokabular von weniger als 800 Wörtern.

  3. Sie benutzen eine Checkliste für einfach alles was Sie tun.

  4. Sie können jeden Paragraph der ISO/TS 16949 zitieren, aber kennen Ihre eigene Hemdgröße nicht.

  5. Wenn jemand zu Ihnen sagt „Ein schöner Tag heute“, fragen Sie ihn nach objektiven Bewertungskriterien.

  6. Sie reden und jeder bekommt das Gefühl mit Inspektor Columbo im Verhör zu sein.

  7. Sie lassen Ihr in Sichtweite parkendes Auto schon mal laufen, während Sie das Abschlußgespräch im Audit halten.

  8. Ihr Tatoo am rechten Arm ist ein Fishbone-Chart und auf dem linken Arm haben Sie ein Pareto-Chart.

… und die offensichtlichste Tatsache woran man einen Qualitäter erkennt ist …

  1. Sie fragen nach dem Werksprüfzeugnis als man Ihnen Ihr Kind bei der Geburt übergibt.

peinliche Markennamen
* Als der amerikanische Autohersteller Chevrolet untersuchte, warum sich ihr „Chevy Nova“ im spanischsprachigen Mexiko nicht so recht verkaufen ließ fanden sie heraus, daß dort „no va“ mit „fährt nicht“ übersetzt wird.

* Eine Firma aus Finland wollte ihren Türschlossenteiser mit dem Originalnamen in den USA einführen - sein Name: „Super Piss“.

* Die ägyptische Fluglinie „Misair“ erlitt in allen französischsprachigen Ländern eine Bauchlandung: Der Firmenname bedeutet im französischen „Elend“.

* Die finnische Biersorte „Koff“ sorgte nach ihrer Einführung in den USA für Erheiterung: „Koff“ bedeutet „Husten“.

* Der amerikanische Bierhersteller Coors übersetzte seinen Werbespruch „Turn it loose“ (etwa: Lass es frei), so daß man in Mexiko lesen konnte: Leide unter explosivem Durchfall.

* Der amerikanische Autohersteller Ford wollte seinen „Pinto“ in Brasilien vermarkten. Dort ist „Pinto“ jedoch ein Schimpfwort für einen Mann mit kleinem Geschlechtsteil.

* Die Markteinführung des Mitsubishi „Pajero“ in Spanien endete in einem Fiasko. Im Spanischen bedeutet „Pajero“ frei übersetzt: „Selbstbefriedigung“.

* Colgate führte in Frankreich eine Zahnpasta mit dem Namen „Cue“ ein. „Cue“ ist ein bekanntes französisches Pornomagazin.

* Auch Fiat stieß mit seinen Modellen „Regata“ und „Uno“ in einigen skandinavischen Ländern eher auf verständnisloses Kopfschütteln denn auf kauflustige Kunden: „Regata“ heißt auf Schwedisch „streitsüchtige Frau“ und Finnen denken bei „Uno“ an einen Idioten.

Quelle: www.apfeltalk.de

sei kreativ … noch ein Spiel
Zeichne mit der Maus ein Strichmännchen http://www.drawastickman.com/ und es beginnt zu leben!

Natürlich darfst Du auch noch einiges mehr zeichnen

Viel Spaß beim Kampf mit dem Ungeheuer :wink:

sei kreativ … ein Spiel
fallender Sand, sich ausbreitendes Feuer, Wände die dem Sand eine Richtung geben…

sei kreativ, spiel mit dem Sand http://chir.ag/stuff/sand/

Vergleich japanischer und deutscher Arbeitsmethode
am Beispiel " Zubereitung einer Kartoffel"

So bereitet man in einem japanischen Automobilunternehmen eine Kartoffel zu:

Man heizt einen neuen, hochwertigen Herd auf 200 Grad.

Man legt eine große Folien-Kartoffel hinein.

Man wendet sich in den folgenden 45 Minuten einer produktiven Aufgabe zu.

Dann wird überprüft, ob die Kartoffel gar ist.

Man nimmt die gekochte Kartoffel aus dem Herd und serviert sie.


Und so bereitet man in einem deutschen Automobilunternehmen eine Kartoffel zu:

Man gründet ein Projektteam (KAIZEN) und definiert genauestens alle Einzelheiten des Projektes. Das Team sucht 6 Monate nach einem TS 16949 zertifizierten Kartoffelllieferanten, und findet keinen. Dann wird ein Rübenlieferant gezwungen, Kartoffeln zu liefern. Da er Kartoffeln nicht im Programm hat, kauft er sie von einem unzertifizierten Kartoffelhändler und schlägt 25% auf den Kartoffelpreis auf.

Der Rübenlieferant wird beauftragt, den Herd auf 200 Grad vorzuheizen. Man verlangt, daß der Lieferant zeigt, wie er den Knopf auf 200 Grad gedreht hat und erwartet, daß er Informationsmaterial des Herdherstellers beibringt, aus dem hervorgeht, daß er Herd richtig geeicht ist.

Man überprüft das Informationsmaterial und veranlaßt dann den Lieferanten, die Temperatur mit Hilfe eines zertifizierten Temperaturfühlers zu überprüfen und weist den Lieferanten an, die Kartoffel in den Herd zu legen und die Zeituhr auf 45 Minuten zu stellen.

Man veranlasst den Lieferanten, den Herd zu öffnen, um zu zeigen, daß die Kartoffel richtig platziert wurde und erbittet eine Studie, die beweist, daß 45 Minuten die ideale Garzeit für eine Kartoffel dieser Größe ist.

  • nach 10 Minuten Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
  • nach 11 Minuten Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
  • nach 12 Minuten Prüfung, ob die Kartoffel gar ist
  • man wird ungeduldig mit dem Lieferanten
    (Warum dauert es so lange eine einfache Kartoffel zu kochen??)

und veranlaßt einen aktualisierten Gar-Statusbericht alle 5 Minuten.

Nach 15 Minuten wird geprüft, ob die Kartoffel gar ist. Nach 35 Minuten kommt man zu dem Schuß, daß die Kartoffel fast fertig ist.

Man gratuliert dem Lieferanten, dann informiert man den Lenkungsausschuß über das hervorragende Arbeitsergebnis, obwohl man mit einem unkooperativen Lieferanten zusammenarbeiten mußte.

Nach 40 Minuten Garzeit nimmt man die Kartoffel aus dem Herd, um eine
Kosteneinsparung ohne Wert- und Qualitätsminderung der Kartoffel im Vergleich zu der ursprünglich angesetzten Garzeit von 45 Minuten zu realisieren.

Man serviert die Kartoffel und wundert sich, wie zum Teufel die Japaner so eine gute, preiswerte Kartoffel kochen, die den Leuten offensichtlich besser schmeckt als die deutschen Kartoffeln.

Zwischenzeitlich gibt es verschiedene Verbesserungsvorschläge des Managements:

  • Man könnte Rüben in Kartoffelform verwenden, um Kosten zu sparen

  • Der fehlende Kartoffelgeschmack soll dann in einer Imageoffensive den Kunden als neues Qualitätsmerkmal dargestellt werden

  • Es wird gefordert, bei 20% geringerer Gartemperatur im Herd die Garzeit um 20% zu verkürzen.

  • Man prüft, ob es nach einer Verlagerung des Herdes nach Tschechien noch möglich ist, die Kartoffeln in Deutschland heiß zu servieren.

Die sieben Phasen einer Projektabwicklung
Phase 1: Begeisterung

Phase 2: Verwirrung

Phase 3: Ernüchterung

Phase 4: Massenflucht der Verantwortlichen

Phase 5: Suche nach Schuldigen

Phase 6: Bestrafung der Unschuldigen

Phase 7: Auszeichnung der Nichtbeteiligten

man kann’s auch noch toppen

  1. Rückverfolgbarkeit:
    Der Lieferant muß rückverfolgen können, von welchem Acker, in welchem Abschnitt des Ackers und in welcher Tiefe die Kartoffel heranwuchs. Nachzuweisen ist ebenso die Herkunft der Steckkartoffel. Sofern Gülle als Dünger verwendet wurde, so ist auch deren Herkunft mit Materialzertifikat nachzuweisen. Ein Eintrag in der IMDS-Datenbank ist Pflicht und die Chrom 6-Freiheit ist zu garantieren.

  2. Fähigkeiten
    Die Prozeßfähigkeit des Anbaues (Merkmal Stecktiefe der Steckkartoffel), der Bewässerung (Merkmal Wassermenge ml pro mm²) und der Ernte nachzuweisen.
    Die Maschinenfähigkeit der Erntemaschine (Trecker) muss bei dem Merkmal „Spurtreue“ mind. cmk => 2,0 betragen.

  3. Erstbemusterung
    Vor der ersten Lieferung muss die Erstbemusterung vom Kunden „grün“ bewertet werden. Es ist eine PPAP-Liste zu führen.

  4. Prozeßlenkung
    Die CC-Merkmale „Dicke der Schale“ u. „Anzahl der Augen“ sowie das SC-Merkmal „Länge des Krautes“ sind mittels SPC zu überwachen.

  5. KVP
    Die Regel „Der dümmste Bauer erntet die größten Kartoffeln“ ist stetig weiter zu entwickeln und zu verbessern!

  6. Prozeß-Audit
    Der Bauer muß im Jahr mind. 3 Prozeßaudits durchführen, wobei hier nur ausgebildete EOQ-Auditoren oder auch Auditoren von namhaften Zertgesellschaften zugelassen sind.

  7. Umwelt
    Der Bauer muß sich nach den Richtlinien der DIN ISO 14001 sowie der EMAS II zertifizieren lassen.

  8. Schulung/Motivation
    Die Steckkartoffel-Stecker sowie die Erntehelfer sind zu schulen und durch Naturalzuwendungen zu motivieren.

Och, das ist noch nicht alles…
Bevor das Projekt „Kartoffel braten“ aber überhaupt beginnen kann, muss das Projektteam im Steuerungskommittee einen Projektplan vorlegen, aus dem hervorgeht, dass sämtliche Richtlinien eingehalten werden.
Hierzu sind folgende Dokumente herbeizuschaffen:

  • Projektbeschreibung
  • Vollständiger positiver Business Case
  • Rollen- und Verantwortungsstrukturen im Projekt
  • Kommunikationsplan
  • Schriftliche Bestätigung aller Beteiligten, dass sie geschult sind im Umgang mit hochwertigen Naturprodukten
  • Zustimmung des Betriebsrats zum Vorhaben
  • Ergonomiegutachten des Herdes, des geplanten Kartoffel-Servierprozesses und des Verzehrprozesses
  • Nachweis zur Schwerbehindertengerechtigkeit von Herd, Teller und Besteck
  • Datenschutzunterweisung aller Beteiligten, da o.g. Dokumente streng vertraulich zu behandeln sind
  • Ausgefülltes Formblatt XY/ZA, welches die Near/Offshorefähigkeit des Projekts soweit klassifiziert, dass zwar der Bauer aus dem Ausland kommen darf, aber der Verzehr innerhalb Deutschlands stattfinden muss.
  • Ausgefülltes Nährwerts-Audit Formular mit 1017 Fragen zur mikrobiologischen Zusammensetzung der gewünschten Kartoffel
  • Ausgefülltes Sicherheits-Audit Formulat mit 768 Fragen zur betriebstechnischen Sicherheit des Herds
  • Zustimmung des internen Nährwertverantwortlichen zum o.a. Nährwert-Audit
  • Zustimmung des internen Sicherheitsverantwortlichen zum o.a. Sicherheits-Audit
  • Maßnahmenplan, welcher für jeden o.a. Punkte im Audit folgende Themen beschreibt:
  • Risiko einer potentiellen Nichterfüllung
  • Detailed Process Design für die proaktive Erkennung von Risiken
  • Nachweis über die Umsetzung des proaktiven Risikomanagements
  • Nachbesserungsplan bei Nichterfüllung
  • Fallback-Strategie bei Nichtumsetzbarkeit der Nachbesserung
  • Business Case für den Nachbesserungsplan und die Fallbackstrategie
  • Unterschriebener Rahmenvertrag zum „Kartoffelkochen im Auftrag“
    ( der natürlich eine Vendor Selection, und damit ein unabhängiges Vorprojekt, bedeutet… )

Hiermit kann dann das Approval des Steuerungskommittees (bestehend aus 24 Personen, die alle nicht wissen, was eine Kartoffel ist) eingeholt werden, damit man die Feasibility Study beginnen kann.

… das ist übrigens aus dem echten Leben :frowning:

Gruß,
Michael

1 Like

klasse!
Hallo Michael,

schönes Beispiel, wie einen der selbst erschaffene Bürokratismus auch erwürgen kann! Amüsiert mich

Gruß, Steff

Und noch einen oben drauf!
Nachdem diese ganzen Dokumente beigeschafft sind…
Beschließt das Topmanagement eine Sparmaßnahme von „30% auf alle Einkäufe“ …
Und so zwingt man den Vendor rigoros, die Kartoffel um 30% günstiger als vereinbart (somit 8% unter dem üblichen Marktpreis) zu verkaufen…

… damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens nicht durch das Projekt gefährdet wird.

D

Standardisierung
Im Rahmen der Standardisierung werden jetzt folgende Maßnahmen umgesetzt:

  • Der Vendor darf die Kartoffel nicht mehr selbst an das Projekt liefern, sondern muss im Rahmen der „Standardisierung des Einkaufs“ über einen „preferred supplier“ zuliefern, der für eine Beteiligung von 20% am Umsatz weder etwas mit Kartoffeln, noch mit Kochen zu tun hat aber über ein Backoffice von 25000 Malern in Indien verfügt, die alle anhand einer Vorlage jedes beliebige Lebensmittel malen können.

  • Die Kartoffel darf jetzt nicht mehr im Ofen gegart werden, da die Unternehmensprozesse keine Ofen in der Büroeinrichtung vorsehen, aber es wird eine Standard-Brat-Software kommissioniert, mit der die Hitze der bestehenden Arbeitsplatzrechner zum Braten von Nahrungsmitteln (insbesondere Kartoffeln) eingesetzt werden kann.

hallo,

das hier:

Phase 7: Auszeichnung der Nichtbeteiligten

ist mir in der tat schon mal passiert.

ich bekam mit mehreren anderen kollegen eine urkunde für ein besonders gelungenes projekt, von dem ich bis kurz vor der verleihung nichts wusste.
unter solchen umständen unter beifall vor vielen leuten von einem geschäftsführer die hand geschüttelt bekommen, das hat echt was!

Auszeichnung von Nichtbeteiligten
Hallo pm,

das muß ja ein ziemlich sonderbares Gefühl sein!

Adolf Müller-Palm, Schriftsteller und Theaterkritiker, sagte mal: „Ein Tadel kann adeln, ein Lob kann kränken“

Kann mir lebhaft vorstellen, daß Dir diese Situation äußerst unangenehm war - wärs mir auch.

Gruß, Stephan