Neuer Titel neues Glück,
nachdem mein vorheriger Artikel leider ignoriert wurde, frage ich hier nun mal mit einer anderen überschrift und mit einem einzigen Satz:
wie kann ich eine resource in den ordner temp kopieren??
LG
Sebastian
Neuer Titel neues Glück,
nachdem mein vorheriger Artikel leider ignoriert wurde, frage ich hier nun mal mit einer anderen überschrift und mit einem einzigen Satz:
wie kann ich eine resource in den ordner temp kopieren??
LG
Sebastian
Hallo!
Du kannst über die Klasse ResourceManager auf Ressourcen in einer Assembly zugreifen. Die Klasse hat u.a. die Methoden GetObject() (hilfreich, wenn das eingebettete Objekt selbst Funktionalitäten zum Speichern anbietet, bspw. ein Bitmap) oder GetStream(), worüber Du dann an die Binärdaten des eingebetteten Objekts rankommst, um sie in eine Datei zu schreiben.
Gruß,
Martin
Hallo Martin,
Danke schonmal für die Antwort, ich habe nun mit der von dir geposteten methode den Stream mit einem Streamwriter ins temporäre Verzeichnis kopiert.
Es wird auch eine Datei ins verzeichnis geschrieben, aber leider kommt dann der error:
%1 ist keine zulässige Win32-Anwendung
was mache ich falsch?
LG
Sebastian
Hallo!
Kann ich Dir ohne Code nicht sagen - vergleich halt mal die Datei, die Du eingebettet hast mit der, die Du rausgeschrieben hast (z.B. mit fc).
Falls diese nicht übereinstimmen, hast Du beim Rausschreiben was falsch gemacht.
Gruß,
Martin
Hallo Martin,
hier der code mit dem ich versuche die datei in das temporäre verzeichnis zu kopieren:
private void buttonStart\_Click(object sender, EventArgs e)
{
if(combobox1.Text == "Test")
{
StreamWriter RC = new StreamWriter(@"C:\temp\Test.exe");
RC.Write(WindowsFormsApplication1.Properties.Resources.ResourceManager.GetStream("Test.exe"));
RC.Close();
System.Diagnostics.Process.Start(@"C:\temp\Test.exe");
}
}
die geschriebene datei ist leer, dass heißt, wenn ich die mit notepad++ öffne steht da nichts
LG
Sebastian
Hallo!
Da sind gleich mehrere Fehler drin.
Allgemein:
Bitte Dokumentation der verwendeten Klassen durchlesen und erst selbst den eigenen Code zu debuggen versuchen.
Gruß,
Martin