Familie A: Endlich zieht jemand in das Haus nebenan ein.Was für eine Freude - neue Nachbarn und auch mit Tieren - Hunde, gleich zwei.
Schön für die Hündin von Familie A.
Freude der Familie A wird getrübt, weil Person nebenan 2 Listenhunde hat.SIND ABER WESENSGEPRÜFT!! Ein wesensgeprüftes Wesen hat aber nun schon 2x versucht durch den Zaun den Familienhund der Familie A zu beißen,biss sich einmal auch schon regelrecht im Drahtzaun fest,musste mit Schlägen zur Vernunft gebracht werden.
Person nebenan erzählte auch, dass sein wesensgeprüftes Wesen schon bei Familie A im Garten war.Positiver Verlauf, da die Hündin der Familie A nicht im Garten spielte, sonst hätte Familie A Ihren Kind erklären müssen, dass ein Wesen aus der Nachbarschaft seine kleine Spielgefährtin arg verletzt und vielleicht sogar durch die Größen - u. Kraftrelation der beiden Hunderassen totgebissen hätte.
Für die Abgrenzung(Zaun) der beiden Grundstücke ist Person B verantwortlich,es befindet sich leider zur Zeit nur ein maroder Drahtzaun dort.
Welche Maßnahmen müssen von Seiten des Listenhundenbesitzer zum Schutz der Hündin der Familie A unternommen werden,so dass die Familie A wieder ihre Hündin im Garten lassen kann, ohne Angst zu haben,dass ein Wesen sich durch den Zaun beisst, bzw.rüberspringt und ohne Vorwarnung (kein Knurren ö.ä.)angreift.
Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und kostbare Zeit!
Claire