Aus dem Rasenmäher kommt weisser Rauch

Aus dem Rasenmäher kommt weisser Rauch.
Beim rasenmähen kam nach der halben Fläche aus dem Rasenmäher eine Wolke weißer Rauch?
Wie kommt es wie kann ich es beheben.MFG

Neuer Papst! Was wurde eigentlich aus Franziskus?

War der nicht unter den Rasenmäher gekommen?

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Hallo Leider kann mir der Papst dabei nicht helfen,
Kann ich morgen weiter mähen der halbe Rasen ist noch da. MFG

Klar kannst Du weiter mähen, wenn der Motor mitspielt. Vielleicht kriegst Du dabei dann auch mit, wo das Wasser herkommt, das er verdampft. Wahrscheinlich ist aber eher, dass das Teil sich kalt nicht mehr starten lässt, weil es dafür schlicht zu viel Wasser mitgekriegt hat.

Schöne Grüße

MM

Hallo
Danke für die Antwort Ja es gab Probleme beim Start . Der Mäher war paar Tage draußen mit Folie abgedeckt.
Ist aber dann ganz normal gelaufen und auf ein mal habe ich nur noch weis gesehen.
Der startet auch wieder aber nach paar Sekunden kommt wieder weißer Rauch.MFG

das ist wie gesagt kein Rauch, sondern Wasserdampf.

Und Wasser im Motor geht nicht besonders lange gut, egal woher es kommt. Aber solang das Teil sich noch anwerfen lässt, kannst Du es ruhig noch vollends zu Ende fahren.

Schöne Grüße

MM

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  • ungefähr so (ab min 1:50 wird es unterhaltsam):

Hi.

Das könnte auf verbranntes Öl hinweisen. Und nein, es muss dann nicht zwingend dunkler, oder bäulicher Rauch sein. Hast du den Mäher gekippt um ggf zu reinigen? auch das könnte eine Erklärung sein. Wie alt ist die Kiste denn eigentlich? Sollte der Motor (z.B. Abstreifringe etc.) undicht sein und hat der Mäher ein gewisses Alter, ist das wohl ein Fall für die ewigen Jagdgründe.

Jetzt weiß ich auch woher der Begriff „feuriger Ellias“ kommt. :joy:

Hallo
Ist 4 Jahre alt noch nicht so alt. Ja auf die Seite gekippt war mit Gras verstopft musste sauber machen. Der Rauch kommt glaube ich aus dem Vergasser
Wenn das Öl ist wie lange dauert es bis er nicht mehr Raucht? MFG

Das sollte dann die Erklärung sein. Das sollte nicht lange anhalten, da wohl keine Unmengen Öl (wahrscheinlich in den Vergaser) geflossen sind. Klar, 4 Jahre ist kein Alter. Lass ihn laufen und schau was passiert. Sollte es doch etwas gavierenderes sein… Platt wäre der Motor dann eh. Aber die Hoffnung stirbt zuletzt. :wink:

Hallo,

das war nicht zufällig nach einem Einsatz auf der Cevennenbahn im September passiert ???

Da würden sich nämlich Fragen an Dich auftun…

Duck und wech
Wolfgang

Hallo Danke, werde morgen ein Versuch starten. War wohl die falsche Seite.
welche Seite ist die richtige damit das nicht mehr passiert?
Ich hab echt gedacht das Ding fliegt mir gleich um die Ohren. MFG

Na, so schnell geht das nun nicht.

Keine Ahnung. Auf alle Fälle nicht die, an der der Vergaser sitzt, wenn es denn das war.

Hallo,

ob das eine gute Idee war bzw. auf welche Seite man ihn kippen sollte (sofern überhaupt), steht in der Anleitung.

Gruß
C.

Moin.

Bei mir war es weißer (stinkender) Rauch und Quietschen, als das Gras so hoch war, daß der Mäher Probleme hatte, durchzukommen - der Antriebsriemen des Mähwerks rutschte über die Scheibe…kurz danach ist er dann gerissen.

Gruß
Christian

Servus Wolfgang,

das Augenzwinkern habe ich nicht übersehen, aber das muss ich dann doch von mir weisen: Niemals käme es mir in den Sinn, mit einer der letzten CC 72100 irgendeinen Unfug anzustellen! Die CC 72000, aus denen sie remotorisiert wurden, war eine großartige Maschine, gebaut für den Transport von Träumen überall da, wo in der „France profonde“ schwere Schnellzüge ohne Fahrdraht unterwegs waren: Der Metz-Nice, der Nantes-Grenoble, der Paris-Briançon, der Bordeaux-Nantes, der Lyon-Bordeaux usw. Die Tage der Umbau-CC 72100 sind so gut wie gezählt, sie haben noch einzelne Einsätze auf ihrer Stammstrecke Mulhouse-Troyes-Paris und ein bissle TER zwischen Reims und Dijon. Schon seit einigen Jahren ist ihr sonorer Bass mit Turbo-Pfeifen an der Steige von Tarare Vergangenheit, es gibt überhaupt nur noch ganz wenige lokbespannte Personenzüge (u.a. Belfort - Lyon als eine wehmütige Erinnerung an die Rapides Strasbourg - Lyon, und Lyon - Genève.

Der Cevenol ist nur 15 Jahre lang, 1979 bis 1994, als ernstzunehmender lokbespannter Zug gefahren worden, zeitweise mit sieben Corail-Wagen, einem Gepäckwagen und zwei BB67400 in Doppeltraktion (weniger wegen der Steigungen als wegen der Kurven, die halt schon auch ziemlich bremsen). Heute wird er mit zwei kurzen Blauwalen X 73500 bedient, das reicht. In den Sommermonaten, wenn einige verrückte Engländer und so da oben unterwegs sind, wurde ihm 2016 nochmal ein lokbespannter Zug spendiert (3 * Corail und eine einzelne BB 67400, ziemlich mickrig). Ob das 2017 wiederholt wurde, weiß ich nicht.

Schade - die Linie ist zwischen St. Georges d’Aurac und Grand’Combe berauschend schön, und auch einigermaßen instandgehalten. Aber lange gebe ich ihr nicht mehr, ihre Zeit ist abgelaufen - dem Ventadour hat die Erklärung des „nationalen Interesses“ ja auch nichts geholfen, die Zerstörungswut der Herren Modernisierer wiegt einfach schwerer.

Schöne Grüße

MM