Aus was besteht Gott?

Hi Speedy

Wie immer langte jetzt auch dein Glaube nicht ganz einfache Sachen zu kapieren.
Du hast keine leiseste Ahnung worüber wir da uns unterhalten.
Und wie schon gesagt verschone mich von deinem idiotischen BlaBla wie Feind Gottes (gibt so was?:smile:)), Wissensspeicher usw. und vor allem von deinen ewigen langweiligen Zitaten aus deinem abgewetzten Wurlitzer.

Wenn schon was, dann ist es dein eigener Gehirnschmalz was hier gefragt ist.
Kratze den Rest zusammen:smile:

Grüssi.

Balázs

Ps:
Nie bekommst du von mir in der Zukunft einen Antwort, wenn nur ein einziger Zitat aus deinem Schrott dabei ist.

Hat jemand
ähnliche Gottesbeweise?

Hmm, ich kenne zwar etliche Versuche einen Gottesbeweis zu führen die aber bisher alle schnell in die Hose gingen.

Einen Kandidat könnte ich aber kleinlaut vorschlagen; die dunkle Materie und Energie (rein von der Menge her:smile:
Hat den Vorteil, dass voraussichtlich noch sehr lange dauern wird (wenn überhaupt:smile: die These falsifizieren zu können.

Vielen Dank für eure Antworten!
LG, FJ W

Gern geschehen.

Balázs

Erst lesen, dann denken …
… oder letzteres zumindest versuchen. Und dann erst reden.

Über welchem Wasser? Das war doch erst nach dem Licht dran - oder??

Du behauptest sicher wieder, wie damals mit deiner Phantasie bzgl. der Noah-Geschichte, den Unsinn, den du hier mal wieder zum Besten gibst, tatsächlich in der Bibel gelesen zu haben - oder??

(Ich darf kurz erinnern, dass es sich um einen Mythos handelt, ja?)

Sagen wir statt Mythos schlicht und ehrlich Märchen, Ratgebersammlung oder Belletristik, dann sind wir uns einig.

Schade, daß dir Jules sachkundiger Wink mit dem Zaunpfahl derartig am Hintern vorbeigeht. Wie schon öfter: Keinen blassen Schimmer von den Unterschieden solcher Textgattungen, aber große Töne spucken. Da es hier im Brett schon zig mal erklärt wurde und ich es erst vor wenigen Tagen umfangreich hier im Brett erklärt habe, erlaube ich mir diesmal (auch ich wiederhole mich ungern zig mal), nur den Link zu posten:

[Mythos und Naturwissenschaft] vom 26.04.
http://www.wer-weiss-was.de/religionswissenschaft/sc…

Und falls du dann immer noch nicht (wie die meisten, die sich zu diesem Thema äußerten, und vor allem die, die du zu kritisieren glaubst) den Denkfehler namens „Kategorienverwechslung“ verstanden hast, dann kannst du gerne nochmal nachfragen.

Das Problem sind nur die Leute, die eines von sehr vielen Büchern, Geschichten, meinetwegen Mythen oder Märchen für die absolute einzige Wahrheit halten bzw. sich daran festhalten.

Das ist richtig. Aber das weitere Problem sind dann die, die auch im XXI. Jhdt. noch nicht begriffen haben, daß der religionssprachliche Begriff „Wahrheit“ und der logische bzw. naturwissenschaftliche Begriff „Wahrheit“ soviel miteinander gemein haben wie die Kuh mit Kuchenbacken. Wer das nicht zu perzipieren imstande ist, dessen „Beiträge“ zu diesen Themen sind nichts anderes als Geschwätz. Es ist halt leider auch hierbei ein Minimum an Denkvermögen vorausgesetzt.

Freundlichen Gruß
Metapher

4 Like

Hi,

Einen Kandidat könnte ich aber kleinlaut vorschlagen; die
dunkle Materie und Energie (rein von der Menge her:smile:

Könnte durchaus in diese Richtung gehen , einen reinen Geist, allerdings ohne Anwesenheit von Materie .Nur Energie also ein Gott als reine Energie mit der Fähigkeit zu denken, zu fühlen, eben mit den Fähigkeiten, die wir einem Geist zuschreiben.
Zudem allmächtig, ewig und nicht wie wir an die Fesseln von Zeit und Raum gebunden.

Was denkt ein reiner Geist ohne Anwesenheit von Materie? Wie fühlt er? Rein aus menschlicher Sicht (und mit menschlichem Geist) betrachtet müsste er eigentlich Langeweile und Einsamkeit verspüren.
Also (wieder aus menschlicher Sicht) schafft er aus sich selbst heraus zuerst Materie, Naturgesetze, Sterne, Planeten, Monde etc
Allerdings wiederspräche ein solches Handeln der Allmächtigkeit.
Ich denke ein göttliches Wesen würde in seiner Allmacht in sich existieren und kein Feedback von aussen benötigen, warum auch.

Grüße
Markus

Hi.

Was denkt ein reiner Geist ohne Anwesenheit von Materie?

Na ja, was denken wir über so einen Geist was er denkt ist eher die Frage:smile:

Rein aus menschlicher Sicht (und mit menschlichem
Geist) betrachtet müsste er eigentlich Langeweile und
Einsamkeit verspüren.

Gut das du das sagst. Genau die Langeweile ist ein Riesenproblem der KI. Forschung.
Die gibt es offensichtlich und sorgt dafür, dass unser Denkapparat nicht „einfriert“ d.h in eine endlose Schleife geriet (na ja, es gibt offensichtlich da auch ausnahmen und nicht ganz wenige wie ich hier festellen kann:smile:. Aber wie progge ich diese. Turings Halteproblem:smile:

Also (wieder aus menschlicher Sicht) schafft er aus sich
selbst heraus zuerst Materie, Naturgesetze, Sterne, Planeten,
Monde etc

Ja. Aber warum hörte er damit auf, und was hat er vorher gemacht:smile:

Allerdings wiederspräche ein solches Handeln der
Allmächtigkeit.

Nicht unbedingt. Er experimentiert halt gern.

Ich denke ein göttliches Wesen würde in seiner Allmacht in
sich existieren und kein Feedback von aussen benötigen, warum
auch.

Lange weile?:smile:

Grüße
Markus

Balázs

Hallo Markus,

Ich denke ein göttliches Wesen würde in seiner Allmacht in
sich existieren und kein Feedback von aussen benötigen, warum
auch.

genau.
Aber was ist hier"außen" ?
Wenn das SEIN aus (einem) Gott oder in Gott „gedacht“ wird gibt es kein außen.
In der Bibel (irgendwo ? ) wird etwa gesagt, daß das SEIN selbst Zeugnis von Gott gibt.
Dieser Gedanke liegt ja auch etwa (sogenannten) Gottesbeweisen zugrunde.
Wenn aber etwas bezeugt wird gibt es keinen Beweis.
Gott und „Beweis“ passt eh nicht zusammen.
Gott für „wahr“ halten ist eine Zuordnung unseres Geistes.
Dies kann nie mit „Beweis“ geschehen sondern nur mit " Wahr scheinlichkeit".
Auch die meisten Atheisten (soweit sie nicht nur plumpe Spötter sind) sagen ja, daß
sie nicht behaupten würden, daß es keinen Gott gibt.
Die geistige Zuordnung von Wahrscheinlichkeit geht da nur gegen null.
Der „Glaube“ an Gott hält sich meist aus jeder Zuordnung von Wahrscheinlichkeiten
heraus.
Für mich immer wieder überraschend schon die Sicht der Autoren des Exodus 3.14
Sie geben Gott das Selbstzeugnis über sich „Ich bin der da ist“ - weiter nix.
(und so sollt ihr mich für immer sehen - mit anderen Worten auch als „Name“ benannt)
Das „Gebot“, daß man sich kein Bild (sehr wohl allegorisch gedacht) von ihm machen soll
geht ja in die gleiche Richtung.
Aber die Menschen „arbeiten“ ja zu allen Zeiten daran, eben ein Bild von Gott zu gestalten.
Das geht halt nicht und führt, wie bei der „Fragestellung“ (eigentlich Aussage) des UP, zu
grausigen Basteleien welche die gegenständlichen „Schnitzbilder“ von Göttern, die sich
sie die Juden (vor und z.Z.Moses) teils schufen, weit übertreffen.
(ich erwähne hier nicht die „Heidenvölker“ weil ich mich hier auf das „ringen“ des Volkes
Israel um die rechte Gottesvorstellung beziehe)
Gruß Viktor

Hallo VIKTOR,

Aber die Menschen „arbeiten“ ja zu allen Zeiten daran, eben
ein Bild von Gott zu gestalten.
Das geht halt nicht und führt, wie bei der „Fragestellung“
(eigentlich Aussage) des UP, zu
grausigen Basteleien welche die gegenständlichen
„Schnitzbilder“ von Göttern, die sich
sie die Juden (vor und z.Z.Moses) teils schufen, weit
übertreffen.

Ja,hier liegt wohl eines der Hauptprobleme eines, glaubwürdigen Glaubens, besonders für den Skeptiker und Hinterfragenden.
Vermutlich ist unser Denken zu stark objektorientiert, so dass es unmöglich scheint, auch nur annähernd in dieser Frage eine Grundwahrheit oder ein Grundwissen zu bekommen.
Vielleicht ist es manch einem gelungen, zu einer gewissen Erkenntnistiefe vorzudringen, nur ist eben genau diese Erkenntnis dem objektorientiertem Geist normalerweise verschlossen. Er kann so viel Bücher über Erkenntnisgrade lesen und Meditationen durchführen wie er will, er verbleibt im objektorientierten Denken (in seiner Welt). Dh., er versteht den Satz: Die ganze Welt bildet eine Einheit! Er begreift ihn jedoch nicht. (Weil er seine Ich-Grenze nicht überwinden kann).
Allmacht und Ohnmacht sind in diesen Fragen für mich sehr nah beieinander.

Grüße
Markus

1 Like

Hi

Was denkt ein reiner Geist ohne Anwesenheit von Materie?

Na ja, was denken wir über so einen Geist was er denkt ist eher die Frage:smile: …

na,was du über ihn denkst weiss hier jeder, was er über dich denkt wissen zumindest Gläubige…

Ja. Aber warum hörte er damit auf, und was hat er vorher gemacht:smile: …

Er hat gar nicht aufgehört… speedytwo

1 Like

Hi

Du hast keine leiseste Ahnung worüber wir da uns unterhalten. …

du hast gar keine…

Ps:
Nie bekommst du von mir in der Zukunft einen Antwort, wenn nur ein einziger Zitat aus :deinem Schrott dabei ist. …

Na, dann verzichte ich halt dich was zu fragen-wegen deiner blöden Antworten kommen mir sicher nicht gleich die Tränen… speedytwo

Hi Speedy.

Na ja, was denken wir über so einen Geist was er denkt ist eher die Frage:smile: …

na,was du über ihn denkst weiss hier jeder,

Glauben manche zu wissen ist korrekt.

was er über dich denkt wissen zumindest Gläubige…

Interessante Behauptung wörklisch. Hat er sich schon wider bei dir gemeldet, gar über mich sich beschwert?:smile:)

Ja. Aber warum hörte er damit auf, und was hat er vorher gemacht:smile: …

Er hat gar nicht aufgehört…

Mag ja sein, theoretisch ist ja möglich, dass nur ich da nicht auf dem Laufenden bin. Dann erzähle mal was er so gerade macht, und nebenher was er vorher in der Ewigkeit machte als Sahnenhaubchen dazu:smile:

Bin ganz Ohr:smile:

speedytwo

* denn hast du jetzt aber wirklich verdient.

Grüssi

Balázs

No Comment:smile:
.

Hi.

Wenn aber etwas bezeugt wird gibt es keinen Beweis.

Dafür ist der Notar erfunden worden.

Gott und „Beweis“ passt eh nicht zusammen.

Irgendwas auch nicht.
Gott ist da logischerweise keine Ausnahme.

Gott für „wahr“ halten ist eine Zuordnung unseres Geistes.

Eures.

Dies kann nie mit „Beweis“ geschehen sondern nur mit „Wah
r
scheinlichkeit“.

Und mit der wie denn???
Berechne mal.

Auch die meisten Atheisten (soweit sie nicht nur plumpe
Spötter sind) sagen ja, daß
sie nicht behaupten würden, daß es keinen Gott gibt.

So einfältig sind deine Spötter ja sicher nicht, das ist pures Wunschdenken deinerseits:smile:
Sie behaupten natürlich nicht, dass keine Behauptung gibt, dass Gott gibt.
Behaupten kann man beweisbar endlos.

Die geistige Zuordnung von Wahrscheinlichkeit geht da nur
gegen null.

Wie Russels Teekanne, Einhorn, Osterhase usw?
Wo liegt der Unterschied?
Und das wissen die Spötter. Nicht in der nicht existenten Wahrscheinlichkeit sondern in der Psyche die sich einen Gott wünscht weil sie nicht ihre Einmaligkeit/Vergänglichkeit ertragen kann.
Und das wussten schon eh und je die Kluche.
Der Autor der tiefsinnigsten aller Geschichten der Weltliteratur vom Adam auf jeden Fall:smile:

Gruß Viktor

Balázs

Hi
zehn Minuten Pause? speedytwo

Hallo.

Etwas themenfremd:

ja, und deshalb versuche nicht da eine Logik einzuarbeiten
denn diesbezüglich ist der
„Schöpfungsbericht“ eine Katastrophe, denn nachdem Tag und
Nacht postuliert wurden,
also auch „Tage“, machte Gott am vierten Tag erst diese
„Zeitgeber“.
Vorher gab es also noch keine zählbaren Tage.

Mh, wenn man so ins Detail geht, sollte man besser versuchen sich am hebr. Orginaltext zu bemühen und nicht an Übersetzungen, da solche Details leider eben oft in der Übersetzung liegen. So besteht obiges Problem so im Orginaltext nicht.

Gruss,
Eli

Hi.

Wenn aber etwas bezeugt wird gibt es keinen Beweis.

Dafür ist der Notar erfunden worden.

Gott und „Beweis“ passt eh nicht zusammen.

Irgendwas auch nicht.
Gott ist da logischerweise keine Ausnahme.

Gott für „wahr“ halten ist eine Zuordnung unseres Geistes.

Eures.

Dies kann nie mit „Beweis“ geschehen sondern nur mit „Wah
r
scheinlichkeit“.

Und mit der wie denn???
Berechne mal.

Auch die meisten Atheisten (soweit sie nicht nur plumpe
Spötter sind) sagen ja, daß
sie nicht behaupten würden, daß es keinen Gott gibt.

So einfältig sind deine Spötter ja sicher nicht, das ist pures
Wunschdenken deinerseits:smile:
Sie behaupten natürlich nicht, dass keine Behauptung gibt,
dass Gott gibt.
Behaupten kann man beweisbar endlos.

Die geistige Zuordnung von Wahrscheinlichkeit geht da nur
gegen null.

Wie Russels Teekanne, Einhorn, Osterhase usw?
Wo liegt der Unterschied?
Und das wissen die Spötter. Nicht in der nicht existenten
Wahrscheinlichkeit sondern in der Psyche die sich einen Gott
wünscht weil sie nicht ihre Einmaligkeit/Vergänglichkeit
ertragen kann.
Und das wussten schon eh und je die Kluche.
Der Autor der tiefsinnigsten aller Geschichten der
Weltliteratur vom Adam auf jeden Fall:smile:

Gruß Viktor

Balázs

Hi Balazs
Die Frage ist : aus was besteht Gott- zum ersten „Gott ist Geist“ “ Joh.4,24…ein lebengebender Geist, man „sieht“ ihn nicht…, er besitzt jedoch „Eigenschaften“ die er auch Menschen mitgab (in seinem Bild…) 1.Mo.1,27…1. Korinther 14,33 Denn Gott ist nicht ein Gott der Unordnung, sondern des Friedens,…

Gott für „wahr“ halten ist eine Zuordnung unseres Geistes.

Eures. …

? - es gibt dazu nur den „Geist“- den „lebengebenden“ ausgehend von Gott, wie man ihn nützt ist die andere Frage, „geistiges“ kann „verzerrt“ werden wie das bei den ersten zwei schon der Fall war 1.Mo.2,17…

wenn die Bibel sagt: Gott ist Liebe…sind gute Eigenschaften nützlich- was der einzelne damit macht- nutzten ihn alle zum Frieden geht es allen gut, falls nicht, geht’s halt nicht so gut….

Und das wissen die Spötter. Nicht in der nicht existenten Wahrscheinlichkeit sondern in :derPsyche die sich einen Gott wünscht weil sie nicht ihre Einmaligkeit/Vergänglichkeit :ertragen kann.

deswegen? -Pred.3,11…auch die Ewigkeit hat er ihnen ins Herz gelegt – nur daß der Mensch das Werk, das Gott getan hat, nicht von Anfang bis zu Ende ergründen kann….
So braucht man auch etwas Glauben um sein „Angebot“ Joh.17,3… annehmen zu können- Dazu „beweist“ er sich u.a. durch ca. 40 unterschiedliche Schreiber 2.Tim.3.16 - kleine „Beweise“ soll es geben damit Gläubige nicht gleich aufgeben und denken: Es gibt wirklich keinen Gott- (ein „verzerrter“ Geist macht’s möglich so zu denken…)? s. 2.Kor.4,4…man liest z.B.:
Eine evangelisch-reformierte Pfarrerin aus der Schweiz hat am Sonntag in einem Rundfunkgespräch die Existenz Gottes abgestritten. „Es gibt keinen Gott“, sagte Pfarrerin Ella de Groot im Schweizer Radio SRF 2 Kultur. „Alles was wir über Gott sagen ist unsere Fantasie, ist in unserem Kopf entstanden“, sagte sie…-
Weiters:
…Pfarrer müssten den Menschen helfen, Sinn im Leben zu finden, ohne den Glauben an „etwas Höheres“.http://www.epd.de/zentralredaktion/epd-zentralredakt… 2.Petr.2,1…Judas 1,4…:
dann wäre das eine - „höhere“ „Erkenntnis“?…aber vielleicht auch so:
2. Timotheus 4,3 Denn es wird eine Zeit kommen, da werden sie die gesunde Lehre nicht ertragen, sondern sich selbst nach ihren eigenen Lüsten Lehrer beschaffen, weil sie empfindliche Ohren haben;… Schlachter Bibel 2000…und freien Willen … speedytwo

Hallo Eli,

ja, und deshalb versuche nicht da eine Logik einzuarbeiten
denn diesbezüglich ist der
„Schöpfungsbericht“ eine Katastrophe, denn nachdem Tag und
Nacht postuliert wurden,
also auch „Tage“, machte Gott am vierten Tag erst diese
„Zeitgeber“.
Vorher gab es also noch keine zählbaren Tage.

Mh, wenn man so ins Detail geht, sollte man besser versuchen
sich am hebr. Orginaltext zu bemühen und nicht an
Übersetzungen, da solche Details leider eben oft in der
Übersetzung liegen. So besteht obiges Problem so im
Orginaltext nicht.

danke daß du dich bemühst „Unklarheiten“ richtig zu stellen.
Doch ist es garnicht hilfreich und (m.E.) auch nicht glaubwürdig wenn du einfach deine
Behauptung in den Raum stellst mit einer Bewertung welche ich nicht überprüfen kann.
Du könntest einfach (kurz) die relevanten Textstellen „richtig“ stellen, dann kann man
darüber sprechen.
Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß seit hunderten von Jahren noch keinem
„Schriftgelehrten“ aufgefallen sein soll, daß diese Textstellen falsch übersetzt sein sollen,
denn gerade an der „Bewertung“ dieses „Schöpfungsberichtes“ haben sich tausende
von „Interpreten“ (ich meine hier nur diese, welche sich mit Schriften auskennen, sonst wären es Millionen) ausgetobt.
Sei mir bitte nicht böse - aber so geht das nicht, einfach etwas als falsch hinstellen ohne
zu belegen was falsch ist. So wollen wir doch nicht miteinander umgehen - oder ?
Gruß Viktor

Hallo.

danke daß du dich bemühst „Unklarheiten“ richtig zu stellen.

Soweit wollte ich gar nicht gehen, sondern nur einen Hinweis geben.

Doch ist es garnicht hilfreich und (m.E.) auch nicht
glaubwürdig wenn du einfach deine
Behauptung in den Raum stellst mit einer Bewertung welche ich
nicht überprüfen kann.

Das ist das Problem, wenn man meint Übersetzungen wörtlich nehmen zu können. Das kann einfach nicht funktionieren und wenn man auf Übersetzungen angewiesen ist, dann muss man dieses bei seinem Textverständnis im Auge behalten und Wortwahl nicht überbewerten.

Außerdem kann ich mir nicht vorstellen, daß seit hunderten von
Jahren noch keinem
„Schriftgelehrten“ aufgefallen sein soll, daß diese
Textstellen falsch übersetzt sein sollen,
denn gerade an der „Bewertung“ dieses „Schöpfungsberichtes“
haben sich tausende
von „Interpreten“ (ich meine hier nur diese, welche sich mit
Schriften auskennen, sonst wären es Millionen) ausgetobt.

Das ist doch aufgefallen und war immer Gegenstand in der lange Geschichte der Verfolgung der Juden. Und jüdischerseits gibt es genügend Bücher über dieses Thema, welche eine andere Sicht zeigen.

So wollen wir doch nicht miteinander umgehen - oder ?

Warum nicht? Es war nur ein Hinweis (siehe oben), dass man diese Übersetzungen nicht überinterpretieren sollte.

Gruss,
Eli