Ausdehnung von Materie möglich?

Zu dem Perpetuum Mobile und meiner Theorie:
Der Magnetmotor von Yildiz funktioniert, kein Zweifel!

Quatsch. Es gibt kein perpetuum mobile.
Auch keins 2.Art.
Auch nicht mit Magneten.

Ein Magnet kann keine Leistung verrichten, die man nicht vorher hereingesteckt hat.

Das Schema der freien-Energie-Protagonisten ist immer das selbe:

  • mache unscharfe Andeutungen
  • nenne obskure Patenschriften (die aber entweder es nie über den Status der Anmeldung geschafft haben oder aber gar nicht „freie Energie“ oder „perpetuum mobile“ zum Thema haben), am besten sollten diese Patente fremdsprachig und langatmig sein (dann liest sie sich keiner durch)
  • nun ein paar unübersichtliche Versuchsaufbauten mittels youtube veröffentlichen
  • ein wenig Verschwörungstheorie dazu („Energieversorger behindern die Entwicklung“ ist immer nett, wengleich vollkommen dämlich: Wenn ein Energieversorger der Meinung wäre, dass sowas funktioniert, dann hätte der längst Millionen investiert, um demnächst Milliarden zu gewinnen)
  • verlinke Seite, wo Zubehör, DVDs, Anleitungen,… verkauft werden

–> Warte dann auf die Dummen, die drauf hereinfallen.

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Doch. Ohne Reibung führt jede Kraft zu einer Beschleunigung.

Mensch, lernt ihr heute nix mehr in Physik?

Zwei Pullen Bier im Weltraum - die ziehen sich an. Und sie werden sich irgendwann treffen, wenn keine anderen Kräfte dies verhindern.

Ja ,dass ist der Stand der Dinge und ich war auch lange felsenfest davon überzeugt.

Unter dem Video ist ein download: Patent free!!!.
Da ist der Motor genau beschrieben.

Ab Seite 37 sind die Zeichnungen.
Ich hab es mir ausgedruckt, bestimmt 10 mal gelesen und infos sortiert um einen Fehler zu entdecken/ zu erkennen.
Aber ich finde keinen, ganz ehrlich!!.
Die Weltorganisation für geistiges Eigentum (Wipo ompi) gibt es, die das getestet haben sollen und so weiter…
Der Motor in der Zeichnung würde sich auf jeden Fall drehen, wie im Video.

Ich finde keine Fehler!!.

https://www.youtube.com/watch?v=uKCEceWs-Gc&feature=…

Hier aus Korea ein anderer mechanische Magnetmotor:

http://m.youtube.com/watch?v=smzpbKg9S7M

Es gibt noch einige andere, aber die haben keine Beschreibung ihrer Magnetmotoren wie Yildiz.

Klar, ich hab gesagt das der Motor funktioniert und bin in der Beweisflicht.
Aber ich bin nicht der einzige mit Internet.
Auf YouTube gibt auf jeden Fall viele fake Videos.

Der koreanische Magnetmotor, der Kolben benutzt, kann auch funktionieren, da die Mechanik statt durch verbrennung, durch magnete abgestoßen werden.

LG Jens

Entschuldige, falsch geantwortet!!

LG Jens

Hier habe ich einen Professor gefunden der sich an einigen Magnetmotoren versucht hat und das auch viel besser erklären kann als ich!.

http://www.youtube.com/watch?v=opRVXZ92InE

LG Jens

Dass Problem das sich bei den Magnetmotoren darstellt ist das sie sich nach einiger Zeit selbst zerstören!.
Ab einer gewissen Geschwindigkeit dreht der Motor alleine ohne Strom steigend weiter,
wie der Elektriker Meister gesagt hat.
Aber dieser Meister ist nicht über den Punkt hinaus (wie Yildiz) der den Motor von alleine anlaufen lässt, da die Magnetkraft sehr groß ist.
Obwohl sein Aufbau ziemlich einfach ist, mit nur einer Magnetfolge.
Yildiz Motor hingegen benutzt 1000de.

Am Ende des Videos sieht man wie er eine konstante Spannung hat, bei steigender Drehzahl!!!.
Das ist der Punkt!!!.
Das Ding beschleunigt und wird so schnell, dass irgendwann mehr Strom erzeugt werden kann, als man verbraucht (wenn der Motor sich nicht selbst zerstört)!!!.
Also er hat grob gesagt noch kein Gleichgewicht geschafft, aber bewiesen das es machbar ist.

Das Problem ist das die Motoren statt langsamer, immer schneller werden, sich durch Unwuchten und Magnetkräfte selbst zerstören, wenn man sie nicht anhält. Mir sind mal 2 Neodym Magnete mit jeweils 60kg Zugkraft (40€) aus versehen zusammen geschlagen, kaputt.
Der Bruch der Magnete hat einen pink/ lila Blitz erzeugt, an dem ich mich verbrannt habe, unglaubliche Kraft!!!.

Scheinbar ist der Motor noch ein klein wenig besser, als die flüssige Viskosität eines Neutronensterns (lustige Sache das Zeug).
Einmal umgerührt, immer in Bewegung.

Nur Yildiz hat scheinbar ein fast Gleichgewicht geschafft, das die Zerstörung länger hinauszögert!.
Dennoch wird sein Magnetmotor auch immer schneller, zwar nicht viel laut Messungen aber stetig.

Außerdem hat Yildiz es geschafft ohne Batterie den Motor zu Starten und laufen zu lassen, nicht wie der Elektriker Meister.
Eigentlich ist es nur ein Zusammenspiel verschiedene Kräfte, wie bei einem Neutronenstern.
Physiker müssten wissen was ich meine.

LG Jens

Mir ist noch ein Vergleich eingefallen.

Das beste Beispiel für wachsen ist die Natur um uns.
Alles wächst aus dem Nicht’s, angefangen mit Aminosäuren.
Ein Zusammenspiel verschiedener Stoffe führte dazu, dass etwas zusammen wachsen konnte.
Nach einer Weile hat sich auf natürliche weise etwas durchsetzen können, dass in der Lage war zu wachsen.

Und so ist es auch im Universum.
Nach dem Urknall hat sich nicht Zerstörung durchgesetzt, sondern
Sterne und Galaxien konnten entstehen, durch Verteilung der Masse in einer Galaxie.

Der Urknall, so sagt man ist nicht gleichförmig detoniert.
Zeitrafferaufnahmen zeigen aber etwas anderes, zB. bei Bomben.

Wenn etwas normalerweise explodiert gibt es eine Druckwelle, die ein Großteil mitnimmt und vom Detonationsort in alle Richtungen gleich verteilt.
Da die Druckwelle schneller als Materie wird, wurde die Materie so stark beschleunigt, dass eine Gerade vom Detonationsort in alle Richtungen die Folge ist.
Die Materie bildet durch fehlenden Widerstand Klumpen, die sich immer weiter voneinander entfernen.
Aber Galaxien vereinen sich obwohl sie das nicht machen dürften, durch ihre gerade Flugbahn der Explosion und dem wachsenden Abstand der Klumpen.

Entweder ist eine sehr sehr große Masse am Detonationsort zurückgeblieben und dafür verantwortlich, dass sich die Galaxien treffen können, indem der Raum wie Rauch um die Masse herum wirbelt.

Oder Materie kann wachsen wie beschrieben.

Also der Urknall, so wie er momentan hier beschrieben wird
würde so aussehen:

Ein kleiner heißer Materiebrei der blub macht, sich dann ultra schnell ausdehnt, plötzlich in seiner Ausdehnung stoppt und sich dann nur noch vom Detonationsort entfernt.
Teilweise vereinen sich Galaxien, weil sie keine gerade Flugbahn haben, nach Detonationen.
Gashaufen kollabieren natürlich von selbst zu Sternen, hab ich vergessen!.
Feste Körper kreisen ewig im selben Abstand umeinander.
Uns so weiter…oh Gott!.

Also ich hoffe das beim lesen klar wird wie absurd das ganze klingt, wenn man sich das vorstellt!.

Die Kosmologen machen sich ganz unnötig Gedanken über das physikalisch schwer fassbare Probleme der Singularität, die am Anfang des Urknalls gestanden haben müsste.
Wenn Protonen am Ende des Universums vergessen können wie groß sie sind, laut einer Theorie und so ein neuer Urknall mit endloser Folge entsteht, ist wachsen ein wesentlicher Bestandteil unseres Universums.

Nichts stoppt in unserem Universum und ist ewig, alles ändert sich!.
Das ist ein Naturgesetz an dem man nicht vorbeikommt durch schön reden oder ganz viel glauben :smile:.
Selbst die Zeit am schwarzen Loch steht nicht für immer still, denn es löst sich irgendwann auf.

Ich hatte mich mal gefragt ob sich nach langer Zeit schwarze Löcher vereinen können und zu einem super Loch werden.
Aber der Gedenke läuft ins leere.
Allerdings ist mir dan aufgefallen das alles nach langer Zeit in das schwarze Loch fällt, oder weggeschleudert wird. Also nichts kann ewig in einem System kreisen.

Die Mondumlaufbahn um die Erde ist auch nicht für immer, trotz Stabilität des systems.
Er entfernt sich Jahr um Jahr.
Die Wechselwirkung ist in einem System so im Gleichgewicht, dass das die Umlaufbahnen, lange einem Gleichgewicht bleiben.
Beispiel: wenn der Mond plötzlich zerstört wäre, herrscht Kaos in unserem Sonnensystem.
Die Erde würde entweder in die Sonne fallen oder aus dem System geschleudert und alle anderen Planeten würden das gleiche tun.
Es gibt aber kein System das ewig kreist.
Ich wette, dass selbst ein künstlich erschaffenes System wie unser Sonnensystem,
im All nicht ewig umeinander kreist!.

Die Pionier Sonde hat auch eine kleine Abweichung, die noch immer ein Rätsel ist. Dennoch stimmen alle Berechnungen!.
Naja, immerhin liegen 60 Jahre dazwischen um auch mit modernen Formeln die Abweichung zu erklären!.
Man geht von einer Masse aus?!!!.
Ja klar, die man mit einem Teleskop nicht sehen kann, ein schwarzes Loch oder was?. :smile:

Wie beschrieben, ich glaube das wachsen nicht aufhört sonder wie eine Welle passiert.
Am Anfang schneller, dann wieder langsamer und am Ende wieder schneller.

In dem Fall mit dem künstlichen System werden sie zusammenstoßen, aber auch aus dem System katapultiert, jede Wette!.
Es gibt kein Gleichgewicht, dass ewig ist.

LG Jens

Ich habe auch eine Idee zu den Fusionsreaktionen!.
Ich glaube zu dem Fusionsreaktor (Wendelstein) und dessen Probleme beim konstanten laufen ist die Eigenresonanz, also ein Klang.

Auf der Sonnenoberfläche sind Resonanzwellen sichtbar!.
Ich glaube wenn man die richtige Resonanzfrequenz findet, ist das Plasma leichter in dem Magnetfeld zu halten und kühlt nicht so schnell an der Wand ab.

Die Resonanz auf der Sonne ist bestimmt auch im inneren.
Nur gedämpft eben, wie Schall durch eine Tür!.

Wenn jemand die Physiker in dem Video kennt, kann er mal erfragen ob das Sinn macht!.

Ich kann mir vorstellen das die Wechselwirkung der Teilchen im Plasma durch Schallwellen gefügig werden und so das Plasma leichter rotiert.

LG Jens

http://www.youtube.com/watch?v=PaHCRwr_8bs

Meine Vorstellung des Urknalls würde komplett in etwa so aussehen:

Die Materie muss bei der Entstehung wie der Raum ziemlich klein gewesen sein und ist einfach nur gewachsen.
Irgendwann muss das Wachsen gegenüber der Ausdehnung abgenommen haben, durch die Kernkräfte.
Das Volumen des Raums wächst und wenn er sich nach einiger Zeit gleich ausdehnt, wird das Volumen des Raums zwar größer aber die Zeit für den selben weg ist länger, wie bei einer Welle nach dem Scheitelpunkt.
Schließlich hat sich nach einiger Zeit ein Gleichgewicht eingestellt, wodurch ein system entstehen konnte.
Die Sterne werden immer kleiner und geben Gase, Materie und Raum frei.
Schwarze Löcher sind um den Detonationsort entstanden, durch die ersten gigantischen Sterne. Sie vereinen sich teilweise und fangen an umeinander zu kreisen, wie ein Sonnensystem.
Die Materie wurde aber durch die Druckwellen der Detonationen so stark beschleunigt, dass sie entgegen der Anziehungskraft der schwarzen Löcher weiter auseinander strebt.

Die ersten schwarzen Löcher der ersten Sterne die um den Detonationsort entstanden sind zerstrahlen langsam wodurch Raum frei wird, wie beim aufblasen eines Luftballons.
Die Materie kann aber nicht mehr so schnell wachsen wie der Raum, durch Kernkräfte gebunden.

Als sich schließlich ein Gleichgewicht eingestellt hatte zwischen wachsen und kleiner werden, konnten auch Planeten um Sterne in einem System kreisen. Deswegen ist auch ein Größenunterschied zwischen Sternen und Planeten. Die Sterne werden schließlich immer als erstes geboren!.

Endlich ist ein Gleichgewicht entstanden, dass Staub schneller zusammen wachsen kann, als Planeten durch die Trägheit der Masse.
Gasteilchen können jetzt durch Verteilung der Masse in dem System nicht mehr so schnell von alleine zu Sternen zusammenfallen und stehen praktisch mit der schnelleren Ausdehnung des Raums im Raum.
Wie beim Fernseher der Zoom, dass Bild wird größer aber dennoch bleibt es ein Bild/Video.
Nichts stoppt in unserem Universum und ist ewig, alles ändert sich!.
Selbst die Zeit am schwarzen Loch steht nicht für immer still, denn es löst sich irgendwann auf.
Letzt endlich werden nach einiger Zeit Neutronen wieder Wachsen und das ganze Spiel beginnt von vorne.

Jetzt hab ich doch das Universum nur mit Wachsen erklärt, oder!!!. :smile:

LG Jens