Mir ist noch ein Vergleich eingefallen.
Das beste Beispiel für wachsen ist die Natur um uns.
Alles wächst aus dem Nicht’s, angefangen mit Aminosäuren.
Ein Zusammenspiel verschiedener Stoffe führte dazu, dass etwas zusammen wachsen konnte.
Nach einer Weile hat sich auf natürliche weise etwas durchsetzen können, dass in der Lage war zu wachsen.
Und so ist es auch im Universum.
Nach dem Urknall hat sich nicht Zerstörung durchgesetzt, sondern
Sterne und Galaxien konnten entstehen, durch Verteilung der Masse in einer Galaxie.
Der Urknall, so sagt man ist nicht gleichförmig detoniert.
Zeitrafferaufnahmen zeigen aber etwas anderes, zB. bei Bomben.
Wenn etwas normalerweise explodiert gibt es eine Druckwelle, die ein Großteil mitnimmt und vom Detonationsort in alle Richtungen gleich verteilt.
Da die Druckwelle schneller als Materie wird, wurde die Materie so stark beschleunigt, dass eine Gerade vom Detonationsort in alle Richtungen die Folge ist.
Die Materie bildet durch fehlenden Widerstand Klumpen, die sich immer weiter voneinander entfernen.
Aber Galaxien vereinen sich obwohl sie das nicht machen dürften, durch ihre gerade Flugbahn der Explosion und dem wachsenden Abstand der Klumpen.
Entweder ist eine sehr sehr große Masse am Detonationsort zurückgeblieben und dafür verantwortlich, dass sich die Galaxien treffen können, indem der Raum wie Rauch um die Masse herum wirbelt.
Oder Materie kann wachsen wie beschrieben.
Also der Urknall, so wie er momentan hier beschrieben wird
würde so aussehen:
Ein kleiner heißer Materiebrei der blub macht, sich dann ultra schnell ausdehnt, plötzlich in seiner Ausdehnung stoppt und sich dann nur noch vom Detonationsort entfernt.
Teilweise vereinen sich Galaxien, weil sie keine gerade Flugbahn haben, nach Detonationen.
Gashaufen kollabieren natürlich von selbst zu Sternen, hab ich vergessen!.
Feste Körper kreisen ewig im selben Abstand umeinander.
Uns so weiter…oh Gott!.
Also ich hoffe das beim lesen klar wird wie absurd das ganze klingt, wenn man sich das vorstellt!.
Die Kosmologen machen sich ganz unnötig Gedanken über das physikalisch schwer fassbare Probleme der Singularität, die am Anfang des Urknalls gestanden haben müsste.
Wenn Protonen am Ende des Universums vergessen können wie groß sie sind, laut einer Theorie und so ein neuer Urknall mit endloser Folge entsteht, ist wachsen ein wesentlicher Bestandteil unseres Universums.
Nichts stoppt in unserem Universum und ist ewig, alles ändert sich!.
Das ist ein Naturgesetz an dem man nicht vorbeikommt durch schön reden oder ganz viel glauben .
Selbst die Zeit am schwarzen Loch steht nicht für immer still, denn es löst sich irgendwann auf.
Ich hatte mich mal gefragt ob sich nach langer Zeit schwarze Löcher vereinen können und zu einem super Loch werden.
Aber der Gedenke läuft ins leere.
Allerdings ist mir dan aufgefallen das alles nach langer Zeit in das schwarze Loch fällt, oder weggeschleudert wird. Also nichts kann ewig in einem System kreisen.
Die Mondumlaufbahn um die Erde ist auch nicht für immer, trotz Stabilität des systems.
Er entfernt sich Jahr um Jahr.
Die Wechselwirkung ist in einem System so im Gleichgewicht, dass das die Umlaufbahnen, lange einem Gleichgewicht bleiben.
Beispiel: wenn der Mond plötzlich zerstört wäre, herrscht Kaos in unserem Sonnensystem.
Die Erde würde entweder in die Sonne fallen oder aus dem System geschleudert und alle anderen Planeten würden das gleiche tun.
Es gibt aber kein System das ewig kreist.
Ich wette, dass selbst ein künstlich erschaffenes System wie unser Sonnensystem,
im All nicht ewig umeinander kreist!.
Die Pionier Sonde hat auch eine kleine Abweichung, die noch immer ein Rätsel ist. Dennoch stimmen alle Berechnungen!.
Naja, immerhin liegen 60 Jahre dazwischen um auch mit modernen Formeln die Abweichung zu erklären!.
Man geht von einer Masse aus?!!!.
Ja klar, die man mit einem Teleskop nicht sehen kann, ein schwarzes Loch oder was?.
Wie beschrieben, ich glaube das wachsen nicht aufhört sonder wie eine Welle passiert.
Am Anfang schneller, dann wieder langsamer und am Ende wieder schneller.
In dem Fall mit dem künstlichen System werden sie zusammenstoßen, aber auch aus dem System katapultiert, jede Wette!.
Es gibt kein Gleichgewicht, dass ewig ist.
LG Jens