Ausdehnung von Materie möglich?

Ist es möglich das Materie mit der Ausdehnung des Universums wachsen kann?.
Durch einen Zufall habe ich gesehen wie schnell Staub wächst!.Ein kleines Experiment das ein Astronaut auf der ISS gemacht hat war verschiedene Staub Partikel einzuschließen und zu schauen was geschieht. Nun zeigt sich das Staub anfängt zu verklumpen und das nicht gerade langsam.Normalerweise bildet Staub ohne Einfluss von selbst keine Haufen, so denkt man doch und das in einem Tempo (ca. Eine Sekunde bei dem Astronauten mit Pulver, nach dem schütteln)?.Die verschiedensten Staubteilchen bilden von selbst klumpen die wachsen.
Wie kann dies so schnell geschehen?.Eine theoretische mögliche Lösung wäre mit der oben genannten Frage von mir verbunden.
Der Raum dehnt sich aus, wachsen dann ebenso Planeten und Sterne?.Angenommen ja.Denke ich ist der kleinere werdende Abstand von 2 Körpern schuld, dass Planeten/ Sterne keine wirklich stabile Umlaufbahn umeinander haben. 
Soweit ich weiß, gibt es keine Planeten oder Sterne, die ewig umeinander kreisen, bei der Anzahl an Möglichkeiten. Das einzige, glaube ich das es stabil gibt sind Kugel Haufen (genau im Gleichgewicht).
Weil, so stelle ich mir vor, entweder die Schwerkraft oder Magnetkraft dafür sorgt, dass sich ein minimaler unterschied zwischen den Abständen von zwei Körper’n, gegenüber der gesamten Ausdehnung ergibt. Alles wächst mit der Ausdehnung des Universums gleich, außer den Abständen. Dort wirkt wohl denke ich minimal eine Kraft, die verhindert das die Abstände genauso schnell expandieren. Also zum Beispiel zwei Sterne keine stabile Umlaufbahn umeinander haben.Sie stoßen entweder zusammen oder fliehen voneinander.
Theoretisches Beispiel:smiley:ie Materie muss bei der Entstehung wie der Raum ziemlich klein gewesen sein.Wieso sollte die Materie sich nicht auch jetzt noch entspannen können, wie der Raum?.Also, wie bei einer Kamera der Sum, dass Bild wird größer aber denn noch bleibt es ein Bild.
Noch ein theoretisches Beispiel: Warum kann man Teilchen nicht fixieren, also genau betrachten (Heisenbergische Unschärferelation)?.Weil scheinbar Materie wächst und so dem Betrachter vorgaukelt unscharf zu sein.Also ich meine die Distanz kann nicht bestimmt werden, da das Teilchen für den Betrachter immer in Bewegung ist (wächst).Optisch müsste das Teilchen wie die Oberfläche einer Seifenblase immer in Bewegung sein, aber augenscheinlich nicht wachsen, da alles wächst.Wie das ran Sumen einer Kamera.Nur das Bild wird größer aber alle Maße bleiben.
Noch ein theoretisches Beispiel:Ich bin der Meinung alles landet im Laufe der Zeit in schwarzen Löchern.Steven Hawking beschreibt das ein schwarzes Loch sich praktisch auflöst, irgendwann.Der frei werdende Raum zieht die Galaxien auseinander.Wenn der Urknall sehr klein war (also auch Materie) und sehr schnell expandiert ist, muss sich irgendwann ein Gleichgewicht einstellt haben zwischen Ausdehnung von Raum und wachsen von Materie (ein Kräfte Gleichgewicht). Sterne sind irgendwann nicht mehr größer geworden in ihrer Entstehung, durch stärker werdende Kräfte gebunden.Der frei werdende Raum zieht Materie ein wenig auseinander, wie das herran Sumen einer Kamera.Nur die Abstände können scheinbar  nicht gleich expandieren (Kräfte), weswegen Sterne keine stabiele Umlaufbahn haben.
Ist das rechnerrich möglich?.
Es gibt eine Theorie, die quasi Materie vergessen lässt wie groß sie ist und so ein neuer Urknall entsteht, mit endloser Folge.Nun habe ich den Gedanken ein wenig ausgebaut.Alles wächst und doch bleibt alles sehr lange Zeit in seiner Größe, dank der Kräfte die wir kennen.
Ich kann mir das vorstellen,aber leider nicht errechnen.Ist das möglich?
Über einer Antwort würde ich mich sehr freuen.
Mit freundlichem GrußJens

.Normalerweise bildet
Staub ohne Einfluss von selbst keine Haufen,

Im ‚schwerelosen‘ Raum wirken die Schwerkraft der Teilchen selbst und deren Beschleunigung sowie bei Berührung Reibungskräfte der Staubteilchen untereinander. ‚Von selbst‘ passiert da nichts; aber im Gegensatz zum irdischen Staub fehlen die Einflüsse der übergroßen Gravitationskraft der Erde und der Luft. Irdischer Staub klumpt genauso wie Staub im Weltraum, jedoch nicht die Staubpartikel untereinander, sondern die Staubpartikel mit dem gewaltig grossen Staubklumpen Erde.

und das in einem Tempo (ca. Eine Sekunde bei dem Astronauten
mit Pulver, nach dem schütteln)?.

Dazu kann ich nicht viel sagen, da ich dieses Experiment nicht kenne. Aber möglicherweise wäre es dabei zu keiner Verklumpung gekommen, wenn der Astronaut nicht geschüttelt und dem sonst ruhenden System somit eine große Menge Energie zugeführt hätte.

Staubteilchen bilden von selbst klumpen die wachsen.

Das entspricht übrigens ziemlich gut der heute noch gültigen Kant’schen Theorie der Planetenbildung.

Der Raum dehnt sich aus, wachsen dann ebenso Planeten und
Sterne?.

Nein.

Angenommen ja.Denke ich ist der kleinere werdende
Abstand von 2 Körpern schuld, dass Planeten/ Sterne keine
wirklich stabile Umlaufbahn umeinander haben. 

Beschäftige dich mal mit dem Dreikörperproblem. Wenn zwei schwere Körper einander umkreisen, gibt es in diesem System nur sehr wenige Punkte (die 5 Lagrange-Punkte), um die ein dritter Körper eine stabile Bahn einnehmen kann. Sobald das System aber aus mehr als drei Körpern besteht, stören sich die Körper untereinander derart, dass - mal in Millionen, mal in Milliarden Jahren - es irgendwann zur Gleichgewichtsstörung kommt und ein Objekt aus der Gruppe rausgekegelt wird.

Ausserdem üben sich umkreisende schwere Körper aufeinander Gezeitenkräfte aus, was wiederum ihre Umlaufbahn beeinflusst. So wie sich z. B. der Mond von der Erde entfernt. Für einen dritten Körper in diesem System besteht also ein ständiger Anpassungsbedarf, der mangels intelligenter Steuerung i. d. R. nicht befriedigt werden kann.

Soweit ich weiß, gibt es keine Planeten oder Sterne, die ewig
umeinander kreisen, bei der Anzahl an Möglichkeiten. Das
einzige, glaube ich das es stabil gibt sind Kugel Haufen
(genau im Gleichgewicht).

Kugel Haufen? Kugelhaufen! So doll stabil sind die auch nicht. In denen flitzen die Sterne mit einer ungeheuren Dynamik aneinander vorbei, und da passiert es immer wieder, dass einer dem anderen einen derart kräftigen Arschtritt verpasst, dass der andere aus dem Haufen herausgeschleudert und zum einsamen Solisten im leeren Raum wird. Auf sehr lange Sicht wird dieses Kickbox-Gerangel dazu führen, dass Kugelhaufen sich vollständig auflösen.

Weil, so stelle ich mir vor, entweder die Schwerkraft oder
Magnetkraft dafür sorgt, dass sich ein minimaler unterschied
zwischen den Abständen von zwei Körper’n, gegenüber der
gesamten Ausdehnung ergibt.

Nö, die wirksamen Einflüsse auf die Dynamik innerhalb einer lokalen Gruppe sind ausschließlich lokaler Natur. Das Sonnensystem interessiert sich nicht für die Vorgänge auf Alpha Centauri und die Milchstrasse sich nicht für die politischen Verhältnisse in Andromeda. Zwar üben diese Objekte wiederum Einfluss aufeinander aus, aber nicht derart, dass z. B. Andromeda (und auch Alpha Centauri nicht) einen Kometen zu unserer Sonne schicken könnte.

Ob das Weltall sich ausdehnt oder zusammenfällt oder stabil bleibt oder pulsiert interessiert die Milchstrasse nicht, das geht ihr vollkommen am A… vorbei.

des Universums gleich, außer den Abständen. Dort wirkt wohl
denke ich minimal eine Kraft, die verhindert das die Abstände
genauso schnell expandieren.

Du meinst die Jens’sche Kraft? Da hast du durchaus Recht, allerdings ist diese Kraft unter dem Namen ‚Schwerkraft‘ bereits vor längerer Zeit erfunden worden. Kein Nobelpreis…

Theoretisches Beispiel:smiley:ie Materie muss bei der Entstehung wie
der Raum ziemlich klein gewesen sein.Wieso sollte die Materie
sich nicht auch jetzt noch entspannen können, wie der
Raum?

Bei der Entstehung des Raumes gab es noch keine Materie, nur Energie, die keine Ausdehnung besitzt. Zwar hat sich die erste Materie bereits sehr kurz (nach unserem Zeitbegriff) nach dem Urknall gebildet, aber zu diesem Zeitpunkt stand ihr bereits der gesamte damals verfügbare Raum offen.

.Also, wie bei einer Kamera der Sum, dass Bild wird
größer aber denn noch bleibt es ein Bild.

Das ist ein schönes Bild, passt aber nicht. Zwischen den Materieteilchen wirken Kräfte (-> starke Wechselwirkung), die nur auf sehr kurze Distanzen wirksam; dort aber bestimmend sind und so dem Zerfall bzw. der Ausdehnung der Materie entgegen wirken.

Noch ein theoretisches Beispiel: Warum kann man Teilchen nicht
fixieren, also genau betrachten (Heisenbergische
Unschärferelation)?.Weil scheinbar Materie wächst und so dem
Betrachter vorgaukelt unscharf zu sein.Also ich meine die
Distanz kann nicht bestimmt werden, da das Teilchen für den
Betrachter immer in Bewegung ist (wächst).

Ohjeh, ohjeh! Wenn das so wäre, müsstest du die Ausdehnungsgeschwindigkeit nur einmal bestimmen, und könntest sie fortan jederzeit aus den Beobachtungen herausrechnen. Mit deiner Theorie gäbe es keine Unschärfe.

Nur das Bild wird größer aber alle Maße bleiben.

Die Verdoppelung der Bildgrösse von 1 auf 2 benötigt genauso viel Zeit, wie die Verdoppelung von 2 auf 4 oder von 4 auf 8. Das ist exakt berechenbar, also alles andere als unscharf.

[Gesummsel]
Ist das rechnerrich möglich?.

Das mag rechnerisch durchaus möglich sein, meinetwegen sogar realistisch. Nur beschreibt das in keiner Weise unser Universum.

Gruß

Ist es möglich das Materie mit der Ausdehnung des Universums
wachsen kann?

Nein.

Durch einen Zufall habe ich gesehen wie schnell Staub
wächst! […]
Wie kann dies so schnell geschehen?

Durch Van-der-Waals-Kräfte und fehlende Luft.

Ich kann mir das vorstellen,aber leider nicht errechnen.

Trolle und Elfen kann man sich auch vorstellen, aber das heißt noch lange nicht, dass sie etwas mit der Realität zu tun haben. Ich fürchte, Du hast Dich hier an ein Problem herangewagt, das ein paar Nummern zu groß für Dich ist. Dazu müsstest Du erst einmal ein passendes Hochschulstudium absolvieren.

Erst mal vielen Dank für die Antwort.
Und Danke für, die einfache umschreibung!.
Klar, wenn ich das studiert hätte, würde ich nicht fragen:wink:
Zu Staub bildet haufen: 
Angenommen ich habe Sand oder Glas, kann das sich elektrostatisch aufladen?
Ich glaube weniger.
Zur Planetenbildung: 
Stell dir einen Gashaufen vor, die gängige Theorie sagt das solche haufen nur unter einfluss einer Druckwelle zusammenfallen.
Ich habe noch mehr fragen aber momentan wenig Zeit. Das gibt mir auch gelegenheit nochmal nachzudenken. Ich werde nach und nach noch einige fragen stellen.
Lg jens

Zu Staub bildet haufen: 
Angenommen ich habe Sand oder Glas, kann das sich
elektrostatisch aufladen?

Ja, aber das würde die Zusammenballung eher erschweren als erleichtern.

Zur Planetenbildung: 
Stell dir einen Gashaufen vor, die gängige Theorie sagt das
solche haufen nur unter einfluss einer Druckwelle
zusammenfallen.

Wenn das so wäre, dann gäbe es uns nicht. Als die ersten Gaswolken kollbiert sind, gab es schließlich noch nichts, was eine Druckwelle auslösen konnte.

Zu  der van der Waals Kraft: Dafür müsste das Teilchen schon zimmlich nahe sein oder?
Und warum kollabiert dann eine Gaswolke im Raum nicht von selbst, wenn Gasteilchen einem anderen nahe kommt?.

Zu der Jens’sche Kraft:Scheinbar wurde meine Aussage nicht richtig verstanden!!!.Zb. eine Flasche Bier wächst natürlich nicht und sie kommt auch nicht näher (durch Kräfte gebunden)!.Doch im All (ohne Einfluss) so stell ich es mir vor, ist es weniger die Schwerkraft oder Magnetkraft die Dinge aneinander zieht.Wie zB. zwei Flaschen Bier, sie sind weder magnetisch, noch hätten sie genug Masse um sich aus größerer Distanz durch Schwerkraft zu treffen!.

Hallo,

Zu  der van der Waals Kraft: Dafür müsste das Teilchen schon
ziemlich nahe sein oder?

Ja, diese Bedingung wird von feinen Staubpartikeln regelmäßig erfüllt, wenn diese sich unter Schwerelosigkeit nach dem Schütteln beliebig bewegen.
Es wird dabei ständig Partikel geben, die bei Zusammenstößen Bewegungsenergie in thermische Energie (Reibung innerhalb der Partikel) umsetzen und dann bei genügend geringer Geschwindigkeit die Kohäsionskraft nicht mehr überwinden können.
Die haften dann eben aneinander.
Auf der Erde passiert das unter Einfluss von Gravitation aber auch.
So koagulieren sehr kleine Partikel systematisch zu größeren z.B. im Abgas von Dieselmotoren.
Sehr feiner Staub, der irgend wo an eine senkrechte wand kommt, bleibt auch daran haften und fällt nicht mehr herunter.

Und warum kollabiert dann eine Gaswolke im Raum nicht von
selbst, wenn Gasteilchen einem anderen nahe kommt?.

Gasteilchen verhalten sich nicht wie makroskopische Objekte (Staubpartikel) deren Zusammenstöße untereinander sind elastisch und haben keine Reibung.
Der Aggregatzustand „gasförmig“ beschreibt ja gerade diesen Zusammenhang.
http://de.wikipedia.org/wiki/Gas
Erst wenn Gas ausreichend abgekühlt ist, kann es kondensieren.
Solange aber von einer Sonne ständig Energie auf eine Gaswolke zugeführt wird, wird diese aber eher immer heißer.
Gruß Uwi

Zu  der van der Waals Kraft: Dafür müsste das Teilchen schon
zimmlich nahe sein oder?

Ja. Und wenn es keine Luft gibt, die sie daran hindert, dann tun sie das auch.

Und warum kollabiert dann eine Gaswolke im Raum nicht von
selbst, wenn Gasteilchen einem anderen nahe kommt?.

Weil die Teilchen in der Wolke zu schnell sind. Um kollabieren zu können, muss die Wolke Energie abgeben.

Ich habe mir noch einige Gedanken gemacht um besser zu umschreiben was ich annehme/ meine!.
Ich kenne, da bin ich mir sicher so gut wie alle Kräfte und kann mir diese auch bildlich vorstellen, zB. Quanten und deren Mechanik…warum ein Teilchen zum Beispiel an zwei orten sein kann und und und. Aber ich habe mich nie groß mit Rechnungen beschäftigt.
Im Laufe der Zeit, wenn man sich dafür interessiert lernt man viel, ohne Physik studiert zu haben:wink:.
Darum bitte ich schon mal um Entschuldigung, für die einfachen Umschreibungen von mir!!!.
Zu den Gasteilchen:
Scheinbar kann eine Gaswolke nur unter einer Druckwelle kollabieren.
Also kann sich das Gas nicht von alleine zusammenziehen, um zu einem Stern zu werden (ein Gleichgewicht muss herrschen zwischen Ausdehnung, Masse, Magnetkraft und Fliehkraft) oder?. Und doch kann eine größere Masse, in dem Fall Staub, Sand… verklumpen, was ist mit dem Gleichgewicht passiert?!.
Obwohl die Masse (Staub) für Schwerkraft zu gering und nicht magnetisch ist (also man kann manches ausschließen)???!!!.
Theorie:
Angenommen das Gasteilchen kann wachsen.
Das Gasteilchen wird natürlich durch seinen atomaren Aufbau/ Kräfte in seiner Ausdehnung beschränkt,überall gleich im Universum und steht praktisch mit der schnelleren Ausdehnung des Raumes, im Raum.
Wie der zoom einer Kamera, eben.
Deswegen ist es dem Gas nicht möglich von selbst Haufen zu bilden.
Ich hoffe das man sich das vorstellen kann.
Noch ein Beispiel:
Ein oder mehrere Planet/n oder ähnliches, dass sich ewig um ein schwarzes Loch durch Wechselwirkung dreht/drehen gibt es nicht.
Der Planet/n oder ähnliches fällt (wird zerrissen, wenn man es genau nimmt), in das schwarze Loch, wenn der Planet/n oder ähnliches nicht mit dem Swing by Prinzips weg geschleudert wird, aber warum?.
Warum gibt es dan schwarze Löcher, die durch das All treiben und alles eingesaugt haben??!.
Logischer weise ist demnach ein kleiner werdender Abstand schuld, oder?.
Durch die Schwerkraft kann minimal ein Abstand beeinflusst werden, wenn Materie wächst.
Galaxien, Planeten, Atome,…hängen zusammen wegen ihrer Wechselwirkung und untereinander sind sie im Gleichgewicht. Sonst würden Galaxien auseinander streben, zu Strahlung zerfallen und so weiter. Also muss alles im Gleichgewicht sein, dass zu gusten einer oder mehrerer Kräfte tendiert. Sonst würde es einen Urknall im schnell Durchlauf geben…Also, es hätte einen Knall gegeben, dann hätten kurz ein paar Lichter geleuchtet und dann wäre alles mit der Ausdehnung vom Raum erkaltet und verloschen, tot.
Aber so is es ja Gott sei dank nicht.
Es ist scheinbar eine Art Perpetuum Mobile Gleichgewicht. Jaja, ich höre euch lachen, habe ich auch, kein Witz :smile:. Dann gebt mal bei Google ein: Patent wo2009/019001A2 !!!
Da hat ein Türke (Yildiz) in seiner Werkstatt über 10 Jahre an einen Magnetmotor gebaut, der mehr Strom erzeugt als er verbraucht, kein Witz, schaut nach!!!
Mahatma Gandhi, fällt mir da ein: „Erst ignorierten sie dich, dann lachten sie über dich,
dann bekämpften sie dich und am Ende und gewinnst du“.
Aber denkt mal ernsthaft drüber nach, wenn ihr das seht und forscht mal ein wenig (Google, YouTube…). Dass hab ich und bin zu dem Ergebnis gekommen:
Vielleicht ist ein Perpetuum Mobile ja kein wiedersprechen von Naturgesetzen. Sondern einfach nur eine Beugung. zB. Kam mir der Gedanke das sich alles in einem gewissen Rahmen Beugen lässt. Wir beeinflussen Teilchen mit Hilfe von Hilfsmitteln. Also wieso sollte man nicht mit Hilfsmitteln etwas beugen können, dass einen größeren Maßstab hat. Wichtig ist der Wirkungsgrad des Hilfsmittels!. Nur weil man mit einem weg, nicht das gewünschte Ziel erreicht, ist der weg an sich doch nicht falsch. Man muss nochmal anfangen, einen neuen weg einschlagen
Ich hoffe das man sich ungefähr vorstellen kann, dass sich dann wirklich alles beugen lässt, selbst Naturgesetze. Schwarze Löcher beugen Gesetze, Quantenmechanik…
Nochmal zum Staub:
Scheinbar kann Staub, Sand… verklumpen.
Ich denke das daß Gleichgewicht zwischen Massen, Ausdehnung-Raum und wachsen von Materie, zu gunsten der größer werdenden Kräfte wie Magnet-Anziehungskraft ausgeht und deshalb Staub aneinander haftet.
Angenommen zwei Körper wachsen und die Abstände ebenso. Dan ist es wie eine Kamera die ein Bild zoomt.
Dann hat nur Masse oder Magnetkraft schuld das sie sich nähern können, oder?.
Wenn man sich jetzt noch vorstellt das der Raum, der sich ja ausdehnt auch eine Rolle spielt, so pendelt sich geistig in meinem Kopf ein Gleichgewicht zwischen Massen, Magnetkraft, Ausdehnung Raum und Ausdehnung Massen ein. Die Fliehkräfte von Rotationen spielen dabei natürlich auch eine Rolle, die ich mir dabei vorstelle!. Bildlich gesprochen ist es dann wie eine Kamera, die dann ein Video macht, beim zoomen.
Ich kann es leider nur schwer umschreiben, tut mir leid ich bin kein Physiker!!!.
Das alles lässt mich schlussfolgern (und nicht los:wink:, dass sich das Universum nur mit Abständen, Ausdehnung und wachsen im Gleichgewicht hält/ halten kann.
Ich bin mal mutig, ich glaube man braucht keine dunkle Energie und und und, um das Universum zu erklären/ zu beschreiben.
Naja, zumindest haben die alten Griechen ziemlich gut schlussfolgern können, auf Grund von wissen und ihrer Vorstellungskraft (Atome beschrieben… die Liste ist lang:smile:.
Alles bleibt so wie wir es sehen und messen können, da ein Gleichgewicht herrscht zwischen den ganzen Kräften. Nur, je kleiner Mann messen will, umso mehr fällt die Ausdehnung der Materie auf, siehe Heisenbergische Unschärferelation. Ich kann mir das ganz gut vorstellen. Aber schwer umschreiben.
Für besseres umschreiben muss ich erst noch ein wenig nachdenken.
Aber das kostet mich ziemlich viel Zeit, die ich weniger habe. Alleine der Text hier um meine Gedanken in Worte zu fassen und zu umschreiben, hat einige Zeit gedauert.

LG Jens

Ausdehnung und Halluzinogene

Scheinbar kann eine Gaswolke nur unter einer Druckwelle
kollabieren.

Wie kommst du zu dieser Erkenntnis? Eine Gaswolke kollabiert, wenn ihre Eigengravitation höher ist, als die Summe aus Fliehkraft (bei einer rotierenden Wolke) und dem wesentlich temperaturbedingten Gasdruck. Unter Einfluss einer Druckwelle kann der Kollaps einer Wolke auch dann eintreten, wenn die Gravitation sonst noch kein Übergewicht erreicht hat.

Fliehkraft kann durch Reibung nach aussen getragen, Temperaturen im wesentlichen abgestrahlt werden. Es gibt weitere Effekte (-> Balkengalaxien, Cooling Flow), die den Vorgang beschleunigen können, aber erforderlich für einen Kollaps sind sie nicht. Reibung und Strahlung reichen völlig aus.

Angenommen das Gasteilchen kann wachsen.

Diese Theorie scheitert aus Mangel an psyschoaktiven Drogen. Mag Materie sich ausdehnen - elektromagnetische Wellen tun das nicht. Würden sie sich gleichermaßen ausdehnen, gäbe es keine Rotverschiebung als Zeichen eines wachsenden Universums.

Wenn die elektromagnetischen Wellenlängen aber gleich bleiben, Materie sich jedoch ausdehnte, müsste jede Beobachtung der Materie z. B. mithilfe von Licht eine sich kontinuierlich verändernde Materie zeigen. Jeder Gegenstand würde z. B. beständig seine Oberflächenfarbe verändern. Soetwas ist tatsächlich beobachtet worden - allerdings nur unter dem Einfluß psyschoaktiver Substanzen. Daher: Kein LSD - keine Ausdehnung der Materie! q.e.d.

Ein oder mehrere Planet/n oder ähnliches, dass sich ewig um
ein schwarzes Loch durch Wechselwirkung dreht/drehen gibt es
nicht.

Unsere Sonne dreht sich seit 4,5 Mrd. Jahren um ein gigantisches schwarzes Loch von
4,31 Millionen Sonnenmassen. Gut, das ist jetzt nicht ‚ewig‘, aber doch eine ganz ordentliche Zeit, und es sieht im Moment nicht so aus, als wenn die Sonne in den nächsten paar hundert Mrd. Jahren in dieses Loch hineinfiele.

Galaxien, Planeten, Atome,…hängen zusammen wegen ihrer
Wechselwirkung und untereinander sind sie im Gleichgewicht.

Die sind ungefähr so im Gleichgewicht, wie ein cholerischer Berserker während eines Wutausbruchs kurz vorm Herzkasper. Allerdings scheint dir jegliche Fähigkeit abzugehen, die unterschiedlichen Zeitskalen, in denen die Geschichte des Universums und in denen dein Leben sich abspielen, zu bewerten.

Also, es hätte einen Knall gegeben, dann hätten kurz
ein paar Lichter geleuchtet und dann wäre alles mit der
Ausdehnung vom Raum erkaltet und verloschen, tot.

Ziemlich genau so dürfte unser Universum sich einem aussenstehenden Beobachter mitteilen.

Gruß

Also, ich Schlussfolgere, ich rechne weniger.
Klingt total absurd, aber die alten Griechen haben dies mit Erfolg praktiziert und die haben auch Rauschmittel benutzt. :smile:
Zu den Drogen kann ich nur sagen, dass sie seit Menschengedenken in der menschlichen Kultur verankert sind, nicht ohne Grund!.
Sie wurden für Rituale verwendet um sich etwas besser vorzustellen und Visionen zu haben.
Falls du das noch nicht weist, Da Vinci und einige andere haben Drogen konsumiert und sich dabei Dinge vorstellen können die die Welt verändert haben.
Vielleicht wäre das in deinem Fall ja, förderlich (das soll keine Beleidigung sein)?!.
Es gibt eine Doku. die nennt sich: „Das automatisierte Gehirn 1 u. 2“. Sehr lehrreich, kann ich jedem empfehlen. Vielleicht ist es dir nach der Doku. möglich das vorzustellen, was ich mir vorstellen kann.
Zu den Gasteilchen und der Rotverschiebung:
Wenn es so wäre wie du beschrieben hast, dass die Gaswolken ohne Druckwelle kollabieren, wäre es ein Urknall im Schnelldurchlauf gewesen.
Dann wären jetzt so gut wie keine Sterne im Universum, weil sie durch ihre frühere Kernfusion erloschen wären.
Zu der Rotverschiebung:
Steven Hawking beschreibt das ein schwarzes Loch sich auflöst.
Was passiert mit dem Raum der um das schwarze Loch war??
Er dehnt sich natürlich aus und zieht die Galaxien auseinander (nicht die Galaxie in sich, sondern eine Galaxie entfernt sich zu den anderen mehr oder weniger gleich). Das nennt sich Trägheit der Masse:smile:.
Da die Sterne nach dem Urknall gigantisch waren, muss auch ein dem entsprechend große schwarzes Löcher entstanden sein.
Der umgebende Raum muss dann logischerweise entspannen und bläst den Raum wie ein Luftballon auf und zieht die Galaxien mit, so wie wir es sehen.
Scheinbar dehnt der Raum sehr schnell aus.
Was vermuten lasst, dass es viele schwarze Löcher gibt die sich auflösen, logisch oder?!.

LG Jens

Wenn es so wäre wie du beschrieben hast, dass die Gaswolken
ohne Druckwelle kollabieren, wäre es ein Urknall im
Schnelldurchlauf gewesen.

Blödsinn. Um zu kollabieren muss eine Gaswolke auf wenige Kelvin abkühlen - und das kann dauern…

Was vermuten lasst, dass es viele schwarze Löcher gibt die
sich auflösen, logisch oder?!.

Während Gaswolken für deinen Geschmack viel zu schnell kollabieren, kann es dir mit schwarzen Löchern nicht schnell genug gehen, was? Wie bereits angemerkt, fehlt dir offenbar jedes Verständnis für die Zeitskalen, in denen sich etwas abspielt.

Damit ein schwarzes Loch sich auflösen kann, muss die von ihm abgegebene Strahlungsenergie grösser sein, als die aufgenommene Strahlungsenergie. Da die Energie, die es abgeben kann (wenn Hawking überhaupt recht hat), extrem gering ist, ist die Voraussetzung, dass die Hintergrundstrahlung des Universums gegenüber heute radikal abkühlt.

Bis das erste massereiche schwarze Loch mal ganz langsam beginnen kann, sich aufzulösen, dürften demnach grob geschätzt noch 1030 Jahre vergehen (wahrscheinlich noch viel länger). Das derzeitige Alter des Universums beträgt 1,3*1010 Jahre. Das Universum müsste also noch zehmilliarden mal zehmilliarden mal älter werden, als es jetzt schon ist.

Gruß

2 Like

Bis das erste massereiche schwarze Loch mal ganz langsam
beginnen kann, sich aufzulösen, dürften demnach grob geschätzt
noch 1030 Jahre vergehen (wahrscheinlich noch viel länger).
Das derzeitige Alter des Universums beträgt 1,3*1010 Jahre.
Das Universum müsste also noch zehmilliarden mal zehmilliarden
mal älter werden, als es jetzt schon ist.

da hast du dich aber verrechnet. 30 ist gerade mal dreimal so viel wie 10, also haben wir schon ein viertel der zeit hinter uns!
.
.
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.
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ach ja: wer ironie findet, darf sie behalten…

Okay, dass habe ich verstanden, trotzdem kein Grund um abwertent zu werden (Blödsinn und haste nicht gesehen…).
Wenn ich auf Kindergarten Streitereien Lust hätte, statt zu diskutieren,
wäre ich in den Kindergarten gefahren.
Das muss ich jetzt doch mal gesagt haben, entschuldige!.
Zu den Zeitskalen:
Wenn ich deiner Meinung jede zerfallsrate eines atoms beschreiben muss, nur das man ohne herablassende Diskussionen ernst genommen wird, ist das 1. nicht sehr erwachsen und 2. wäre das was man lesen müsste mehr als nur lange zu schreiben. Das wäre eine Lebensaufgabe das jemandem noch zu erklaren.

10 hoch 30 (Quintillion), da hast’e aber alle über einen kamm geschert!!.
Hm, gewusst das je größer ein schwarzes Loch ist, um so schneller löst es sich auf/zerstahlt!. Der durchschnitt liegt bei etwa 3 Milliarden Jahren, also ist deine Erklärung ein wenig falsch.
Falls du die Formel sehen willst:
\Delta t=\frac{M^3}{3\Lambda_t},

wobei M die Masse des Schwarzen Loches zu Beginn der Zeitspanne und Λt eine Konstante mit \Lambda_t=3,968 \cdot 10^{15} \frac{\mathrm{kg}^3}{s} ist.

LG Jens

Hm, gewusst das je größer ein schwarzes Loch ist, um so
schneller löst es sich auf/zerstahlt!.

Nunja, es ist gerade umgekehrt. Je größer ein schwarzes Loch, desto geringer seine Abstrahlleistung/Oberfläche. Es wäre auch sehr sonderbar, wenn’s umgekehrt wär, denn je mehr es zerstrahlt, desto kleiner wird’s - und umso länger bräuchte es…

Für ein stellares schwarzes Loch mit der Masse unserer Sonne (also winzigst!) lässt sich eine Zerfallsdauer von 1064 Jahren errechnen - Ahahahaaber - erst dann, wenn’s losgeht! Und los geht es noch lange nicht, sag mir erst, wie kalt die Hintergrundstrahlung ist! Erst wenn die unter ein Millionstel Kelvin gefallen ist, kann ein schwarzes Loch zu zerstrahlen beginnen.

Vorher strahlt es zwar schon ab, nimmt aber aus der Hintergrundstrahlung (und allen möglichen anderen Quellen) mehr Strahlung auf, wächst also nach wie vor. Bis zum vollständigen Zerfall eines schwarzen Loches der Masse unserer Sonne dauert es also von heute an mindestens bis zum 13 Okt. 1094, mittags um 11:15 (MESZ). Und grössere Löcher brauchen entsprechend ihrer Masse länger…

Gruß

Ja, da hab ich mich verlesen.
Je größer, um so langsamer der Zerfall!.
Fehlersuche, Informationen einholen mach ich zimmlich gerne.

Fehler machen auch die besten, schlimm wäre wenn man nicht daraus lernen würde.
Was mich momentan beschäftigt ist die lustige Welt der Quantenphysik.
Vielleicht deswegen der Fehler. Naja, hab jetzt nochmal alles zur Hawking Strahlung usw. gelesen.
Die Temperaturen habe ich nicht bedacht, warum auch immer?!.
Vielen dank.

LG Jens

Zu dem Perpetuum Mobile und meiner Theorie:

Der Magnetmotor von Yildiz funktioniert, kein Zweifel!.
Er ist seit 2009 auf bis 2013 glaube auf jeder größeren Messe gewesen!.
Nur keiner nimmt ihn ernst, oder weiß davon!!!
In den Öffentlichkeit hört man auch nicht’s von ihm, man kann sich denken warum (Billiarden Industrie usw.)!!.
Aber man findet ihn im Internet: Google, YouTube auch vom letzten Jahr, wie er auf einer Messe,
glaube in der Schweiz war.
Normal müsste sein Motor einschlagen wie eine Bombe!.
Aber das ist ein anderes Thema.

Theorie:
Wenn es wie in dem Fall von Yildiz ein perpetuum mobile gibt, dann muss das selbe auch hier in diesem Universum zu finden sein, als Beispiel erklärbar!!.
Da das momentan aber nicht der Fall ist, muss man größer denken!!
(Scheiß auf Zeitskalen… grumel, grumel :smile:.

Es gibt eine Theorie die das Ende des Universums beschreibt, wo Protonen vergessen wie groß sie sind und so ein neuer Urknall entsteht, mit endloser Folge :smile:.

Protonen wachsen demnach wieder.
Ich glaube das wachsen nicht aufhört sondern grob beschrieben,
mal schneller, mal langsamer und am Ende/ Anfang wieder schneller passiert, wie eine Welle.

Ein Wachstumsstop kann ich mir kaum vorstellen, denn nichts steht in Wirklichkeit still (Heisenbergische Unschärferelation).
Stillstand gibt es in diesem Universum nicht, alles verändert sich.

So funktioniert meine Theorie wieder!!!.

Da brauchen die schwarzen Löcher gar nicht so schnell zu zerstrahlen :smile:.

Ehrlich gesagt hab ich nicht eine Rechnung dafür gemacht, sondern nur geschlussfolgert!!!.
Ihr seid die Physiker, ich stell mir das lieber alles vor.

LG Jens

Zu dem Perpetuum Mobile und meiner Theorie:
Der Magnetmotor von Yildiz funktioniert, kein Zweifel!.Er ist seit 2009 auf bis 2013 glaube auf jeder größeren Messe gewesen!.Nur keiner nimmt ihn ernst, oder weiß davon!!! In den Öffentlichkeit hört man auch nicht’s von ihm, man kann sich denken warum (Billiarden Industrie usw.)!!.Aber man findet ihn im Internet: Google, YouTube auch vom letzten Jahr, wie er auf einer Messe,glaube in der Schweiz war.Normal müsste sein Motor einschlagen wie eine Bombe!.Aber das ist ein anderes Thema.
Theorie:Wenn es wie in dem Fall von Yildiz ein perpetuum mobile gibt, dann muss das selbe auch hier in diesem Universum zu finden sein, als Beispiel erklärbar!!.Da das momentan aber nicht der Fall ist, muss man größer denken!!(Scheiß auf Zeitskalen… grumel, grumel :smile:.
Es gibt eine Theorie die das Ende des Universums beschreibt, wo Protonen vergessen wie groß sie sind und so ein neuer Urknall entsteht, mit endloser Folge :smile:.
Protonen wachsen demnach wieder.Ich glaube das wachsen nicht aufhört sondern grob beschrieben, mal schneller, mal langsamer und am Ende/ Anfang wieder schneller passiert, wie eine Welle.
Ein Wachstumsstop kann ich mir kaum vorstellen, denn nichts steht in Wirklichkeit still (Heisenbergische Unschärferelation).Stillstand gibt es in diesem Universum nicht, alles verändert sich.
So funktioniert meine Theorie wieder!!!.
Da brauchen die schwarzen Löcher gar nicht so schnell zu zerstrahlen :smile:.
Ehrlich gesagt hab ich nicht eine Rechnung dafür gemacht, sondern nur geschlussfolgert!!!.Ihr seid die Physiker, ich stell mir das lieber alles vor.
LG Jens

Zu den schwarzen Löchern ist mir noch eingefallen, dass Überreste aus dem alten Urknall noch da sein könnten.
Bemerkbar an der schnelleren Ausdehnung!.

Ich weis, dass was ich schreibe sehr gegen das spricht, was momentan stand der Dinge ist.
Aber selbst mit allen Zusatzformeln kommt man nicht auf null, also zum Urknall.
Was einen Denkfehler fermuten lässt!.

Natürlich kann ich mich auch irren, aber dafür muss man diskutieren, Fehlersuche betreiben.
Wenn der eine weg nicht zum Ziel führt muss man nochmal neu anfangen, selbst wenn dann die einzige mögliche Lösung dann noch so unlogisch erscheint muss es stimmen.
Ich glaube das es momentan wie das Wort Bank ist, dass zwei Bedeutungen hat.
Irgendwo ist ein Denkfehler, der nicht direkt auffällt, aber mathematisch ins Lehre läuft.

LG Jens