off topic Re^5: Auslesen aus Website und übernehme
aber davon abgesehen nochmal: todesanzeigen einzubinden klingt
erstmal seeehr abgefahren - ich glaube danach kommen gleich
sachen mit fremder getragener unterwaesche - und es koennte
hinterbliebene geben, die das nicht sehr schaetzen. zumal ich
den kontext nicht kenne.
Komisch, es gibt Städte und Gemeinden, welche auf Ihren
Webseiten die Todesanzeigen archivieren und auf der Webseite
veröffentlichen.
echt, gemeinden tun sowas? hast du mal ein beispiel?
Weshalb ist das schlimmer, als getragene Unterhosen zu
verkaufen?
aus meiner perspektive weniger schlimm.
Weshalb sollte das archivieren nicht auch eine Privatperson
machen dürfen, wenn die Gemeinde das nicht macht.
die frage bezog sich eher auf die urheberrechtlichen aspekte einer datenuebernahme.
das archivieren ist moeglicherweise auch nicht so problematisch, eher das zugaenglich machen.
weiter war ja noch der kontext interessant, in dem die anzeigen veroeffentlicht wurden oder wuerden. moeglicherweise haette sich der eine oder andere hinterbliebene gegen eine anzeige entschieden, wenn er erahnt haette, wo die ueberall veroeffentlich werden koennte.
Viele interessieren sich dafür, wie es alten Bekannten so
erging oder man hörte, dass jemand gestorben ist und möchte
sich das Trauerbild ansehen, wenn man weiter weg wohnt.
nach deiner darstellung muss ich einraeumen, dass es möglicherweise nicht nur pietät- und anstandlose gruende gibt sich mit todesanzeigen auseinander zu setzen.