Hallo Maja!
das mit dem Gehege ist an sich eine tolle Idee, kann aber auch
unter Umständen bei den katzen den Wunsch nach mehr wecken, so
dass Ihr zukünftig aufpassen müsst, keine Türen versehentlich
offen stehen zu haben…das als Info dazu, nicht dass Ihr den
Katzen den Freiguck jetzt vermiesen wollt.
Daran hatten wir auch schon gedacht. Ich schätze aber, das wäre ohnehin passiert im Haus, da sie dort auch dementsprechend mehr Aussicht genießen können - durch mehr Fenster, Terrassentüren und vor Allem durch den Umstand, das wir bisher im 4. Stock eines Stadthauses waren und der Ausblick aus der gegenüberliegenen Hausmauer bestand 
Aus diesem Grund wird natürlich auch das Haus absolut ausbruchsicher gemacht.
Klingt ein wenig dunkel und nach wenig Aussicht :o/
Kannst Du mal ein Foto einstellen?
Ich werd’s versuchen, mit dem Foto (ich PC-Genie *g*).
Dunkel ist es eigentlich nicht, dadurch dass das Dach komplett lichtdurchlässig ist. Geschlossen ist eigentlich nur die hintere Wand, an den Seitenteilen kann auch noch Licht durch. Zusätzlich hatten wir überlegt, das Gehege nach vorne hin noch zu vergrößern, aber das muss erst noch durchüberlegt werden.
Aussicht - na ja, sie sehen zum Haus, zur Terrasse um genau zu sein und können das 1.200 m² Grundstück überblicken. Ein klein wenig vom Spazierweg vorne vorm Haus können sie auch noch einsehen.
Wenn Du das Gehege als Ausguck benutzt, den man von der
Wohnung aus über eine Katzenklappe erreichen kann, so dass die
Katzen bei Bedarf raus und rein können, wäre es meiner
Meinung nach groß genug.
Genau, so hatten wir es gedacht. Die praktische Umsetzung des Tunnels muss erst noch überlegt werden, aber geplant wäre es für nächstes Frühjahr.
Zum dauerhaften Aufenthalt ohne die
Möglichkeit selbst wieder in die Wohnung zu kommen, finde ich
persönlich das Ding eher etwas klein, obwohl es noch weit über
den Maßen liegt, wie die Fertigdinger, die es zu kaufen gibt.
Anfangs wollten wir sie reingeben, wenn auch wir uns im Garten aufhalten (was in der nächsten Zeit sicher häufig und oft der Fall sein wird, weil es noch so viel zu tun gibt…). Danach hätten wir sie wieder mit reingenommen.
Wär das vielleicht ne Übergangslösung? Ansonsten müsste ich sie ganz im Haus lassen, bis wir das mit dem Tunnel nächstes Jahr realisieren können…
Die Einrichtung sollte witterungsbeständig sein, Höhlen haben,
genug Kratzmöglichkeiten (Naturholz wie zB Birke ist ideal)
nicht zu zugig, mehrere Wohnebenen, ausreichend Katzenwcs…
Also lieber Naturmaterialien, echtes Holz, verwenden und die üblichen Kratzbäume lieber im Haus behalten?
Verköstigung ausserhalb muß nicht sein, wenn sie ständig
Zugang zur Wohnung haben.
Da müssten wir uns also für die Übergangszeit auch noch was überlegen…
An schönen Sonnentagen, wenn es nicht so windig ist, kannst Du
sie sicher auch schon rauslassen.
Hatte ich mir auch so gedacht, ja…
Wie gehts dem Hundini?
Danke der Nachfrage! Alles wieder in Ordnung mit dem kleinen Kerl, er hatte sich tatsächlich nur erkältet, nach ein paar Tagen Katzenkrallentee war er wieder fit (das Niesen hatte sich schon am nächsten Tag gelegt).
Den Garten katzensicher machen geht nicht?
Von den baulichen Gegebenheiten her schon, die Frage ist, was die Nachbarn zu dem hohen Zaun sagen würden. Momentan ist es so, dass wir einen ca. 2 m hohen Wildzaun haben, innen am Zaun entlang ist zusätzlich noch eine dichte Hecke angepflanzt. Es grenzen jedoch 2 Grundstücke direkt an unseren Garten, da müsste man abklären, inwieweit die sich da dran stören würden.
Eine Vergrößerung des Geheges wäre auf jeden Fall machbar, zuvor muss aber noch der Hundezwinger und -auslauf gemacht werden - danach wollen wir eben das Gehege in Angriff nehmen.
Danke für deine Anregungen!
Grüße!
Sandra