Außentemperatursensor reinigen?

Hallo,

momentan bewohne ich allein ein Haus mit einer Wohnfläche von knapp 270 qm. Somit kümmere ich mich auch um die Heizung. Mir ist dabei folgendes aufgefallen:

Ich habe die Öl-Heizung auf Automatik-Betrieb laufen lassen, dabei wird über einen Außentemperatursensor die Kesselwassertemperatur gesteuert. Die Heizung hört aber (laut Heizkurvenskala) zu früh mit dem Wärmen auf. Außentemperatur war -2 Grad, laut Heizkurvenskala hat das Heizen bei +7 Grad aufgehört.

Nun denke ich, dass eventuell der Temperaturfühler dreckig oder schlimmstenfalls defekt ist.

Meine Fragen:
Gibt es etwas zu beachten beim Reinigen des Außentemperaturfühlers (will ja nichts kaputt machen)?

LG
Aleshanea

Hallo,

Kesselwassertemperatur gesteuert. Die Heizung hört aber (laut
Heizkurvenskala) zu früh mit dem Wärmen auf. Außentemperatur
war -2 Grad, laut Heizkurvenskala hat das Heizen bei +7 Grad
aufgehört.

das sind unplausible Angaben. Auch bei +7°C sollte die Heizung
noch arbeiten, oder ist das bei eich schon die Wohlfühltemp.?

Nun denke ich, dass eventuell der Temperaturfühler dreckig
oder schlimmstenfalls defekt ist.

Eher nicht. Hast du du den reale Probleme mit der Heizung,
oder nur diese angeblich falsche „Heizkurvenskale“ ?

Meine Fragen:
Gibt es etwas zu beachten beim Reinigen des
Außentemperaturfühlers (will ja nichts kaputt machen)?

Da ist normal nix dran zu reinigen. Laß ihn lieber in Ruhe.
Gruß Uwi

Hallo Uwi,

vielen Dank erst einmal für deine Antwort :smile:

das sind unplausible Angaben. Auch bei +7°C sollte die Heizung
noch arbeiten, oder ist das bei eich schon die Wohlfühltemp.?

Bei weitem nicht, in der Wohnung ist es zu kalt (um die 16 Grad). Deshalb hatte ich auf manuelle Einstellung und Kesselwassertemperatur zwischen 50-58 Grad eingestellt (je nach Außentemperatur) - aber manuell verbraucht die Heizung ja meines Erachtens mehr (oder ist das ein Trugschluss?)

Eher nicht. Hast du du den reale Probleme mit der Heizung,
oder nur diese angeblich falsche „Heizkurvenskale“ ?

Die Heizung läuft per manuellem Betrieb sehr gut und ausreichend. Wie oben beschrieben lässt sie die Kesselwassertemperatur auf die angegebenen Grad heizen, geht bis 50 Grad runter und heizt dann wieder auf.
Nur auf dem Automatikbetrieb heizt sie nicht entsprechend ein, diesen Automatikbetrieb würde ich jedoch gern einsetzen, da ich denke, dass das Heizöl sparen würde…

Da ist normal nix dran zu reinigen. Laß ihn lieber in Ruhe.

Ich wollte ihn mir ja sowieso erst einmal angucken - aber ehe ich was falsch mache, frage ich mal lieber nach…
Es könnte ja sein, dass sich ein Blatt verfangen hat oder eine Spinne diesen Sensor als Einnistungsort ausgesucht hat und dann würde ich eventuellen Schmutz entfernen und eventuelle Spinne ausquartieren :smile:

Gruß Uwi

nächtliche Grüße zurück :smile:
Aleshanea

Hallo,

Bei weitem nicht, in der Wohnung ist es zu kalt (um die 16
Grad). Deshalb hatte ich auf manuelle Einstellung und
Kesselwassertemperatur zwischen 50-58 Grad eingestellt (je
nach Außentemperatur) - aber manuell verbraucht die Heizung ja
meines Erachtens mehr (oder ist das ein Trugschluss?)

nein, wenn die Heizung genau so warm macht, wie ihr es haben wollt,
dann ist doch alles genau richtig.
Was du unter „manuell“ verstehst, weiß ich allerdings nicht.
Ist damit Regelung nach Innenthermostat gemeint?
Das geht dann auch automatisch, oder nicht?

Eher nicht. Hast du du den reale Probleme mit der Heizung,
oder nur diese angeblich falsche „Heizkurvenskale“ ?

Die Heizung läuft per manuellem Betrieb sehr gut und
ausreichend. Wie oben beschrieben lässt sie die
Kesselwassertemperatur auf die angegebenen Grad heizen, geht
bis 50 Grad runter und heizt dann wieder auf.

??? Um was geht es da? Evtl. um Brauchwasser?

Nur auf dem Automatikbetrieb heizt sie nicht entsprechend ein,
diesen Automatikbetrieb würde ich jedoch gern einsetzen, da
ich denke, dass das Heizöl sparen würde…

Da es dir dann aber doch zu kalt ist, wird zwar gespart aber
was nutzt dir da? Wenn du aber die Regelkennlinie höher stellst,
so dass es auch wieder warm wird, dann braucht das natürlich auch
mehr Gas.

Es könnte ja sein, dass sich ein Blatt verfangen hat oder eine
Spinne diesen Sensor als Einnistungsort ausgesucht hat und
dann würde ich eventuellen Schmutz entfernen und eventuelle
Spinne ausquartieren :smile:

Das wären alles keine Gründe, dass der Fühler falsch geht.
Ein Blatt oder paar Fusseln ändern doch nicht die Temp. außen.
Gruß Uwi

Hallo Uwi,

nochmals Danke :smile:

nein, wenn die Heizung genau so warm macht, wie ihr es haben
wollt,
dann ist doch alles genau richtig.

Klar, im manuellen Betrieb - aber der hat meines Erachtens auch einen höheren Verbrauch (weil der halt kein Programm hat und halt immer das Kesselwasser auf eine bestimmte Temperatur bringt).

Was du unter „manuell“ verstehst, weiß ich allerdings nicht.
Ist damit Regelung nach Innenthermostat gemeint?
Das geht dann auch automatisch, oder nicht?

Nein, bei „Manuell“ meinte ich wirklich Manuell (von Hand) - es gibt bei unserer Öl-Heizung einen Drehknopf, wo man die Kesseltemperatur pi mal Daumen einstellen kann, diesen nutze ich dann zum Verstellen der Temperaturen. Natürlich wäre es gut, wenn der Außensensor seinen Dienst antreten würde, weil ich dann nicht täglich in den Keller müsste, um die Heizung anzupassen.

??? Um was geht es da? Evtl. um Brauchwasser?

Nein, um Kesselwasser, was dann in den Heizkreislauf eingespeißt wird. Wir haben einen separaten Brauchwasserbehälter, da kann man die Temperatur auch regeln und den hab ich momentan ganz niedrig gestellt, weil ich nicht jeden Tag warmes Wasser brauche - nur wenn ich es brauche, lasse ich es hochheizen…

Da es dir dann aber doch zu kalt ist, wird zwar gespart aber
was nutzt dir da? Wenn du aber die Regelkennlinie höher
stellst,
so dass es auch wieder warm wird, dann braucht das natürlich
auch
mehr Gas.

Das ist logisch, dennoch frage ich mich, warum das Außenthermometer solche falschen Werte an die Heizung weitergibt, denn mein (teurer) Heizungmensch meinte, dass eine Heizkurve von 1-1,5 „normal“ wäre.

Das wären alles keine Gründe, dass der Fühler falsch geht.
Ein Blatt oder paar Fusseln ändern doch nicht die Temp. außen.

Wir hatten an der Wand eine rankende Pflanze (nun ist sie aber nicht mehr da) und Spinnen gab es da auch genug (Nordwand ist anscheinend ein sehr wohnlicher Ort für Spinnen) - in wie weit sich dass auf den Temperaturfühler auswirken könnte, weiß ich leider nicht. Auf jeden Fall geht der irgendwie falsch und ehe ich jemanden rufe, der da nachgucken kann (ich bin nur ein technischer Laie in dem Fall und habe auch gar keine Geräte dafür), will ich natürlich möglichst auf eigenem Wege herausfinden, was da falsch läuft.
Ich kann mich erinnern, dass wir letzten Winter die Heizkurve auf 1,5 hatten und es keine Probleme bezüglich Kälte gab - nur diesen Winter mag es irgendwie nicht laufen…

LG
Aleshanea

Hilfreich wäre es schon mal, wenn du den Typ deiner Heizung posten würdest.
Hersteller, Ausführung, Regelung.
Alternativ wäre ein Bild deiner Regelung zu gebrauchen.
Es gibt nicht nur die Heizkurve, sondern auch noch die Niveauverschiebung der Heizkurve.
Die würde ich mal höher einstellen.
Welche Kessel/vorlauftemperaturen werden denn im Automatikbetrieb erreicht?
Gruß
Jürgen

Hallo Jürgen,

vielen Dank für deine Antwort :smile:

Hilfreich wäre es schon mal, wenn du den Typ deiner Heizung
posten würdest.
Hersteller, Ausführung, Regelung.

Ist eine Haas+Sohn SKN-T Sitronic 1. Läuft auf 35 kW momentan, wenn ich das richtig abgelesen habe.

Brauchwasser wird in einem separaten Behälter erhitzt (Nau Heiztechnik - Modell weiß ich jetzt leider nicht)

Alternativ wäre ein Bild deiner Regelung zu gebrauchen.

Hier jeweils ein Bild der Bedieneinheit und der Heizkurve laut Bedienungsanleitung:
http://www.abload.de/img/sitronic1amd9.jpg (Bedieneinheit)
http://www.abload.de/img/sitronic-heizkurvecm1t.jpg (Heizkurve)

Es gibt nicht nur die Heizkurve, sondern auch noch die
Niveauverschiebung der Heizkurve.
Die würde ich mal höher einstellen.

Habe ich bereits gemacht, aber bisher ist davon nichts zu spüren…

Welche Kessel/vorlauftemperaturen werden denn im
Automatikbetrieb erreicht?

Letztens war es so, dass bei einer Kesseltemperatur von knapp 44 Grad abgeschaltet wurde - was bei Heizkurve 1,5 ca +7 Grad Außentemperatur betragen würde - es war aber -2 Grad kalt und hätte bei knapp 51 Grad stoppen müssen (wenn ich das richtig verstanden habe). Habe schon testweise (wie auf dem Bild zu sehen) auf Heizkurve 1,75 eingestellt, aber das dauert ja etwas, bis das Heizmodell greift.

Gruß
Aleshanea

Jaaaa.
Das ist schon besser.
Deine Heizung läuft laut Foto im Automatikbetrieb (Allerdings nur Tag betrieb ).
So funktioniert es?
Steht die normalerweise auf einer der beiden positionen mit dem Uhrensymbol?
Der richtige Handbetrieb ist die ganz rechte position.
In der ist die Regelung dann komplett weggeschaltet und die Heizung läuft mit der eingestellten Kesseltemperatur.

Es besteht die Möglichkeit, das die Schaltuhr auf Nachtbetrieb steht obwohl kein einziger schaltreiter eingesteckt ist.
Dann würde die Heizung ständig mit einer abgesenkten Temperatur laufen.
Das kannst du testen, indem du einen roten schaltreiter irgendwo auf die Scheibe aufsteckt und sie dann einmal herumdrehst.
Es sollte dann ein schaltgeräusch zu hören sein.
Probier das mal aus.
Gruß
Jürgen

Hallo Aleshanea !

Es kann natürlich am Außensensor liegen(ein temperaturabhängiger Widerstand,nichts besonderes),wenn sich seine Werte verändert haben,kann er der Steuerung falsche Außentemperaturen melden. Dann ist es im Haus zu kalt,weil der Vorlauf zu niedrig ist.

Da hilft nur der Austausch,wenn geprüft wurde,ob er wirklich defekt ist. Es kann auch an der Auswertelektronik in der Steuerung etwas defekt sein.
Falls es im Handbuch eine Widerstandstabelle gibt,die den Ohmwert des Sensors bei versch. Temperaturen angibt,kann man das leicht nachmessen(Multimeter im Ohmbereich). Allerdings im stromlosen Zustand bei gelöstem Sensorkabel an der Steuerung.

Gibt es wesentlich Abweichungen,dann Ersatz.

Man kann auch mal vorsichtshalber in das Sensorgehäuse reinschauen. Der Deckel läßt sich abnehmen(meist ohne Schrauben), steht z.B. Nässe drin,die die Anschlußbeinchen des Sensors berühren ?

Alles in allem wäre mein Rat einen Besuch des Heizungsfachmannes zu veranlassen,der wird den Fehler finden(hoffe ich),es kann auf den Ersatz der gesamten Regelung hinauslaufen,wenn Teile nicht mehr zu bekommen sind.
Hoffen wir mal auf eine einfache Lösung !

MfG
duck313

Außentemperatur war -2 Grad, laut Heizkurvenskala hat das Heizen bei +7 Grad aufgehört.

Dazu fallen mir zwei Fehlerquellen ein:

Sitzt der Fühler an der richtigen Stelle? Wird die Messung evtl. durch Wärmeabstrahlung, oder Luftschächte beeinflußt?

Wurde die Vergleichsmessung an der richtigen Stelle gemacht, so dass ein Vergleich mit dem Fühler möglich ist?

Hallo Jürgen,

vielen Dank erneut :smile:

Jaaaa.
Das ist schon besser.
Deine Heizung läuft laut Foto im Automatikbetrieb (Allerdings
nur Tag betrieb ).

Japp, hatte ich vorsichtshalber mal so eingestellt, aber die Wirkung blieb ja, wie beschrieben aus…

So funktioniert es?

Nicht wirklich, die Heizung springt zwar an, aber hörte zu früh mit dem Heizen auf.

Steht die normalerweise auf einer der beiden positionen mit
dem Uhrensymbol?

Wir hatten vor einiger Zeit das mit der Nachtabsenkung eingestellt, aber da ich so unterschiedliche Schlafzeiten hatte, hatte ich sie auf Dauertagbetrieb in den letzten Wintern.

Der richtige Handbetrieb ist die ganz rechte position.

Genau - diese Einstellung hatte ich gewählt, als es mir eindeutig zu kalt in der Wohnung wurde, hatte die Temperatur dann über den Kesselwasser-Regler geregelt.

In der ist die Regelung dann komplett weggeschaltet und die
Heizung läuft mit der eingestellten Kesseltemperatur.

Ja, die kann aber nur pi mal Daumen eingestellt werden, aber den „Dreh“ hab ich mittlerweile raus - bei senkrechter Stellung des Punktes ist sie bei etwas über 60 Grad Kesseltemperatur.

Es besteht die Möglichkeit, das die Schaltuhr auf Nachtbetrieb
steht obwohl kein einziger schaltreiter eingesteckt ist.
Dann würde die Heizung ständig mit einer abgesenkten
Temperatur laufen.
Das kannst du testen, indem du einen roten schaltreiter
irgendwo auf die Scheibe aufsteckt und sie dann einmal
herumdrehst.
Es sollte dann ein schaltgeräusch zu hören sein.
Probier das mal aus.

Das könnte natürlich sein - ich habe jetzt testweise mal folgende Einstellung gewählt:
8-5 Uhr Tagtemperatur 22 Grad
5-8 Uhr Nachttemperatur 19 Grad (Absenkung)
Programm Tag/Nachtabsenkung
Habe die Uhr dabei einmal komplett umgedreht, damit die Heizanlage merkt, dass da jetzt wieder Stecker drauf sind. Bin mal gespannt, ob das eventuell ein Grund war, warum die Heizung nicht so toll geheizt hat.

Wann kann ich davon ausgehen, dass dieses Programm greift? Sofort, oder kann es dann auch tagelang dauern?

LG
Aleshanea

Hallo duck313,

vielen Dank für deine Erläuterungen :smile:

Es kann natürlich am Außensensor liegen(ein
temperaturabhängiger Widerstand,nichts besonderes),wenn sich
seine Werte verändert haben,kann er der Steuerung falsche
Außentemperaturen melden. Dann ist es im Haus zu kalt,weil der
Vorlauf zu niedrig ist.

Das wäre eine Vermutung von mir gewesen.
Zur Vorabinfo: ich werde Jürgens Tipp mit den Tag-/Nacht-Reitern mal ausprobieren, vielleicht bekommt die Heizung in der Tat falsche Infos vom Bedienfeld, was natürlich der einfachste Weg wäre.

Man kann auch mal vorsichtshalber in das Sensorgehäuse
reinschauen. Der Deckel läßt sich abnehmen(meist ohne
Schrauben), steht z.B. Nässe drin,die die Anschlußbeinchen des
Sensors berühren ?

Das kann man ja gefahrlos mal anstreben, da dürfte nichts kaputt gehen, wenn ich da mal vorsichtig reinschaue.

Alles in allem wäre mein Rat einen Besuch des
Heizungsfachmannes zu veranlassen,der wird den Fehler
finden(hoffe ich),es kann auf den Ersatz der gesamten Regelung
hinauslaufen,wenn Teile nicht mehr zu bekommen sind.
Hoffen wir mal auf eine einfache Lösung !

Das hoffe ich auch, zumal da ganz schöne Kosten entstehen könnten, da es in der Tat kaum noch Teile für dieses alte Gerät gibt (momentaner Brenner ist von 1990 - also satte 20 Jahre alt).
Ich werde mir die Verkabelung mal anschauen und dann entscheiden, ob ich mir das allein zutraue, die Kabel zu entfernen und durchzumessen - falls nicht, ist es sinnvoll, einen Fachmann hinzuzuziehen, wobei ich damit immer noch etwas hadere, weil er wirklich gepfefferte Preise nimmt - ich bin mindestens 45 Euro los, wenn der hier antrabt und bei sehr geringen finanziellen Mitteln momentan ist das schon nen ganz schöner Happen.

LG
Aleshanea

Was macht die Heizung?

Hallo Jürgen,

Was macht die Heizung?

Bisher das alte Problem - sie heizt für die draußen bestehenden Temperaturen zu wenig. Deshalb habe ich vorerst, solange es noch zu kalt ist, wieder auf Handbetrieb umgestellt.

Ich saß einen ganzen Tag lang bei Innentemperaturen von 16-17 Grad (obwohl 22 eingestellt waren) herum und das war nicht wirklich angenehm, wenn man wach ist :smile:

Mein Heizungstechniker (der sehr in Eile war und mich nur wegen einem anderen Problem kurzfristig in seinen Terminplan eingeschoben hatte) meinte, es könne der Sensor oder im schlimmsten Fall die Steuereinheit defekt sein, dies müsse er beim nächsten Termin prüfen.

LG
Aleshanea

Da scheint dann wirklich was im Argen zu sein.
Es könnte schon sein, das der Aussenfühler einen weg hat.
Das läßt sich aber wirklich nur direkt vor Ort überprüfen indem der Sensor ab dem Kesselanschluß durchgemessen wird.
Ein defekter Sensor ist zwar sehr sehr selten aber kommt natürlich trotzdem ab und zu vor.
Gruß
Jürgen