Hallo,
Die Ausstellung „Andere Heimaten - Herkunft und Migrationsrouten von Drogenverkäufern in Berliner Parks“ versucht ein anderes Licht auf Dealer und Drogengangster aus Schwarzafrika zu werfen:
„An den überwiegend aus Afrika stammenden Dealern, die in Berliner Innenstadtbezirken unterwegs sind, scheiden sich die Geister. Die Berliner Ausstellung „Andere Heimaten – Herkunft und Migrationsrouten von Drogenverkäufern in Berliner Parks“ will für mehr Verständnis werben – und übertreibt es zum Teil mit der Verteidigung.“…
"Dann folgt ein Satz, der Widerspruch auslöste: „Vor dem Hintergrund dieser vielfältigen Widerstände arbeiten Drogenverkäufer unerschrocken und tapfer im öffentlichen Raum.“
Handelt es sich um arme Flüchtlinge, die sich ein Taschengeld dazu verdienen oder vielleicht doch nur um skrupellose Verbrecher, die u.a. ChrystalMeth und andere abhängig machende Substanzen an unsere Bürger verticken?
Folgen dieser Ausstellung über „tapfere und unershrockene“ Drogendealer vielleicht weitere, die den „fleißigen und unermüdlichen“ Taschendieben und den „geschmeidigen und charmanten“ Antänzern gewidmet werden?
Sind die Leute im Bezirksamt Friedrichhain-Kreuzberg verrückt geworden?
Gruß
rakete