Wirden die Leuchtstofflampen zisammen mit dem Kronleuchter geschaltet? Acht EVGs von L-Lampen sind viel. Manchmal auch schon zuviel fuer nen Sicherungsautonaten. Daher wundern mich 50A. SO WENIG. Es gib EVGs, die ziehen einzeln schon 40A fuer 250Mikrosekunden.
Wie lange war der Szrom bei 50A?
Sory,
mein Zangenwandler sagt mir nur den Wert des „Inrush“-Stroms, nicht die Dauer.
Dass der Wert nicht höher ist, mag vor allem an der alten Verkabelung liegen. Alles 1,5mm², die Verteilung hat schon rund 10m Vorlauf zur ersten Leuchte - welche dann auch gleich der Kronleuchter ist.
Den LSS juckt das nicht weiter, das ist ein C 16A, denn (Altbau) da ist auch eine Außensteckdose für den Garten drauf.
Ja, das ist unglücklich.
Wenn der Elektriker aber erst gerufen wird, nachdem Stuck und Edelputz im Treppenhaus schon trocken waren - dann verlegt der halt keinen Meter Leitung neu, wenn nicht zwingend erforderlich.
Zumindest durfte ich die Abzweigdosen erneuern - das habe ich hart errungen, denn die waren schon überspachtelt. Da hat das „Bedenken anmelden“ geholfen.
B:st du dirda sicher, dass das wirklich zutrifft? Und fuer wie lange? Es ist schon ein Unterschied, ob man ne Glühlampe anlaufen lässt ider nen Wasserkocher, Backofen oderandere Heizgeräte. Die brauchen tatsächlich lange, um ihre Widerstande aufzuheizen. Aber ne Glühlampe ist doch etwas anders konstruiert.
Hast du den Anlaustrom von ner Glühlamoe mal gemessen?
Stimmt, weniger Arbeitsaufwand. Wenn die LEDs das häufige Schalten vertragen. Darauf muss man achten.
Einmal?
Ich denke bei mir bist du damit an den Falschen geraten.
Ich weiss nicht wie oft ich den schon gemessen habe. Da kommt man nicht drum rum, wenn man z.B. optische Messgeräte entwickelt.
Wie lange der Einschaltstrom ansteht, hängt vor allem vom Querschnitt des Wendeldrahtes ab. Je dicker um so länger. Folglich ist er bei Niederspannungslampen auch länger als bei welchen für Netzspannung.
Eine 3W/12V (0.25A) Halogenlampe, braucht bei einer Strombegrenzung auf 4A gut 2-3 Sekunden. Die zieht unter diesen Bedingungen eine ganze Weile mehr als das 16-fache des Nennstroms.
Bei 230V Glühlampen kommt man auf ein paar Halbwellen mit erhöhten Strom, also so 20-30ms,
Ist also vergleichbar mit dem Zwischenkreis eines EVG.
MfG Peter(TOO)
Ne, da dus gemessen hast, an den richtigen. Du bestätigst nämlich, dass Normalglühbirnen den Anlaufstrom deutlich kürzer ziehen als Niedervolthalogenlampen oder Heizwiderstände. Das deckt sich mit meinen Beobachtungen. Die Frage ist nu, wie hich bei Normalglühlampen der Einschaltstrom ist. Hast du darüber auch Messwerte?
Das ist jetzt auch schon über 10 Jahre her, da habe ich keine Daten mehr.
Aber den Peak-Strom kannst du ganz einfach berechnen, wenn du den Kalt-Widerstand mit dem Ohmmeter misst.
Der schlechteste Moment ist, wenn man genau im Spitzenwert der Netzspannung einschaltet.
Also
(230V * SQRT(2)) / Kalt-Widerstand = Ipeak.
Da die Netzspannung mit 230V +/-10% spezifiziert ist, musst du beim Strom auch noch 10% drauf legen, für den allerschlechtesten Fall.
Warum die Glühlampen meistens beim Einschalten durchbrennen, hat aber noch andere Effekte als Grund.
Und dann gibt es noch den Effekt, dass beim Durchbrennen ein Lichtbogen entsteht, welcher sogar Wolfram verdampft. Durch den Lichtbogen kann der Strom so hoch werden, dass dann sogar ein LS auslöst. Die besseren Glühlampen hatten deshalb im Sockel eine Feinsicherung verbaut.
Was ist wirklich deine Frage?
Fast vergessen:
Die Raumtemperatur liegt um die 300K, die Wendeltemperatur im Betrieb bei grob 3’000K.
Wenn man, vereinfacht, den Widerstands-Temperaturkoeffizienten als linear annimmt, kommt man auf einen Faktor 10.
MfG Peter(TOO)
Hi,
geht es um Hochvolt-LEDs (E27, Es14 oder GU10-Fassung) oder um Niedervolt (GU5,3, GU9 oder GU4 Fassung). Bei letzteren kann des Problemen mit dem Trafo kommen. Das geht aber meist nichts kaputt, es funktioniert nur nicht.
MOD(TOO): Link entfernt.