Auswärtstätigkeit für 12 Monate an einem anderen Firmenstandort

Ein AN wechselt für ein Projekt für 12 Monate an einen, von der ersten Tätigkeitsstätte, 500 km entfernten Standort. Der Erstwohnsitz bleibt an der ersten Tätigkeitsstätte (Eigentum) und an dem Projektstandort wird eine Wohnung angemietet.
Wie verhält es sich mit dem steuerfreien Ersatz der Kosten durch den Arbeitgeber???Gibt es dort Einschränkungen bzw. kann dieser z. B. die Kosten für die Wohnung übernehmen?

Welche Vorteile entstehen bei einem solchen Auswärtstätigkeit im Idealfall für den AN?

Vielen Danke im voraus für eure Hilfe!!!

LG

Wie verhält es sich mit dem steuerfreien Ersatz der Kosten
durch den Arbeitgeber???

Je nachdem, was man vereinbart hat…

Gibt es dort Einschränkungen bzw. kann
dieser z. B. die Kosten für die Wohnung übernehmen?

Kann er, muss er aber nicht. In der Regel dürfte es sich dann aber um einen zu versteuernden Geldwerten Vorteil handeln.

Welche Vorteile entstehen bei einem
solchen Auswärtstätigkeit im Idealfall für den AN?

Er lernt neue Leute, Gegenden und Kulturen kennen. Finanziell lohnt sich dass ggf., wenn man mit dem AG eine Vereinbarung getroffen hat, nach der das anständig vergütet wird.

Solange die Hintergründe aber alle im dunklen bleiben, wäre alles weitere aber Kaffeesatzleserei.