Autofahren während Starkregen

Ähm nein? Von wem denn?

Aber gut, lass wenigstens diese jahrzehntealte Diskussion ruhen.

Ja, finde ich schon. Nicht von wegen „zweiter Klasse“ sondern als „hat Erfahrungen, die ein echter Neuling nicht hat“ - und damit auch die Möglichkeit ihn als jemanden erfahrenen zu behandeln.

Denn ich finde es völlig okay, einen Anfänger auf seine „Anfängerfehler“ hinzuweisen und ihm die Chance geben, daraus zu lernen. Und das erfolgt dann auch ohne jegliche Ironie und ehrlich freundlich.
Aber von einem „Fortgeschrittenen“ erwarte ich, dass er solche Dinge bereits kennt. Und wenn nicht, dann kann schon mal ein bisseleinchen Ironie mitschwingen. Erstes Posting unter diesem Namen in diesem Forum hin oder her.

Das kannst Du sicher selber nachlesen. In dieser Version der Forumssoftware sind die Artikel m.W. chronologisch von oben nach unten aufgelistet.

Erstens warf ich sie nicht auf und zweitens wird ein Verhalten nicht besser oder angemessener, wenn es grundsätzlich oder von einigen Leuten seit Jahren und Jahrzehnten an den Tag gelegt wird.

Es steht hier schlichtweg niemandem zu, zu beurteilen, inwieweit der Fragesteller hätte wissen müssen, wie bzw. ob er mit diesem speziellen Fahrzeug durch Pfützen fahren darf.

Vielleicht fuhr er vorher irgendwelche Schrotthaufen, bei denen er es hätte als Erlösung betrachtet hätte, wenn die endlich verreckt wären. Vielleicht fuhr er bislang nur Jeeps mit Schnorchel, Busse oder Panzer. Vielleicht - und nur vielleicht - hat sich der Fragesteller angesichts des für teuer Geld erworbenen Neuwagens nun überhaupt erst angefangen, sich über bestimmte Dinge Gedanken zu machen, die ihm vorher einfach nicht wichtig genug erschienen.

Wir reden hier auch nicht von „was ist die Hauptstadt von Paris?“ oder „geht ein rohes Ei kaputt, wenn ich es aus Hüfthöhe fallen lasse?“, sondern von einer Fragestellung, von der offensichtlich (siehe verlinkte Videos) ganz normale und erwachsene Menschen regelmäßig überfordert sind. Zehn Kilometer von hier entfernt ist eine Unterführung, in der bei Starkregen seit dem Bau vor 30 oder 40 Jahren regelmäßig Wasser steht und trotzdem fahren da immer wieder Leute rein und saufen mit der Karre ab.

Eventuell wäre es besser gewesen, diese Leute hätten hier mal die Frage gestellt, wie tief Wasser eigentlich sein darf oder ob es überhaupt eine gute Idee ist, mit dem Auto durch Wasser nicht bekannter Tiefe zu fahren.

Noch einmal: wir reden hier nicht von banalen Fragen wie „was ist die Hauptstadt von Paris?“ oder „geht ein rohes Ei kaputt, wenn ich es aus Hüfthöhe fallen lasse?“, sondern von einer offensichtlich berechtigten Frage. „Offensichtlich berechtigt“, weil eben nicht jeder Fahrzeugführer weiß, dass sich Wasser auf Straße und KFZ nicht zwingend gut vertragen.

Und nochmal: wenn er irgendwelche Randparameter (ich zitiere jetzt nicht die vielerlei genannten Spekulationen) gegeben hätte (was er eben als „Profi“ hätte wissen dürfen), dann wäre die Diskussion sicher anders gelaufen. Und solange man vom Normalfall ausgeht ist’s eben tatsächlich keine „berechtigte“ Frage. Und schon gar keine „offensichtlich“ berechtigte.

Ich habe die Diskussion für Dich mal aufgedröselt
#1: Fragestellung ohne Hinweis auf interessante Randparameter
#2: kein Problem, achte auf Aquaplaning
#3: Bleib halt nicht stehen in der Pfütze, bei Elektroautos könnte das anders sein
#4: kein Problem, bei Elektroautos auch nicht
#5: bei Elektroautos kein Problem, sonst auch nicht, achte auf Aquaplaning
#6: Randparameter_1: Größe der Wasserlachen
#7: kein Problem, fahr langsam, Video
#8: Trabi könnte aufweichen
#9: kein Problem, bin schon durch richtig tiefes Wasser gefahren
#10: im Zweifelsfall: Keilriemen abmachen
#11: (Ausgangsfragesteller) Das ist mein Foto!
#12: Missverständnis?
#13: KI-Antwort
#14: Umgangston im Forum
#15: Hier wird grundlos gepöbelt!
#16: Mach Dir nicht so nen Kopf
#17: Video
#18: Missverständnis Beleidigung
#19: Motze gegen Motze
#20: Versuch zu verstehen
#21: Die Frage ist wohl naiv!
#22: weitere Interpretation, was der Fragesteller gemeint haben könnte
#23: Richtigstellung Beleidigung
#24: Dank für Richtigstellung Beleidigung
#25: Gute Tips für Janas weiteres Leben
#26: Dank dafür
#27: Zitatkritik
#28: wohlmeinender (?) Hinweis auf Wetter
#29: Fahr doch einfach die Karre, ey!
#30: Zitatkritik und Anekdote
#31: Was geht’s Dich an?
#32: Popcorn fehlt
#33: Hinweis aufs Wetter
#34: Kritik der kritsierten Kritik (oder so, ich gestehe, ich hab’s nicht so ganz verstanden)
#35: weitere Zitatkritik und „lustig gemacht“ und „wir hier bei…“ Autor: C_Punkt
#36: Uralt-Diskussion, Neulinge
#37: weitere Spekulation über Ausgangsfrage
#38: Pfützengröße, Fake oder nicht?
#39: Führerscheinalter, Fahrpraxis und geeignete Fahrzeuge
#40: Ich hab die Uralt-Diskussion (Nummer 35) nicht angefangen!
#41: haste wohl!
#42: habichnich! „offensichtlich“ berechtigte Fragen

Du kannst erkennen, dass tatsächlich Du der erste warst, der hier in dieser Diskussion das Thema aufgebracht hat. Sorry.

Ja, hier auch sorry.

Du warst an der Diskussion darüber sogar beteiligt und auch an der über

Ganz viel sorry, ehrlich.

Was für eine sinnlose Unterhaltung.

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Zur Verdeutlichung, weil man ja nie weiß und so:
Ein volltrunkener Verkehrsteilnehmer überfährt bei Schneefall ohne Sicherheitsgurt rückwärts mit 120 km/h innerorts mit einem nicht zugelassenen Fahrzeug ohne Winterreifen eine rote Ampel.

Acht Passanten melden sich zu Wort:

  1. Der ist zu schnell gefahren.
  2. Der ist besoffen gefahren.
  3. Der ist rückwärts gefahren.
  4. Der ist ohne Gurt gefahren.
  5. Der ist über eine rote Ampel gefahren.
  6. Der ist ohne Winterreifen gefahren.
  7. Das Fahrzeug war nicht zugelassen und deswegen auch nicht versichert.
  8. Das ist unangemessenes Verhalten im Straßenverkehr.

Preisfrage: wer hat zuerst falsches Verhalten des Fahrers kritisiert?

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Lass stecken, wir würden uns im Kreis drehen, und mir wurde schon als Kind auf der Schaukel schwindlig! Wenn jemand etwas missverstehen will, lässt er oder sie sich von noch so vielen Klarstellungen abbringen. Sieht man nicht nur an der Diskussion hier.

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die Ausgangsfrage ist ohne weitere, bestenfalls quantitative Informationen nicht zu beantworten, daher: don’f feed … :wink:

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Da gebe ich Dir voll recht. Ein Glück biegst Du mit diesem Meisterstück alles wieder zurecht, ich spreche vermutlich nicht nur für mich, wenn ich Dir dafür meine Hochachtung und meinen Dank ausspreche!

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du hast meinen EMW340 vergessen!

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Natürlich bin es ausschließlich ich, der irgendetwas biegt. Alle anderen haben ja ganz andere Stellen und Aussagen des fraglichen „Beitrages“ gemeint.

Ein Klassiker der gepflegten Rhetorik.

Hier nochmals ein Statement zu meiner Frage:
Ich habe diese Frage ernsthaft, bei vollem Bewusstsein und bei geistig und körperlich intakter Gesundheit im Alter von 59 Jahren gestellt!
Es sollte allen Kritiker meiner Frage bewusst sein:
1.) Es ist hier nicht verboten auch naive Fragen zu stellen.
2.) Es liegt auf der Hand, dass ich bei wer-weiss-was Fragen jeglicher Art stellen kann, deren Antworten ich erwarte und die mir helfen könnten.
3.) Es ist gefährlich mich als Troll zu bezeichnen und mir unredliche Absicht zu unterstellen. vor allem wider besseren Wissens. Nein, ich erkläre ausdrücklich kein Troll zu sein und dieses Forum entsprechend seines ursprünglichen Sinnes zu nutzen. Das heißt eine Frage stellen zu dürfen und Antworten erwarten zu dürfen.
Es wird mir unterstellt, unwissend zu sein, eine blöde Frage zu stellen und nur eine Diskussion entfachen zu wollen, dies kränkt mich. Dem ist nicht so.
Aber auf eure teils herablassende Diskussion lasse ich mich nicht mehr ein, ich werde bei Bedarf weiter Fragen stellen, dessen Antwort ich nicht weiß und primär keine Menschen angehen die ich gar nicht kenne, geschweige deren Leben. Dazu habe ich ein Leben außerhalb des Internets, mit dem ich außerdem äußerst zufrieden bin. Lasst mich noch einen Gedanken loswerden, dachte dieses Forum (wer-weiss-was) würde sich von anderen Sümpfen des Internets unterscheiden, wurde aber leider eines besseren belehrt.

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Das ist alles sehr schön, aber

  1. was für ein Auto - ist das in irgendeiner Form „exotisch“ oder „anfällig“ auf Wasser?
  2. reden wir von „normalen, deutschen“ Straßen oder dieser einen Unterführung in Kleckerlesdorf in der seit ihrem Bau vor 30 oder 40 Jahren regelmäßig das Wasser steht und wo dann die Autos alle absaufen?
  3. optional: Du merkst es, die Frage interessiert die Leute, es wäre wirklich lieb, wenn Du unsere gemeine, niedrige Neugier befriedigen könntest. Also: was ist der Hintergrund? Warum hat Dich das die letzten (sagen wir mal) 39 Jahre Deines (Autofahrer)lebens so gar nicht beschäftigt?
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Moin,

Für mich wäre viel wichtiger eine Aussage von dir, welche Antworten deine Frage beantwortet haben und welche aus welchen Gründen es nicht getan haben. Dann kommen wir hier alle weiter.

-Luno

Stell hier ruhig weiter deine Fragen! Ich muss zugeben, ich habe mich zuerst auch über deine Frage gewundert. Ich habe mich aber dann daran erinnert, dass ich auch, wenn ich etwas neu habe, was für mich wichtig und wertvoll ist, übervorsichtig und überbesorgt sein kann. Z. B. habe ich mein altes Fahrrad immer gnadenlos im Regen stehen lassen. Als ich mir ein neues kaufte, ertappte ich mich dabei, mir Sorgen zu machen, ob ein paar Regentropfen dem schönen neuen Rad schaden könnten.

Du hast aber ganz viele ernsthafte und vernünftige Antworten erhalten, über die du dich ja freuen kannst.

Ansonsten schlage ich vor, dass wir bis zur nächsten Woche Janas wunderschöne prägnante Liste der schlagwortartigen Beitragszusammenfassungen jeder zu Hause durcharbeiten, Alternativen mit Bleistift an den Rand schreiben, und dann nächsten Sonntag Änderungswünsche diskutieren!

hm, inhaltlich wäre es wirklich hilfreich, wenn Du die im Verlauf der Diskussion aufgekommenen Rückfragen beanwortest, insb.:

  1. über was für Wasserlachen reden wir (Dimensionierung erbeten) und
  2. über welches Auto (Modellbezeichnung ausreichend)
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Christa, das macht es nicht besser. Du hast dem TE nicht geholfen, sondern ihn, sogar entgegen seiner ausdrücklichen Bitte, herabgesetzt, ohne eine sinnvolle Antwort zu geben. Da hilft es auch nichts, meine Antwort zu melden und die Sperrung zu betreiben. Den Fehler hast Du gemacht.

Das Communitymanagement muss sich fragen lassen, weshalb es solche Posts zulässt, meine Antwort darauf jedoch nicht.

Zum Thema: Autos halten Starkregen aus, sofern der Wasserstand unter ca. 40 cm und Schiebedach sowie Fenster geschlossen sind.

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Hallo!

Je nachdem, wo dein Auto die Luftansaugung für die Gemischaufbereitung verbaut hat, reden wir bei normalen PKW von locker 40 cm „Wattiefe“. Ein SUV gerne auch mal etwas mehr (Ford Kuga: 45 cm).

Das Problem ist weniger der Auspuff (bei laufendem Motor), denn der Abgasdruck reicht für ein kurze Wasserdurchfahrt aus, um eine problematische Menge eindringenden Wassers ins Abgassystem zu verhindern.
Es geht darum, den Motor nicht über Ansaugung, Luftfilter und schließlich das Einspritzsystem (bzw. den Vergaser bei sehr alten Fahrzeugen) mit Wasser zu fluten, denn das führt mit großer Wahrscheinlichkeit zu einem Motorschaden. Dies kostet bei modernen Autos dann gerne mal 8-10 für einen neuen und 2-5 Kilobrüsselpeseten für einen gebrauchten Motor.

Ich war früher öfter in der 2. und 3. Welt, wo man mit Standardautos täglich Sachen anstellen musste, für die ein Europäer einen Vollblut-Geländewagen á la Toyota Landcruiser meinen würde zu benötigen. 50 cm tiefe Flussläufe waren mit einem Toyota Hi Ace (Minivan) kein Problem. Bei unserem Hyundai Terracan hatten wir die Luftansaugung mittels Anbau-Schnorchel nach oben gelegt, der Einlass befand sich dann auf ca. 1,5m Höhe an der A-Säule. Da war dann auch mal ein guter Meter Wassertiefe drin, wobei es dann ein wenig feucht wurde innen, denn die Türdichtungen sind dem Wasserdruck eine Flusses nicht 100%ig gewachsen gewesen.

Man lässt den Wagen dann halt mal ein paar Stunden offen in der Sonne stehen, dann ist der Teppich wieder trocken.

Wichtig: langsam fahren (Bugwelle!), aber nicht anhalten.
Das wichtigste waren übrigens ordentliche Reifen. Noch nicht einmal Allrad braucht man dann zwingend. Beim terracan hatte ich den AWD nur bei knietiefem Matsch im Dschungel zugeschaltet oder bei lockerem Sand mit Anhänger.

Bei einem normalen PKW mit Europa-Spezifikationen geht so etwas natürlich nicht ohne Weiteres, aber eine tiefe Pfütze bis ca. 30-50 cm, je nach Modell, zu durchfahren, ist kein Problem.
Im Zweifel vor der Durchfahrt einer überfluteten Unterführung: Hose aus und testen. Geht das Wasser bis zum Knie, lieber umdrehen.

Generell hält ein Auto weit mehr aus, als die mitteleuropäischen Autoeigentümer glauben. Regen, Schnee oder o.g. Wasserdurchfahrten schaden nichts.
Was ein Auto vorzeitig verschleißen lässt, sind Salz und nicht ausreichendes Warmfahren des Motors im Winter.
Zudem UV-Strahlung. Sie lässt Lacke und Kunststoffe altern. Wobei unser SUV seit 6 Jahren draußen steht und noch ohne erkennbare Alterungsspuren ist.

Außerdem sollte man in vernünftigen Intervallen die Öle und die Bremsflüssigkeit wechseln.
Ferner nicht auf Randsteine bolzen (Reifen und Fahrwerk altern dabei gewaltig oder nehmen gleich richtig Schaden), Kupplung beim Schalten ganz durchtreten, Gänge nicht „durchreißen“, bei Automatik mit dem Gasgeben warten bis der Gang eingelegt ist, Motoren moderat warm- und nach langen, schnellen Autobahnfahrten auch wieder kaltfahren.

Und noch ein, ungefragter, Rat: immer nur Autos kaufen, die man sich cash locker leisten kann. Dann stört auch der eine oder andere Kratzer nicht so sehr.
Unser Zweitwagen kostete weniger als ein Familienurlaub, ist gepflegt, sieht nett aus und über die Kosten die der Kleine verursacht, denke ich noch nicht einmal nach. Pro Monat investiere ich ca. 2 Stunden in Pflege und Durchsicht.

Die letzte Panne hatte ich übrigens vor 20 Jahren mit einem jungen Oberklassewagen.

Also: fahren und genießen, nicht stressen.

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Fast 100% Zustimmung. Aber:

Viele moderne Fahrzeuge besitzen keinen „Teppich“ mehr. Die Konstruktion des weichen Bodens hat nur an der Oberfläche etwas teppichartiges. Darunter befinden sich Schaumstoffe und zum Teile Kerne aus Styropor. Das soll Geräusche dämmen. Ich denke aus meiner Erfahrung, man kann es einfach herunterbrechen: je teurer der Wagen im Grundpreis, desto mehr Schaumstoff unter dem Teppich.

Der trocknet aber in der Regel leider nicht durch das Offenstehenlasse der Wagens für ein paar Stunden. Nicht wenige Autos habe ich bei meinen Arbeiten in Autowärkstätten gesehen, bei denen Sitze und „Teppiche“ komplett entfernt werden mussten, um den Blech-Innenraum und die „Teppiche“ wirklich trocken zu bekommen. (Mercedes A-Klasse 169 ist mir in sehr schlechter Erinnerung: sehr viele Wasserschäden, die sich durch einen Ausfall des Telefonmoduls und folgend der gesamten Radioanlage bemerkbar machten. Bis die Teppiche wirklich durchgetrocknet waren, vergingen Tage.)

Daher wäre meine Empfehlung der maximalen Wassertiefe für typische Stadtautos: nicht tiefer als die Einstiegskanten der Türen.

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https://www.merkur.de/wirtschaft/tesla-regenschauer-schottland-batterie-defekt-reparatur-20-000-euro-zr-92597875.html
Ein kurioser Einzelfall, soweit ich weiß.
Die bescheuerten Kommentare unter dem Artikel sollte man sich nur durchlesen, wenn man einen Kotzbeutel hat.

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Vielleicht haben sie nach der Fahrt ein Fenster offen gelassen. Üblicherweise sind die Akkus von BEVs derart gekapselt, dass die Fahrzeuge genauso witterungsbeständig sind wie Verbrenner.

Ob man die ganze Geschichte erfahren wird?