Automaten

Hallo Informatiker/innen,
vielleicht könnt ihr mir bei folgender aufgabe helfen…

ALso sei jetzt für r Element N die Sprache L_r wie folgt definiert:
L_r := {w Element{0,…,9}*|w ist Dezimaldarstellung einer durch r teilbaren Zahl}
(falls w = Epsilon, so sei die durch w dargestellte Zahl die 0, die durch r teilbar ist. Führende Nullen sind für die Dezimaldarstellung zulässig).

die frage ist jetzt, wie bestimmt man die minimale Anzahl von Zuständen eines DFAs für L_9 und dann für L_5.

N= natürliche Zahlen.

danke…

die frage ist jetzt, wie bestimmt man die minimale Anzahl von
Zuständen eines DFAs für L_9 und dann für L_5.

  1. Bau Dir irgendeinen (kleinen) Automaten - das ist fuer L_5 sehr einfach
    (Zahl endet auf 0 oder 5), fuer L_9 wuerde ich z.B. 9 Zustaende nehmen, die die
    bisher gesehene Quersumme mod 9 speichern.

@all wer baut denn mal einen kleinen L_7 :smile:

  1. minimiere diesen Automaten (Alg. in den meisten TI-Buechern, z.B. ISBN:3486257765 Buch anschauen, im Kontext des Satzes von Myhill-Nerode)

MfG
ML

Nur mal so:
Besuchst du eine Compilerbau Vorlesung oder in welchem Zusammenhang treten die Fragen auf?
Gruss
Dirk