Hallo Leute,
in letzter Zeit macht die Freiburger Antifa auf ungewöhnliche Art und Weise von sich reden; erst haben sie eine Freiburger Neonazi-Größe ‚enttarnt‘ (http://www.badische-zeitung.de/antifa…), jetzt haben sie einen rechtsradikalen Bombenbastler in Weil hochgehen lassen (no pun intended): http://www.badische-zeitung.de/antifa… bzw.
Derlei nachgerade professionelle und organisierte Aktivitäten sowie die Weitergabe von Informationen an die Polizei finde ich persönlich hochgradig verblüffend, alldieweil ich die Freiburger Autonomen aus meiner u-AStA-Zeit her als chaotischen, kaum zu bändigenden - und mehrheitlich jugendlichen - Sauhaufen in Erinnerung habe, welcher mehr an Bier und Krawall als an tatsächlicher politischer Arbeit interessiert war und dessen erklärtes Lebensziel der Kampf gegen die ‚Bullenschweine‘ war.
Ist das eine republikweite Tendenz in der autonomen Szene oder ist das wieder einmal ein Fall von ‚In Freiburg ist alles anders‘?
Grüße
=^…^=
*bobbele*