Avira vs. Avast?

Hallo zusammen,

ich habe jahrelang „Avira-Antivir free“ als Virenscanner verwendet. Da mir Avira in letzter Zeit durch bestimmte kleine Problemchen etwas zahnlos vorgekommen ist, habe ich nun mal seit ein paar Tagen auf „Avast! free antivirus“ gewechselt, welches optisch auch einen sehr schönen Eindruck macht, sich nett aktualisiert (mit Sprachausgabe) und ebenfalls gut zu bedienen ist. Wer kann mir sagen welches der beiden besser ist und warum, oder ob gar ein drittes Programm besser ist. oder sollte es doch unbedingt ein Kauf-Viren-Scanner sein?
Danke im voraus für Eure Antworten!
Grüße
Pit

Hallo

welches optisch auch einen sehr schönen Eindruck macht, sich
nett aktualisiert (mit Sprachausgabe) und ebenfalls gut zu
bedienen ist.

Das ist eigentlich völlig irrelevant. Viel wichtiger wäre, dass das Programm hält, was der Hersteller verspricht. Was bei Antivirenprogrammen generell nicht der Fall ist.

oder sollte es doch unbedingt ein Kauf-Viren-Scanner sein?

Ob ein Virenscanner Geld kostet oder nicht, ist ebenso irrelevant. Die kochen alle mit Wasser, sprich haben die selben prinzipbedingten Einschränkungen. Sie sind den Schädlingen immer mindestens einen Schritt hinterher. Die Schädlinge bzw. deren Autoren tun eine Menge, dass die Virenscanner sie möglichst lang nicht entdecken. Und so weiter.

Ein Virenscanner kann max. ergänzend zu einem vernünftigen Sicherheitskonzept verwendet werden. Viel wichtiger ist heutzutage, dass man das Betriebssystem und alle Programme, inkl. sämtlicher Plugins, Addons etc., stets aktuell hält und vernünftig konfiguriert.

CU
Peter

Richtig … und wenn es nichts kosten soll , kann man auch den von Microsoft nehmen. Zumindesten weiß man warum man dann schipfen muss, wenn man Malware auf dem rechner hat. Nämlich auf die eigende Dummheit und unzulänglichkeit seinen Rechner vernünftig konfiguriert zu haben. Das fängt schon beim kauf des Betriebsystemes an, es sollte keine HOME Version ein…

Das fängt schon beim kauf
des Betriebsystemes an, es sollte keine HOME Version ein…

Hallo Hokulea,

kannst Du das bitte kurz erklären. Zu Zeiten von Windows ME und 2000 hätte ich Dir ja zugestimmt. Aber seit Vista wüsste ich nicht, wozu Heimanwender eine „professionelle“ Version nutzen sollten.

Ciao, Allesquatsch

Das ist nicht viel besser bei Vista oder W7, du stieflst als Administrator mit abgesägten Bein durch die Gegend.

Selbst wenn das System dir vorgauckelt du wärs der Benutzer bist Du stehts Admin, nur man warnt Dich netter Weise davor wenn Du erhöhte Rechte benötigst. Otto Normal, sagt aber zu allem Armen, wenn sich was installieren will.

Jede Schadsoftware, die auf den Rechner kommt wird sich immer mit den Rechten des angemeldeten Benutzers auf dem Computer ausführen es sei denn der Benutzer ist so freundlich ihr mehr zugeben.

Also besser mit unterschiedlchen Konten arbeiten eine für den Administrator, und für jeden ‚normalen‘ Benutzet ein eigenes Konto mit Benutzerrechten.
So macht es auch jeder, der als Administrator im Unterhehmen arbeitet und das vernünftig macht.
Man meldest sich morgens an seine PC an, als Streblicher und dabei bleibt man auch in der Regel. Nur wenn es norwendig ist, dann werden nur die Programmen die für die Administration benötigt werde mit erhöhten Rechten gestartet und da wir nicht erst die UAC angefordert, das macht man ganz geziehlt.

Überholt
Hallo Hokulea,

auch in den älteren Windows-Versionen hattest Du die Möglichkeit, den Benutzern Konten ohne Admin-Rechte einzurichten.

Deshalb gab c’t vor acht Jahren auch noch diese Empfehlungen
http://www.heise.de/ct/artikel/Sicher-durch-Verzicht…

Inzwischen hat die c’t diese Empfehlung als unnötig widerrufen, da sich nach XP das Sicherheitskonzept in Windows und vieles andere geändert hat.

Auch wer nur ein Benutzerkonto in Windows eingerichtet hat, wird seitdem explizit aufgefordert, die Adminrechte zu nutzen, wenn Zugriffe auf sensible Bereiche erfolgen sollten.
In der täglichen Praxis ist dieses wesentlich komfortabler, da man keine Installationsabbrüche mehr bekommt, sondern zur Laufzeit entscheiden kann.

Zum anderen ist es für die Malware-Programmierer auf allen Plattformen keine große Schwierigkeit mehr, sich höhere Rechte zu verschaffen. Das Rooten von Betriebssystemen ist inzwischen eine einfache Übung. Auch und gerade auf den vielen Nicht-Win-Plattformen.

Ciao, Allesquatsch

Vermutlich hast Du Recht, deswegen arbeiten wir Admins auch ständig als Domain Administrator und Schema Administrator auf unseren Workstations, damit wir uns nicht alle Nase lang abmelden müssen.
Damit unsere armen User nicht so leiden müssen bekommen auch alle möglichst viele Berechtigungen, damit wir weniger zu arbeiten haben und uns keinen Gedanken über Sicherheit und Stabilität der Rechner machen müssen.

Schon mal überlegt das der heise Verlag ein Enterprise Kunde bei Microsoft ist und das da auch mit Sicherheit nicht die normalen Lizensepreise gezahlt werden?
Vielleicht auch mal darüber eine kleine Gedanken verschwenden, warum die Redakteure nichts schlechtes vermitteln wollen? Da kommen so Dinge wie frühzeitig informationen erhalten, das eine oder andere Softwarepäckchen zum Verbleib. Ich habe lange genug Erfahrungen in großen Unternehmen gemacht und derartige Spielchen miterlebt.
Was Brot ich esss, des Lied ich sing. Treffender kann man das kaum bezeichnen.

Die c’t war 15 Jahren mal eine renomierte und super Zeitschrift, das will ich nicht bestreiten, aber in den letzten Jahren hat das Niveau ganz schön nachgelassen.

Schade, eine etwas sachlichere Antwort hätte mich schon interessiert :wink:

Auch wenn es früh am Morgen ist …

Also langsam eine Schadsoftware kann und das tut sie auch immer nur mit den Rechten des angemeldeten Benutzers agieren.
Was darn denn ein Benutzer in den Datenverzeichen? Ändern, Lesen, Schreiben, Löschen, Ordnerinhalt auflisten und Verzeichnisse anlegen - und dann war der Admin schon großzügig.
In den Programm Verzeichnissen: Lesen, Ausführen, Ordnerinhalt auflisten … und schon ist Feierabend.

Dann gibt es noch einige Verzeichnisse, auf die ich besser hier nicht eingehe, da hat der Benutzer volle Rechte und wenn dort eine *.exe liegt, wird diese unmittelbar nach dem Anmelden oder offnen des Ordners ausgeführt.

Die UAC ist ein nettes Spielzeug und gehört in der Regel zu den ersten Dingen, die bei den Systemeinstellungen reduziert oder abgeschaltet werden, weil - Das Ding nervt, ein zwei Klicks, die jedesmal unnötig sind wenn man was machen möchte. Das geht ja nich nur den Berufskillern so, das betrifft ja Hauptsächlich den unbekannten Massenmörder um die Ecke.
Der völlig unbedarfte Benutzet, und glaube mir da von gibt es reichlich (zum Glück sind die DAU’s noch nicht ausgestorben, sonst würd uns langweilig werden,was macht der wenn der eine Systemmeldung bekommt?
Der schreit 5x Hilfe, irdendwer sagt ist nicht so schlimm, das ist keine Schadsoftware, das ist ein Keygenerator … da passiert nix, das würde ja nur wegen Lizenzen und so geschehen. Genau, also wird Hurra geschriehen und der Trojaner ist endlich Einsatz bereit. Spätestens nach dem 5x rufen hat der Dummbeutel keine Lust zu rufen und stell auf ignorieren und sagt generell „JA“.
Prinzipell wäre das ja ok, wenn der Benutzer auch eingeschränkte Rechte hätte, dann muß immer noch die administrativen Rechte seperat mit Username/Password angegeben werden, was aber wenn der Benutzer lokaler Administrator ist - dann „Hurra, die Wildsau tanzt“.

Wie schon gesagt auf einer HOME-Version ist der Benutzer ein Administrator mit einem angesägtem Bein. Der Benutzer darf im Prinzip alles, er wird nur freundlicherweise gefragt ob er auch zustimmt, sofern das nicht gleich abgeschaltet wird - „Ich, Django. Django zahlt nicht! Django hat Monatskarte.“

Einer der Gründe, warum es in den seltensten Falle ein Benutzer lokaler Administrator wird, sondern immer auf der Maschine ein zweites Konnto wie „Hans.Admin“ angelegt wird, zum einen um den Dummbatz zu identifizieren der den Mist auf die Maschine gebracht hat und zum andern um ganz gezielt Installationen durchzuführen.

Wie ich schon erwähnt hatte, gerade die Profis arbeiten auf ihren PC, obwohl die alle Möglichkeiten hätten, mit den minimal notwendigen Rechten auf den Maschinen. Sprich die tägliche Arbeit und Administration wird ausschließlich unter dem eigene Konto ausgefühhrt und da ist man auch nur ein ‚Normalsterblicher‘, also Benutzer ohne weitere Rechte.

Sachlich genug? Das andere war auch sachlich, oder? …

Schade, eine etwas sachlichere Antwort hätte mich schon
interessiert :wink:

‚Die Rente ist sicher!‘

Auch wenn es früh am Morgen ist …

Also langsam eine Schadsoftware kann und das tut sie auch
immer nur mit den Rechten des angemeldeten Benutzers agieren.

In dieser Einschätzung bist Du meines Erachtens aber schon länger nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Inzwischen wird Schadsoftware nämlich professionell entwickelt. Und hat man erst mal geschafft, Code im Benutzerkontext auszuführen, stellt die Erlangung von höheren Rechten eine niedrigere Hürde dar.
In der Praxis bringt es also nicht viel.

Übrigens hat bzgl. „Rooten“ oder „Jailbreaken“ Windows keine Marktbeherrschung: Bevorzugte Angriffsziele sind Nicht-Windows-Systeme wie iOS, Andriod, Konsolen, Settops, embedded systems und Unixe.

Der Rest von dem, was Du schreibst, ist zwar richtig - aber leider eine Festung, die schon vom Gegner überrollt wurde. Zumindest, was Schadsoftware angeht.

Sachlich genug? Das andere war auch sachlich, oder? …

Oh ja. Das war schon viel besser und hat mich zur Antwort motiviert.

Vielleicht gefällt Dir, dass ich in meinen Win HOME-Versionen genau die von Dir empfohlene Trennung vollzogen habe. Keiner der eingerichteten User hat Adminrechte.
Erst bei meiner SSD-Installation habe ich es aufgegeben. Alle anderen Benutzer haben natürlich weiterhin keine großen Rechte. Schließlich ist Benutzerverhalten die größte Bedrohung der IT-Sicherheit.

Ciao, Allesquatsch

Auch wenn es früh am Morgen ist …

Also langsam eine Schadsoftware kann und das tut sie auch
immer nur mit den Rechten des angemeldeten Benutzers agieren.

In dieser Einschätzung bist Du meines Erachtens aber schon
länger nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Da sei Dir mal nicht so sicher …

Das Schadprogramm wird immer under den Rechten des angemeldeten Benutzers ausgeführt, wenn man mal von Echten Viren absieht, die sich nicht durch Interaktionen verbreiten. Da kann schon eine TCP/IP Verbindung reichen(SQL Slammer), einige nicht gepatche Rechner und der lustige Nachmittag ist garaniert.

Die interakive arbeitede Schadsoftware wird immer unter den Accout des Benutzers ausgeführt, die Kunst des Programmieres bestht eben darin sich höhere Rechte durch Sicherheitslücken zu erlangen. Das ist keinesfalls etwas neues, so haben sehr viele Viren schon vor 15 Jahren gearbeitet. Eine wirkliche Kunst ist das nicht, interressant sind da eher die Spezialisten unter der Schadsoftware, die Rootkits.

Jede andere Malware oder Virus, hole ich Dir mit einem rostigem Taschenmesser und spitzen Fingern aus dem System bzw. mach ihn soweit inaktiv, bis es eine Möglichkeit vom meinem favorisierten AntiVirus Hersteller gibt, oder eine andere endgültige Bereinigungsmethode. Ich habe nicht nur einen Neuling zu Untersuchung im vergangenen Jahr ins Labor geschickt und für alle gab es innerhalb von wenigen Stunden eine ensprechende neue Signatur.

Inzwischen wird Schadsoftware nämlich professionell
entwickelt. Und hat man erst mal geschafft, Code im
Benutzerkontext auszuführen, stellt die Erlangung von höheren
Rechten eine niedrigere Hürde dar.
In der Praxis bringt es also nicht viel.

Wie gesagt, das ist nichts neues … das machen die schon seit jahren so, deshalb soll der Benutzer ja auch nicht ins Root der Platte und in die System- und Programmverzeichnisse schreiben dürfen.

Übrigens hat bzgl. „Rooten“ oder „Jailbreaken“ Windows keine
Marktbeherrschung: Bevorzugte Angriffsziele sind
Nicht-Windows-Systeme wie iOS, Andriod, Konsolen, Settops,
embedded systems und Unixe.

Meinetwegen, so’n Krempel brauch ich nicht … Einer der Gründe, warum ich mein älteres Handy behalte… da macht sich keiner die Mühe etwas für zu schreiben und selbst mein Linux hat einen professionellen Virenscanner drauf, dem macht das auch nix aus.

Der Rest von dem, was Du schreibst, ist zwar richtig - aber
leider eine Festung, die schon vom Gegner überrollt wurde.
Zumindest, was Schadsoftware angeht.

Wer seinem Virenscanner traut, ist von allen guten Geistern verlassen.
Kontrolle und Systemkenntnissse sind, neben einer gehörigen Portioon Misstrauen, der beste Schutz. Im Unternehmen, gehört noch ein immenses Vertrauen der Mitarbeiter gegen über den Administratoren hinzu. Sensibilität der Mitarbeiter ist das eine und die Zusammenarbeit der Mitarbeiter und der Admistartion das Andrere.
Der Mitarbeiter, der ‚versehendlich‘ oder unwissendlich eine Attacke gestartet hat, der soll sich ohne Starfen zu fürchten melden dürfen.

Das Gelächter ist sowieso auf seiner Seite, aber der Angriff kann schnellst möglich eingedämmt werden und schaden in kürzester Zeit abgewandt werden.

Sachlich genug? Das andere war auch sachlich, oder? …

Oh ja. Das war schon viel besser und hat mich zur Antwort
motiviert.

Na, wenigstens einen wieder glücklich gemacht.

Vielleicht gefällt Dir, dass ich in meinen Win HOME-Versionen
genau die von Dir empfohlene Trennung vollzogen habe. Keiner
der eingerichteten User hat Adminrechte.
Erst bei meiner SSD-Installation habe ich es aufgegeben. Alle
anderen Benutzer haben natürlich weiterhin keine großen
Rechte. Schließlich ist Benutzerverhalten die größte Bedrohung
der IT-Sicherheit.

Ich würde das etwas anders ausdrücken … ohne User, wäre das Leben sicherer, aber lang nicht so lustig.

Ciao, Allesquatsch

Bis die Tage

Dieter

Zum Vertrauen zu Virenscannern und Administratoren
Hallo Dieter,

Wer seinem Virenscanner traut, ist von allen guten Geistern
verlassen.

Mit dieser Meinung bist Du in der Minderheit. Leider, denn ich teile Deine Bewertung.

Kontrolle und Systemkenntnissse sind, neben einer gehörigen
Portioon Misstrauen, der beste Schutz.

Ich hätte den gesunden Menschenverstand noch vorangestellt. Aber wahrlich ist es das Gleiche, was Du mit Misstrauen bezeichnest.

Im Unternehmen, gehört
noch ein immenses Vertrauen der Mitarbeiter gegen über den
Administratoren hinzu.

Da gebe ich mich keinen Illusionen hin. Habe da bei Audits schon Dinge erlebt … Aber im Sinne von: Gib schnell zu, wenn Du was verursacht haben könntest, gebe ich Dir Recht.

Ich würde das etwas anders ausdrücken … ohne User, wäre das
Leben sicherer, aber lang nicht so lustig.

Auf dieser Seite stand ich noch nie, obwohl ich mal einen Admin-Lehrgang machen konnte, als NT4 rauskam. War aber immer hilfreich, wenn mal irgendwelche Sicherheitseinstellungen im Wege waren :wink:

Ciao, Allesquatsch

Also, bei einigen Deiner Aussagen rollen sich mir die Zehennägel auf.

Zunächst: Wer will, kann sich auch bei der Home Pro-Version von Win7 oder XP Home einen eingeschränkten Account einrichten, der wirklich eingeschränkt ist. Daher kann ich Deine Ablehnung der Home-Versionen nicht wirklich nachvollziehen.

Aber mittlerweile ist es so, dass ein eingeschränkter Account leider keine hinreichende Sicherheit mehr vor Schädlingen bietet. Vielleicht vor denen, die noch auf Systemverzeichnisse zugreifen wollen. Es gibt aber immer mehr Schädlinge, die das nicht tun. Eingeschränkte Rechte taugen eigentlich nur noch dazu, den Benutzer vor sich selber zu schützen.

Jede andere Malware oder Virus, hole ich Dir mit einem
rostigem Taschenmesser und spitzen Fingern aus dem System bzw.
mach ihn soweit inaktiv, bis es eine Möglichkeit vom meinem
favorisierten AntiVirus Hersteller gibt, oder eine andere
endgültige Bereinigungsmethode.

Auch das ist leider falsch. Zunächst mal weisst Du nie mit Sicherheit, ob Du alles entfernt hast, was vom Schädling ist. Und Du weisst auch nicht, was der Schädling alles gemacht hat, solange er aktiv war. Da wird oft genug schon weiteres Zeug nachgeladen, so dass der Urheber trotzdem weiterhin Zugriff auf das System hat.

Virenscanner sind so oder so nicht geeignet, aktive Schädlinge zu entfernen. Schon gar nicht der Virenscanner, der auf dem befallenen System läuft.

Wirklich zuverlässig ist ein System nur durch flach machen und neu aufsetzen zu bereinigen. Bzw. durch Einspielen eines Image, das erstellt wurde, als das System sauber war.

Wer seinem Virenscanner traut, ist von allen guten Geistern
verlassen.

*Unterschreib*

Kontrolle und Systemkenntnissse sind, neben einer gehörigen
Portioon Misstrauen, der beste Schutz.

Exakt. Und inzwischen ist die wichtigste Massnahme das zeitnahe Einspielen von Updates für das Betriebssystem und die Programme. Unter Windows auch für den IE, egal ob man ihn zum Surfen verwendet oder nicht.

CU
Peter

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Versucht doch einmal die Frage von zu beantworten
Hallo Ihr Lieben,

Ihr macht hier vielleicht eine Dose auf.

Pit hat doch nur die Frage gestellt:

>Wer kann mir sagen welches der beiden besser ist und warum, oder ob gar >ein drittes Programm besser ist. oder sollte es doch unbedingt ein Kauf->Viren-Scanner sein?

Ich arbeite seit Jahren mit Avast! und bin sehr zufrieden. Auch eine Free Version reicht mir völlig aus. Bin seit 1986 mit dem Computer unterwegs und habe noch nie Probleme mit Viren, Trojaner etc. gehabt.

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