Bad Küche im WOZI?

Moin moin,
falls das hier das falsche Board ist MOD bitte verschieben. Danke.

Mich bewegt folgende Frage:
Wir wollen eine neue Wohnung finden. Dabei stellen wir fest gerade bei Neubauten eine mini Küchenzeile ist im WOZI untergebracht. Will ich den Geruch von gebratenen Heringen ewig auffemSofa mit Gästen genießen? Wohl eher nicht. Ein Vrasenabzug nach draussen ist nur in den seltensten Fällen realisierbar. Aber auch der hilft da nicht weiter.
Wer denkt sich sowas aus und wer nimmt das?
Kochen die nur Kaffe und Eier zum Frühstück?

  1. Frage:
    scheint auch immer mehr in Mode zu kommen. Im Hotel ist das Badezimmer fest im Schlafzimmer/Wohnzimmer aufgebaut. Bade ich riecht die ganze Butze nach Tabak original.Meine bessere Hälfte schaut zu wie ich mir den Popo wasche? Gilt natürlich auch umgekehrt.
    Da riechts dann überall nach Schwarzwald Fichtennadel Sprudeltabletten.
    (da ist es natürlich etwas ganz anderes wenn ich im BAD gemeinsam mit meiner angebeteten unter der Dusche stehe oder in der Wanne sitze)
    aber alles in nur einem einzigen Raum?
    Wer denkt sich denn sowas aus und findet daran auch noch gefa´llen?

das frag ich mich wirklich - :unamused: :

Servus,

Küchenzeile im großen Wohnraum, daneben ein kleinerer Schlafraum und eine Nasszelle mit Dusche, Waschmaschine und Klo sind seit den späten 1960er Jahren üblicher Zuschnitt für Appartementwohnungen.

Wir haben vier Jahre lang in Mainz in so einem Appartement gewohnt, das 1968 für gehobene Ansprüche gebaut worden war. Die hervorragende Schallisolierung und den gar nicht mal so kleinen Schwimmpfuhl unter dem Haus haben wir sehr genossen, die Fußbodenheizung war auch schön.

Ach, und zu Deinen Küchenfantasien: In solchen Objekten gehört natürlich die permanent leicht ansaugende und annähernd geräuschlose Entlüftung mit Ansaug in der Nasszelle und über der Küchenzeile dazu.

Nachträgliche Einbauten von Duschkabinen und gar Wannen in Hotelzimmern sind typisch für Hotels, die bis vor nicht allzu langer Zeit nur über Etagenduschen verfügten. Wo willst Du die denn sonst unterbringen, wenn es insgesamt ein Zimmer gibt, ohne in die Statik des ganzen Baus empfindlich einzugreifen?

Zum Frühstück haben wir in der Wohnung Im Münchfeld so gut wie nie gekocht. Und Du wirst lachen - wenn ich koche, entstehen dabei in der Regel keine unangenehmen Gerüche. Das mag damit zusammenhängen, dass mir Mikrowellengerichte mit Rosenkohl oder Kohl nicht ins Haus kommen.

Es steht Dir frei, Hotelzimmer zu buchen, die ein paar Euro mehr kosten. „Gefallen“ an Etagenduschen habe ich „gefunden“, als es noch bei allen Gästen üblich war, diese manierlich zu behandeln und manierlich zu hinterlassen. Heute freue ich mich über jede Alternative - sic transit gloria mundi.

Schöne Grüße

MM

Und warum fragst Du Dich das?
Du musst es ja nicht nehmen und aus welchem Grund Andere das nehmen geht Dich nichts an.

Niemand hat den Lebenszweck so zu leben wie Du Dir das vorstellst.

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Ist das so schlimm? Seht ihr euch sonst nie nackt?
Sei froh, dass du das selber kannst. Es könnte schlimmer kommen.

Also, Hotels, in denen Zimmer und Bad ein einziger Raum ist, kenne ich gar nicht. Fände ich auch nicht toll, im Bad möchte ich gerne allein sein. Oder mich bewusst für Zweisamkeit entscheiden können.

Auch Wohnzimmer und Küche zusammen würde ich nicht mögen. Ich hätte wohl vor allem Sorge, dass hochwertige Bücher in wasserdampfgesättigter Luft leiden würden. Das Zusammenfassen ist halt eine Möglichkeit, trotz geringem Platz einen relativ großen Raum zu erzeugen. Es kann kommunikativer sein und man vermeidet winzige Küchen, in denen schon zwei Personen sich beengt fühlen.

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Die Zeiten ändern sich. Während noch vor 40 Jahren die Hausfrau über Stunden in der Küche abgestellt wurde, um dort unauffällig und ungesehen vor sich hinzuwerkeln und Mann und Kindern pünktlich zum Mittag- oder Abendessen ein mehrgängiges Menü auftragen oder per Durchreiche zur Verfügung stellen zu können, sehen heute viele Menschen die Zubereitung von Speisen als geselligen Akt an, der mit oder wenigstens vor den Gästen vollzogen wird, damit man sich während des Kochens mit denen unterhalten und den Prosecco oder Aperol-Spritz in die Rübe dübeln kann.

Ich persönlich halte es auch nicht für zielführend, neben Küche noch einen weiteren Raum gleichmäßig mit einem Fettfilm zu versehen, aber so sind die Jecken verschieden. Bei aller Kritik darf man übrigens auch nicht übersehen, dass eine Mauer nebst Tür auch eine Menge Grundfläche verbraucht, die man lieber für 10.000/m² als Wohnfläche verkauft, anstatt sie eben als Mauer bzw. Tür für lau abgeben zu müssen.

Anekdoten aus meinem Leben:


Meine Eltern wohnten in einer Wohnung vom Typ WBS 70 - DDR-Plattenbau. Hier bildeten Küche und Wohnzimmer eine Einheit. Damit man möglichst viel Licht im Wohnzimmer hat - dem Zentrum des Familienlebens - bildete die Küche eine Nische von vielleicht 3,5 x 2x5 m innen. Zwischen der Küche und der Außenwand lag die Essecke. Licht bekam die Küche durch eine „Durchreiche“ aus Glas. Meine Eltern störte es, dass wenn sie in der Küche tätig waren, sie nicht mitbekamen, was im Wohnzimmer passierte. Und umgekehrt. Also trennten sie einen Teil der Gipswände der Küche heraus und bauten sie auf „amerikanische Küche“ um. Ja, es gab immer mal wieder Geruchsbelästigung. Aber man gewöhnt sich dran.


Mitte der 90er Jahre bezog ich voller Stolz als Erstbezug eine Schrottimmobilie (heute bin ich davon überzeugt, dass sie dazu diente, den Mietern ungebührlich viel Geld via „Wärmelieferant“ aus den Taschen zu ziehen und den (vornehmlich westdeutschen) Käufern mit dem Modell Miete=Ratenzahlung = bis zur Rente keine weiteren Aufwendungen und dann guter Zuschuss über den Tisch zu ziehen). Die Küche war halb in das Wohnzimmer integriert, allerdings etwas um die Ecke, sodass sie nicht im direkten Blickfeld von der Couch aus lag. Da es ein Fenster nahe dem Herd gab, war die Geruchsbelastung gering.


Weil die Wohnung eine Schrottwohnung in minderer Qualität war, musste ich für ein halbes Jahr in eine Mini-Wohnung mit vollintegrierter Küche ziehen. Vielleicht 20-25 m², die Küchenzeile lag rechts von mir. Ich habe es gehasst, fühlte mich unwohl - irgendwie das Flair von Wohnen am Arbeitsplatz. Die Terrasse und der freie Gang auf eine Wiese waren nur ein geringer Trost.


Mir scheint das Konzept der offenen Küche also durchaus modern, finde die vollständige, offen sichtbare Integration aber ebenfalls unattraktiv.

Und heute sicher noch viel mehr, wo man Wohnraum stärker als jemals als Geldanlage für „Investoren“ benutzt.

Vergessen sollte man nicht den „Laufraum“ in einer Küche. Man braucht vor den Schränken eben auch noch Platz, den man sich sparen kann, wenn die Küche nur eine weitere Schrankwand im Wohnraum ist.

In Venedig hatte ich mal eine Dusche auf dem Balkon - einfach eine Stange mit festem Duschkopf, Vorhang außen drum unter freiem Himmel. Allerdings hatte das Zimmer, ohne Balkon gerechnet, auch nur eine Größe von vielleicht 3x3 m. Ich war jung, verliebt, hatte nur wenig Geld - da war das ok. Seitdem hatte ich nur ordentliche Zimmer und Apartments mit Duschen nach „ordentlichem“ Muster. Allerdings schaue ich mir in der Regel auch Hotels vor der Buchung so gut wie möglich im Internet an.

Genug geschwafelt.
Schönen Sonntag
Pierre

Servus,

ganz vergessen: Die Küchenzeile war in jenem 1968er Appartement vom Wohnraum durch eine „Anrichte“ mit Unterschränken abgeteilt, über der mit Stahlprofilen gestützt eine Reihe Oberschränke thronten.

Dein Bericht von der WBS-70 klingt wie eine abgespeckte Version dazu; ich fände es nicht ganz erstaunlich, wenn der Urheber dieser Dinge Le Corbusier hieße. Immerhin hat er auch die „Barres HLM“ eigentlich gut gemeint, aber eben nicht damit gerechnet, dass in den von ihm geglaubten zukünftigen Arbeiterparadiesen eben nicht die Sonn’ ohn Unterlass schien, sondern die schlimmsten und größten der Barres HLM nur durch Sprengung sanierbar waren - weil das die einzige Maßnahme war, vor denen die Einwohner noch Respekt hatten - Arbeiter von Abrißunternehmen, die mit Baggern, Betonzangen usw. anrückten, hätten sie schlicht hinausgeprügelt…

Irgendwie plöt, wie dieses zwanzigste Jahrhundert hinausgelaufen ist, das so gut hätte werden können, wenn alle das jeweils Beste, was sie hingekriegt hatten, zusammengeworfen hätten.

z.B. die POS…

Schöne Grüße

MM

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Das tat ich zwar auch, dennoch waren wir überrascht von der Glasschiebetür, die das (sehr kleine) Badezimmer vom Rest trennte. Das bot einen direkten Einblick vom „Ehebett“ ins Bad, egal, ob man auf der Toilette saß oder sich nach dem Duschen zwischen Toilette und Tür abtrocknete. Die Glasschiebetür war zwar nicht aus Klarglas, aber man hatte schon einen ganz guten Durchblick.
Das Bad war nicht viel größer als auf dem Bild:


und hier sieht man die Tür (die ich aber vom Foto aus nicht zwingend als Badezimmertür erkannt hätte; es war auch nicht DAS Zimmer, aber schon ähnlich vom Raum her):

Wären nur mein Mann und ich gewesen, wäre das noch ok, aber unserer Teenager-Tochter habe ich nicht verraten, wie gut man durch die Tür sieht, sondern wir haben uns anderweitig beschäftigt, während sie im Bad war. :joy:

Immerhin ein 3*-Hotel.

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Dem man beiläufig spätestens bei der verzerrten Wand rechts im Bild ansieht, dass es bescheißt. Da würde ich egal für wie viele Sterne nicht buchen. Ich habe auf meinen schönsten Reisen immer in Hotels mit einem Stern oder ganz ohne residiert, und immer zugesehen, dass ich bei ordentlichen Leuten unterkomme - hat immer funktioniert, und es gab niemals Überraschungen.

Die allerschönste Bleibe war ein winziges Häuschen in der Provence, „Les Tilleuls“ und von vier recht groß gewordenen Linden (an jeder Ecke eine) regelrecht zugewachsen. Das war noch bis in die 1960er Jahre Bauernhof und Wohnsitz von Generationen mehr oder weniger kinderreicher Familien gewesen. Der Opa der Familie hat uns erzählt, dass lange vor dem Lavendel-Hype die Provence vor allem für ihre Lindenblüten bekannt war, mit denen sie ganz Frankreich und einen guten Teil Europas versorgte. Er erzählte auch, wie er ein einziges Mal seine Heimat (= Radius von ca. 80 km um seinen Geburtsort) verlassen hat: Das war beim „Désastre“ 1940, als miserabel ausgerüstete und schlecht ausgebildete Reserven aus dem Süden an die Front geworfen wurden. Er lag mit seiner Einheit irgendwo im Elsaß, untergebracht in einem Bauernhof (alles, was vor der Maginot-Linie lag, war vorher mit Mann und Roß und Wagen evakuiert worden), sah den Kuhstall und war baff: Einen so sauberen Stall hatte er seiner Lebtage nie gesehen. Er war sicher, sowas könnte es nur in Deutschland geben, und leitete daraus ab, man befände sich bereits im Gegenschlag und sei auf dem Weg nach Berlin…

Wir hatten in Les Tilleuls ein Klo übern Hof und eine Dusche zur Tür raus und eine Tür weiter wieder rein.

Aber diesen Aufenthalt werde ich nie vergessen, er war wunderschön.

Schöne Grüße

MM

Es gab nicht die größte Auswahl im Wunschzeitraum. Der Zeitraum war verbindlich, weil wir einen vorgegebenen Termin in der Augenklinik hatten, und wir angesichts der langen Strecke gesagt haben, dass wir 2-3 Tage länger bleiben. Deshalb war es Zufall, dass es 3* waren, Hauptkriterium war „verfügbar und bezahlbar“. Bezahlbar war’s, aber nicht günstig, für die 3 Nächte war’s ok. Ich wollte damit nur sagen, Fotos vorher anschauen reicht nicht zwingend aus.

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Es geht in beiden Fällen insbesondere um die Einsparung von Kosten. Jede klassische Wand hat ihre Grundfläche und muss gebaut werden. Und alles was hinter einer Wand liegt, braucht eigene Verkehrsflächen, die ebenfalls bezahlt werden müssen. Was liegt also näher als Wände einfach weg zu lassen und Dinge in andere Räume zu integrieren? Es kommt auch nicht von ungefähr, dass diese offenen Küchen dann regelmäßig in die Ecke gequetscht werden, und nicht durch eine Theke vom Rest des Raumes getrennt werden, die wieder Platz kosten würde, auch wenn das natürlich deutlich besser aussehen würde.

Bei den Bädern in den Hotels kommt natürlich noch hinzu, dass man durch die Glasabtrennung vom Wohnraum Licht ins Bad bekommt, das natürlich keine eigenen Fenster hat, weil man möglichst viele Zimmer mit möglichst viel Fensterfront bauen möchte und die Bäder dann innen liegen.

Mein Fall ist das auch nicht unbedingt, aber es gibt natürlich für alles eine Lösung. Sei es der Vorhang hinter dem Glas zum Bad, sei es, dass man die Gardinen zu lässt, damit einem niemand von außen zuschaut, sei es die zusätzliche Schiebetür vor Dusche/WC, die ich vor ein paar Wochen hatte. Das war eine ganz nette Idee, bei der man Dusche und WC nebeneinander in identisch tiefe Nischen gesetzt hatte, so dass man die Tür wechselweise entweder vor der Dusche oder vor dem WC nutzen konnte.

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Da muß ich jetzt mal meine Erfahrung einbringen.
Hotel in der heide vom ADAC empfohlen.
mittelgrosses Zimmer so um die 14m²

Die Dusche war eine Plastikzelle in die wirklich nur ein schlanker Duscher Platz hatte.
Quadratisch praktisch gut?
Das Teil stand am Fußende des Bettes und war „oben offen“

Wenn Zwei sich geduscht hatten troff das Wasser von der Decke
und es war Lüften Lüften Lüften angesagt.

Das muß ich heute wirklich nicht mehr haben.

Servus,

Du hast noch nichts dazu gesagt, ob die Duschzelle nachträglich eingebaut war, weil das Hotel ursprünglich nur über Etagenduschen verfügte. Das halte ich wie gesagt für sehr wahrscheinlich.

Schöne Grüße

MM

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Fände ich sehr ungemütlich. War aber bestimmt ein sehr billiges Hotel, oder?

Sagen wir es mal so: im früheren Steigenberger City und heutigen Flemings Main-Riverside in Frankfurt gibt es auch Zimmer mit Wohndusche und billig im eigentlichen Sinne war das nie.

Will sagen: für derartige so abenteuerliche Konstruktionen und innenarchitektonische Spezialitäten muss man nicht zwangsläufig ein billiges Hotel sein.

Ok. Ich war in den letzten 20 Jahren in grob überschlagen 50 verschiedenen Hotels in Europa (mittlere bis einigermaßen günstige Preise) und habe so etwas nie erlebt oder gesehen. In Paris war das Zimmer so klein, dass man das Bett etwas verschieben musste, um die Badezimmer- oder Zimmertür öffnen zu können - aber ein winziges Bad war vorhanden!

Es war mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit ein Hotel, das über lange Zeit lediglich über Etagenduschen verfügte, und wo man ohne tiefgreifende und auch die Statik berührende Umbauten keine andere Lösung „mal eben so“ installieren konnte.

Ich habe diese plausible Möglichkeit bereits vergangenen Sonntag angesprochen und bin ein wenig verschnupft ob der Tatsache, dass @Dignam mit keinem Räuspern darauf eingegangen ist, sondern im Gegenteil den Zeitablauf mit

vollkommen herumdreht. Es gibt haufenweise Leute, die „das“ überhaupt erst heute „haben müssen“, weil sie sich eben nicht mehr mit Etagenduschen wie noch lange in die 1980er Jahre hinein begnügen möchten.

@Dignam ist ja nun auch kein ganz lütter Stöpsel mehr, und ich bin sicher, mit etwas gutem Willen erinnert er sich an die Gästezimmer, deren Vermieter noch lange in den 1970er Jahren mit „Fließend w.u.k. Wasser“ Reklame machten - am Waschbecken wohlgemerkt.

Schöne Grüße

MM

ich erinnere ein teuer design-hotel auf helgoland:
gläserne badkabine statt wand. sehr schick alles, aber zu zweit muß man sich schon sehr mögen.
dafür gab es wenigstens eine gefakte corbusierliege.

sehr schön auch ein überteuertes zimmer im harz, wo in den uralten bau so eine zimmerdusche als vollplastikkörper zwischen zwei balken direkt ans bett gequetscht wurde. war irgendwie interessant.

e.c.

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Ja, die Glaswand zwischen Dusche und Bad scheint der letzte Schrei zu sein, ein Hotel in Berlin, erst dieses Jahr eröffnet, hat das auch. Allerdings ist das Glas da so milchig, dass man nur sehr schemenhaft sieht, was innen passiert.