Badesalz Boost,was für baden oder Nase?

Kennt jemand dieses Badesalz „Boost“?

Ist das nicht was für die Nase?

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Die Zusatzbezeichnung „Boost“ hat keine therapeutische Wirkung in Bezug auf Badesalze.
Für Nasenspülungen sind Emscher-Salze oder fein gemalenes Salz aus einem Natursteinsalz geeignet. Für Entschlackungs- und Entspannungsbäder sind jod- und bromhaltige Natursteinsalze geeignet. Für dermatologische Anwendungen sind je nach Krankheitsbild ebenfalls nur Natursalzbäder möglichst ohne kosmetische Zusätze geeignet.

Steinsalz ist durch die Austrocknung der Urmeere entstanden. Die für die Austrocknung der Meere verantwortliche Sonnenenergie ist in jedem atomaren Salzgitterbaustein als Biophotonen gebunden. Um die natürlichen Elemente von Salz zu ionisieren, bzw. die atomaren Gitterkräfte der Salze zu überwinden, muss die gleiche Menge an Energie aufgewendet werden, welche für den Aufbau des atomaren Salzgitters verantwortlich war. Beim Schmelzen von Salz sind 800 Grad Celsius notwendig. Umso erstaunlicher ist es, dass Wasser die natürlichen Gitterkräfte von Salz überwinden kann. Bei diesem Vorgang, den wir als Hydration bezeichnen, werden ohne zusätzlichen Energieaufwand die im Salz gespeicherten Biophotonen in der dabei entstehenden Natursole freigesetzt. Es handelt sich dabei um freie Hydrationsenergie, welche durch Temperaturabsenkung beim Lösungsvorgang nachgewiesen werden kann.

Nicht nur aus biochemischer Sicht ist reines Natursalz für unseren Körper von großer Bedeutung, sondern gerade den biophysikalischen Eigenschaften von Natursalz wurde früher und heute wieder immer mehr Beachtung geschenkt. Bei Natursalzsole handelt es sich förmlich um ein messbares Energiemeer, welches unseren Körper ernährungsphysiologisch, wie auch in der therapeutischen Anwendung positiv beeinflussen kann. Vornehmlich bekannt und häufig (aber nicht immer – siehe ganz unten) empfehlenswert sind Natursalzanwendungen im Rahmen einer therapeutischen Kur:
Das Solebad mit Steinsalz oder Jod-Brom-Thermalsolesalz – bei Hauterkrankungen (Psoriasis, Neurodermitis, Akne, irritierte Hautverhältnisse), bei Rheuma und Gelenkerkrankungen, zur Rekonvaleszenz nach Operationen, bei Frauenerkrankungen und Kindern mit Infektneigungen, sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems und zur Entschlackung des Körpers (Säure-Basen-Gleichgewicht).

Um ein Natursalzbad mit therapeutischer Wirkung zu erzielen, ist der notwendige Salzgehalt im Badewasser zwingend notwendig. Die Salzkonzentration muss wenigstens der Salzkonzentration unserer Körperflüssigkeiten (0,97%) entsprechen, um das osmotische Austauschverhältnis zu aktivieren. Da ein Wannenvollbad in der Regel mit 80 bis 100 Litern gefüllt wird, sollen mindestens 0,8 – 1,0 Kilogramm Natursalz eingesetzt werden. Damit der Organismus durch Temperaturausgleiche nicht unnötig belastet wird, bzw. keine körpereigene Energie aufwenden muss, sollte die Badetemperatur so nahe wie möglich bei 37 Grad Celsius liegen. Die Badedauer sollte in der Regel nicht länger als 15 bis 20 Minuten betragen.

Während dieser Zeit erreicht der Körper ein Innen- wie Außenverhältnis der gegebenen Salzkonzentrationen, und das Bad bewirkt dadurch einen mit der praenatalen - vorgeburtlichen - Phase zu vergleichenden Zustand. Aus dem Solebad dringen die Mineralstoffe in Form von Ionen in die Haut ein. Osmotische wie auch ionale Reize werden an die lebenden Zellschichten verteilt und bewirken tief greifende Änderungen im Hautstoffwechsel, welche natürliches Zellwachstum hervorrufen. Brom und Jodid wird durch die Atmung über die Lunge aufgenommen. Bioenergetische Schwachstellen werden ausgeglichen und der körpereigene Stromfluss wird aktiviert. Organfunktionen treten in Resonanz mit der Schwingungsfrequenz der Natursole. Der natürliche Regelmechanismus des Körpers, die sogenannte Homoeostase, wird eingeleitet. Die Natursalzanwendungen finden aber nicht nur Anwendung bei therapeutischen Solebädern.
Beim Einsatz einer Solebadtherapie ist zu beachten, dass die Steinsalze und Solesalze etwa 45 Minuten benötigen um sich vollständig im Wasser zu lösen. Legen Sie den Steinsalzsack oder die Brocken bereits 35 Minuten bevor Sie das Bad beginnen in warmes Wasser, so dass der Sack bedeckt ist. Erst danach lassen Sie die volle Menge Wasser ein. Zudem ist zu beachten, dass keine Pflege- oder Reinigungsmittel, wie Seife, Badeschaum oder dergleichen während der Anwendung eingesetzt werden. Wenn möglich sollten Sie nach dem Bad nicht duschen, lassen Sie die Natursole in die Haut eintrocknen, bzw. trocknen Sie sich nur kurz ab. Wenn möglich legen Sie sich nach dem Bad noch ca. 30 Min. gewärmt zur Ruhe.

Beobachtungen mit den Natur- und Mondrhythmen konnten belegen, dass die Anwendung einer therapeutischen Natursalzbadekur die optimalste Wirkung bei Mondwechsel (bei Vollmond durch optimierte Aufnahmefähigkeit – bei Neumond durch optimale Entschlackungsfähigkeit) erreicht. Unser Wasserkristallkörper unterliegt den Gesetzmäßigkeiten der Gezeiten und kann bei Beachtung der naturgesetzlichen Zustände optimal zur gesundheitlichen Vorsorge, bzw. Maßnahme beeinflusst werden.
Steinsalz ist durch die Austrocknung der Urmeere entstanden. Die für die Austrocknung der Meere verantwortliche Sonnenenergie ist in jedem atomaren Salzgitterbaustein als Biophotonen gebunden. Um die natürlichen Elemente von Salz zu ionisieren, bzw. die atomaren Gitterkräfte der Salze zu überwinden, muss die gleiche Menge an Energie aufgewendet werden, welche für den Aufbau des atomaren Salzgitters verantwortlich war. Beim Schmelzen von Salz sind 800 Grad Celsius notwendig. Umso erstaunlicher ist es, dass Wasser die natürlichen Gitterkräfte von Salz überwinden kann. Bei diesem Vorgang, den wir als Hydration bezeichnen, werden ohne zusätzlichen Energieaufwand die im Salz gespeicherten Biophotonen in der dabei entstehenden Natursole freigesetzt. Es handelt sich dabei um freie Hydrationsenergie, welche durch Temperaturabsenkung beim Lösungsvorgang nachgewiesen werden kann.

Nicht nur aus biochemischer Sicht ist reines Natursalz für unseren Körper von großer Bedeutung, sondern gerade den biophysikalischen Eigenschaften von Natursalz wurde früher und heute wieder immer mehr Beachtung geschenkt. Bei Natursalzsole handelt es sich förmlich um ein messbares Energiemeer, welches unseren Körper ernährungsphysiologisch, wie auch in der therapeutischen Anwendung positiv beeinflussen kann. Vornehmlich bekannt und häufig (aber nicht immer – siehe ganz unten) empfehlenswert sind Natursalzanwendungen im Rahmen einer therapeutischen Kur:
Das Solebad mit Steinsalz oder Jod-Brom-Thermalsolesalz – bei Hauterkrankungen (Psoriasis, Neurodermitis, Akne, irritierte Hautverhältnisse), bei Rheuma und Gelenkerkrankungen, zur Rekonvaleszenz nach Operationen, bei Frauenerkrankungen und Kindern mit Infektneigungen, sowie zur allgemeinen Stärkung des Immunsystems und zur Entschlackung des Körpers (Säure-Basen-Gleichgewicht).

Um ein Natursalzbad mit therapeutischer Wirkung zu erzielen, ist der notwendige Salzgehalt im Badewasser zwingend notwendig. Die Salzkonzentration muss wenigstens der Salzkonzentration unserer Körperflüssigkeiten (0,97%) entsprechen, um das osmotische Austauschverhältnis zu aktivieren. Da ein Wannenvollbad in der Regel mit 80 bis 100 Litern gefüllt wird, sollen mindestens 0,8 – 1,0 Kilogramm Natursalz eingesetzt werden. Damit der Organismus durch Temperaturausgleiche nicht unnötig belastet wird, bzw. keine körpereigene Energie aufwenden muss, sollte die Badetemperatur so nahe wie möglich bei 37 Grad Celsius liegen. Die Badedauer sollte in der Regel nicht länger als 15 bis 20 Minuten betragen.

Während dieser Zeit erreicht der Körper ein Innen- wie Außenverhältnis der gegebenen Salzkonzentrationen, und das Bad bewirkt dadurch einen mit der praenatalen - vorgeburtlichen - Phase zu vergleichenden Zustand. Aus dem Solebad dringen die Mineralstoffe in Form von Ionen in die Haut ein. Osmotische wie auch ionale Reize werden an die lebenden Zellschichten verteilt und bewirken tief greifende Änderungen im Hautstoffwechsel, welche natürliches Zellwachstum hervorrufen. Brom und Jodid wird durch die Atmung über die Lunge aufgenommen. Bioenergetische Schwachstellen werden ausgeglichen und der körpereigene Stromfluss wird aktiviert. Organfunktionen treten in Resonanz mit der Schwingungsfrequenz der Natursole. Der natürliche Regelmechanismus des Körpers, die sogenannte Homoeostase, wird eingeleitet. Die Natursalzanwendungen finden aber nicht nur Anwendung bei therapeutischen Solebädern.
Beim Einsatz einer Solebadtherapie ist zu beachten, dass die Steinsalze und Solesalze etwa 45 Minuten benötigen um sich vollständig im Wasser zu lösen. Legen Sie den Steinsalzsack oder die Brocken bereits 35 Minuten bevor Sie das Bad beginnen in warmes Wasser, so dass der Sack bedeckt ist. Erst danach lassen Sie die volle Menge Wasser ein. Zudem ist zu beachten, dass keine Pflege- oder Reinigungsmittel, wie Seife, Badeschaum oder dergleichen während der Anwendung eingesetzt werden. Wenn möglich sollten Sie nach dem Bad nicht duschen, lassen Sie die Natursole in die Haut eintrocknen, bzw. trocknen Sie sich nur kurz ab. Wenn möglich legen Sie sich nach dem Bad noch ca. 30 Min. gewärmt zur Ruhe.

Beobachtungen mit den Natur- und Mondrhythmen konnten belegen, dass die Anwendung einer therapeutischen Natursalzbadekur die optimalste Wirkung bei Mondwechsel (bei Vollmond durch optimierte Aufnahmefähigkeit – bei Neumond durch optimale Entschlackungsfähigkeit) erreicht. Unser Wasserkristallkörper unterliegt den Gesetzmäßigkeiten der Gezeiten und kann bei Beachtung der naturgesetzlichen Zustände optimal zur gesundheitlichen Vorsorge, bzw. Maßnahme beeinflusst werden.

Gruss Peter