Wenn ein Sturm kommt, dann sinkt doch der Luftdruck.
Das heißt, wenn man mitten im Sturm ist, ist der Luftdruck am kleinsten, zieht der Sturm weg, dann steigt doch der Luftdruck wieder.
Beides kann ja nicht richtig sein, denn der Höhenmesser ist ja gestiegen.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Tiefdruck schon durch war und evtl. der Druck wieder gestiegen ist, wo es das Regnen angefangen hat.
Sozusagen hat das Tiefdruck den Regen nachgezogen, wo dann aber schon wieder ein höherer Druck war, als ich das erste mal auf den Höhenmesser geschaut hab.
Das heißt, es könnte sein, dass der Druck zuerst abgefallen ist, aber noch kein Wind dazu, dann der Druck höher aber ein größerer Gradient und das hat dann den Sturm gemacht.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Tiefdruck schon durch war
und evtl. der Druck wieder gestiegen ist
Hallo,
stell dir einfach vor, es wäre ein Hurrikan (das ist ja nichts anderes als ein ideales Tiefdruckgebiet). Da sinkt der Druck bis zum Auge und steigt dann wieder an - aber auf beiden Seiten tobt der Sturm und die Regenfälle, und das fast symmetrisch.
im Zweifelsfall muß natürlich auch noch eine eventuelle Temperaturänderung berücksichtigt werden (bei manchen Barometern geschieht dieses automatisch, bei anderen nicht).