Hallo Sabrina,
über welche Voraussetzungen reden wir denn hier??
WinXP/Win2K3? Oder Win NT/Win 2000? Unix/Linux?
Es ist (fast) egal, eigentlich kommt es auf die gestarteten Programme an. Wenn diese Ihre Fehlerausgabe korrekterweise auf dem Error-Stream ausgeben, dann kannst Du einfach diesen Stream in eine Datei umleiten und zwar mittels „2>err.txt“, damit landet nur die Ausgabe vom Error-Stream in der Datei „err.txt“.
Ob Fehler aufgetreten sind, sollten die Programme durch einen Rückgabewert mitteilen. Dieser wird i.A. in einer Umgebungsvariablen gespeichert.
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Bei Windows XP/2003 (mit eingeschalteten Befehlserweiterungen): Umgebungsvariable %errorlevel% => Abfrage z.B. „if %errorlevel% EQU 0 …“
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Windows vor XP/2003 (oder ausgeschalteten Befehlserweiterungen): Nur in if-Abfrage möglich => „if errorlevel 0 …“
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Unter UNIX: In der Umgebungsvariablen „$?“ => „if [$? -eq 0]; then …“
Fehler die von GUI-Anwendungen in Message-Boxen ausgegeben werden, kannst Du nicht im (so einfach) Batch-Skript auslesen. Vielleicht schaust Du Dir einmal „AutoIT“ (http://www.autoitscript.com/autoit3/) an, das ist ein Makroprozessor, der Dir vielleicht entgegenkommt!?
Gruß
Volkmar
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