Das Bild oben ist falsch, habe die Farben vertauscht. So ist es richtig!
Ich lese hier gelegentlich mit und denke mir mein Teil.
Schon interessant, wie lange man ein totes Pferd reiten kann.
hi,
Scherbewegung würde ich als seitliche Bewegung annehmen.
Das Bauteil ist geführt und kann sich seitlich nicht bewegen.
Bitte erklären.
ja, sind ja auch 4 Pole die sich beeinflussen und nicht mehr nur 2.
Ist nicht wirklich verwunderlich, was bringt uns das aber nun?
Versuch mal zu vermitteln, was der Grundgedanke ist.
Besser (was auch immer der Sinn sein soll) wäre es aber, wenn alles dichter beisammen ist. Die Abstände sind so groß, dass es sich wohl nicht verdoppeln wird, sondern eine der Seite immer der erheblich größere Anziehung oder Abstoßung aufweist und daher die andere nur minimal unterstützt.
Mittig sind beide zwar etwas stärker, aber vermutlich in Summe nicht stärker als einer allein mit minimalem Abstand.
mach dazu mal ne Tabelle mit ner Auflösung von 0,5mm Abstand und den Gewichten, wie du es schon gemacht hast.
ruhig von 0,5mm bis 10mm.
Sinnig wäre es, wenn du auf Zug misst und Abstandshalter verwendest.
Dann weißt du genau, wann die Last überschritten ist, weil der Magnet mit einem Körbchen und den Gewichten dann herunter fällt.
Die Werte die herauskommen dürften für dich sicher interessant sein.
Davor könntest du auch versuchen eine Kurve zu zeichnen, was du erwartest. (nur die reine Kurve, ohne Werte)
grüße
lipi
Hallo lipi,
ich hoffe das hilft dir mich besser zu verstehen:
Das fast feste Bauteil in der Mitte stellt die Scherbewegung dar und ist quasi der Schalter. Ich hoffe das ist zu erkennen. In dem Fall enthält dieses Bauteil 2 Magnete, damit eine konstante hin und her Bewegung stattfindet.
Das war von Anfang mein Grundgedanke, aber um da hin zu kommen, wollte ich vorerst unterschiedliche Messungen machen.
Beachte bitte das es sich um ein fiktives Beispiel handelt. Die Abstände der Magnete entsprechen nicht der Realität und müssen erst noch konkret bestimmt werden.
Mein Ziel ist es, die Arbeit beider Bewegungen zu bestimmen und zu vergleichen.
Alternativ nur 1 Magnet in dem „Schalter“ und das bewegliche Bauteil senkrecht, sodass die Schwerkraft dafür sorgt, dass es wieder runter geht:
@Muellermilch
Äähm nicht nur die Schwerkraft, Süd Süd stösst sich ab und Nord Süd zieht sich an, oder? …
hi,
und jetzt mach ein Experiment daraus.
Zeichne bei den Bewegungen die wirkenden Kräfte (Richtung und Größe) ein.
Wenn Kräfte schräg wirken, zeichne sie so ein, wie es für dich logisch ist.
Also entweder die Kraft im Winkel, oder schon getrennt in die für dich wichtigen Richtungen.
Wenn du die Einzelbilder ohnehin hast, dann auch so, dass man schon erkennt, wie sie kleiner und größer werden.
Es steht noch aus, wie du das Magnetfeld auf die wachesende Entfernung einschätzt. Das wäre zuerst nötig, um die zu erwartenden Kräfte dann einzeichnen zu können.
Keine realen Werte!
Nimm nur an, dass die Magnete an dem Punkt der höchsten Anziehung den Wert 1 oder 100 haben. Alle anderen Werte nur in Relation dazu.
Und wie gesagt: ich würde hilfsweise dazu neigen, die Pole als Punkt anzunehmen, also ohne reale Ausdehnung. Du kommst sonst absehbar zu dem Problem, dass bei der seitlichen Bewegung der Abstand zum Problem wird.
(falls du das nicht weißt was ich meine: Zeichne 2 Quadrate mit 5 mm Abstand übereinander und jeweils einen Kreis mittig in jedes Quadrat.
Verschiebe ein Quadrat (mit Kreis) nun seitlich um 5, 10 und 15 mm.
Bestimme jeweils den Abstand von Kreis zu Kreis und von Quadrat zu Quadrat zueinander.)
Und wenn du das gemacht hast, ergeben sich auch kleinere Details, die man dann genau und vor allem getrennt voneinander untersuchen kann,
grüße
lipi
Hallo lipi,
Ohne reale Werte kann ich nicht bestimmen, wie weit eine Bewegung je nach Gewicht geht und darum geht es ja. Die Magnete können ein Gewicht von 50g weiter bewegen als ein Gewicht von 100g. Wie weit ist aber nicht gegeben.
Dass die Magnetkraft sehr stark abnimmt je weiter weg die Magnete sind ist mir klar. Fiktiv die höchste Anziehung/Abstoßung zu bestimmen, ohne zu wissen, wo welche Kräfte herrschen, inwiefern hilft dir oder mir das weiter?
Eine reale Ausdehnung siehst du ja oben schön in der Darstellung. Eine Mitte zu Mitte Darstellung habe ich trotzdem mal gezeichnet:
Die Werte sind in mm angeben.
Die Magnete haben eine Länge von 10mm und einen Durchmesser von 5mm.
Übrigens verwende ich zylinderförmige Magnete. Alle Zeichnungen von Magneten in Rechteckform stellen zylinderförmige Magnete dar.
Das Bild stellt die maximale Entfernung dar, die ich für das Schieben testen möchte. Der Abstand nebeneinander der Magnete beträgt dabei 1mm, die Entfernung von Mittelpunkt zu Mittelpunkt 6,4mm.
Die Richtung Mittelpunkt zu Mittelpunkt als wirkende Kraft anzugeben finde ich fraglich, nachdem ich die Darstellung des Magnetfeldes oben gesehen habe, wenn man dieser glauben kann.
Welches Problem meinst du damit?
hi,
na ich geb’s auf.
Ich dachte du kommst zu einem Punkt, an dem du selbst weiter kommst.
Zumindest hast du bissl zeichnen gelernt.
Um deine Frage noch zu beantworten:
du siehst kein Problem, mit welchem Wert du nun rechnen würdest?
2mm, 1mm, 6mm geschoben, 6,23mm Abstand zu Mitte Magnetfeld.
Welcher Wert ist es nun?
Wie du schreibst ist dir klar, dass die Kräfte stark nachlassen. Auch 6mm zu 6,23mm wäre also ein Unterschied der große Auswirkungen haben kann.
wobei ich annehmen (weit weg von wissen) würde, man müsste senkrecht 7mm Abstand annehmen (Mitte Magnetfeld wird wohl kaum ganz außen liegen) und nach 6mm seitlichem Verschieben wäre es dann nur 9,22mm Abstand.
Warum nur? Weil der Abstand trotz 6mm Wegstrecke nur um 2,22mm größer geworden ist.
Ziehst du Senkrecht, entsprechen 6mm Weg aber unmittelbar auch 6mm Entfernung.
Wohingegen du bei deiner Bemaßung davon ausgehst, dass eine seitliche Bewegung von 1mm auch eine Entfernung von 1mm zum Magnetfeld bedeutet, wenn kein Senkrechter Abstand vorhanden wäre.
Da sich in dieser Position die seitlichen Felder aber aufheben (und somit eben keine Kraft nötig ist, die Reibung ignorierend) erscheint das wenig glaubhaft.
Vermutlich würde man so auch zum Ergebnis kommen, dass du zwar weniger maximale Kraft benötigst, diese aber eben über einen längeren Weg.
Wohingegen du nach 6mm senkrecht nur noch minimale Kraft benötigst, anfangs aber um so mehr (da der Magnet sonst schlicht kleben bleibt).
Daher stehen wir weiterhin bei:
grüße
lipi
Hallo,
Ich komme doch selbst weiter. Ich weiß ehrlich nicht so genau was du mir sagen möchtest. Du verwirrst mich leider etwas.
Ohne Messergebnisse kann ich in der Theorie die Arbeit nicht bestimmen. Den einzigen Wert den ich zur Verfügung habe, ist der Weg von der Schiebebewegung, weil ich diesen Wert selbst bestimmen kann. Alle anderen Werte kenne ich nicht.
Das heißt, ich kenne zwar die Richtung, aber die Größe nicht.
Wobei ich bei der Richtung davon ausgehe, dass es sich um die wirkende Kraft zwischen Mittelpunkt und Mittelpunkt der Magnete handelt, dann wäre der diagonale Wert die Richtung der wirkenden Kraft.
Mit den genannten Wert wollte ich dir lediglich zeigen, wie meine Magnete positioniert sind.
Den Wert des Weges den ich zur Berechnung benötige liegt bei 6mm, weil das der Weg ist den ich beim Schieben zurücklege.
Hallo zusammen,
ich melde mich zurück. Bevor ich mein Experiment und Messergebnisse präsentiere möchte ich einen kleinen Aufruf starten:
Derjenige der es schafft mir beweisbringende Unterlagen, Experimente, Projekte etc. zu liefern die exakt zu meinem Thema und meinen Bedingungen passen, dem schenke ich einmalig 50€!
In den letzten Monaten habe ich viel recherchiert und konnte auch mit einigen netten Professoren aus Universitäten schreiben. Das einzige was mir immer wieder erklärt wurde, dass mein Thema in der Theorie seit Jahrhunderten bekannt ist, aber reale Experimente, Aufzeichnungen, Untersuchungen, Projekte etc. konnte ich weder finden noch mir jemand aufzeigen. Es gibt für diese Theorie keine Beweise.
Thema und Bedingungen für die 50€:
- wer zuerst kommt, mahlt zuerst
- das Ziel ist es die verrichtete Arbeit zwischen Haft- und Verschiebekraft zwischen 2 Magneten darzustellen, zu berechnen und zu vergleichen (Hier nochmal der Unterschied:https://www.supermagnete.de/faq/Wie-unterscheiden-sich-Haftkraft-und-Verschiebekraft-Scherkraft)
- für beide Varianten müssen die Magnete, der Weg und der Abstand zwischen den Magneten identisch sein
- echtes Projekt, Dokument etc. (Wer, Wo, Wann)
Viel Erfolg!
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-Luno
Romanos ir la casa
Auf Letzebuergesch klingt das recht hübsch (und ist genauso sinnlos):
Wellen beschte schéinste jo blo. Gëtt brommt erwaacht am mat, hir ke Lann schlon. Méi botze bereet wa, blo gefällt d’Hierz löschteg si, derbei gewalteg nët ké. Zielen lossen Margréitchen dé rem, en main Faarwen ass. Vu all gëtt Land Kaffi, mä wait botze dämpen dir.
Rou de d’Mier derfir Dauschen. Ze hie Bänk d’Wise uechter, alles d’Leit hinnen sin wa. Lann Land ugedon en wéi. Fu fest Kënnt nët, gei keng Duerf dénen fu. Dan am zielen frësch néierens, si gei Kléder Freiesch. Gudden hinnen ké wat, ma’n dämpen de oft.
Hir Noper bereet dé, hin d’Beem bessert Freiesch ké. All dé Bass d’Pan Hémecht, drem Hémecht et mir. Nun Stréi Kirmesdag op, hin de wait main iwerall, den schléit d’Natur d’Hiezer da. Dan sinn beschte bessert da, as fir Räis Wisen méngem, fu gin stét d’Beem. As oft hinnen lossen, de aus virun d’Pied.
Dan fu geet durch, Riesen Fielse zum am. Wat räich Gaart d’Bëscher an. Den d’Musek d’Blumme Klarinett hu. Sou ze hier d’Bëscher, sëtzen Fréijor eng ké. Jo ons jéngt rëscht d’Vioule, schéi Milliounen wéi en. Räich Blummen d’Hiezer vun un, an Heck gréng ech, dan op iwer meescht d’Kirmes.
Glück auf!
MM
@Muellermilch
Dein Enthusiasmus und Deine Hartnäckigkeit sind lobenswert, führen aber auch zu falscher Verbohrtheit und zerplatzten Träumen.
Spätesten, wenn Du graue Bartspitzen kriegst, überlegst Du, ob Du wirklich eine Bowlingkugel an die Decke fallen lassen kannst, ohne vorher mehr Arbeit aufzuwenden.
Aber die Leute früher wussten auch, dass ein Mensch nicht fliegen kann, und die Sonne sich um die Erde dreht.
mitfühlende Grüße; K.
(P.s.: 50€ ist zu wenig für das Perpetuum mobile )
Mir geht es nicht darum, dass hier irgendwer für mich das Projekt baut, sondern um Recherche nach entsprechenden Dokumenten. Meine Recherche blieb bis dato erfolglos. Das Projekt habe ich selbst schon durchgeführt und eine ausführliche Dokumentation folgt.
Seit Jahrhunderten werden Experimente mit Magneten durchgeführt, die Theorie und die Praxis ist bekannt. Im Netz schwirren tausende schwachsinnige Ideen und Projekte herum, auch meine Ideen waren Schwachsinn. All diese Projekte und Ideen können klar deutlich und mit Fakten wiederlegt werden.
Doch über die verrichtete Arbeit zwischen Haft- und Verschiebekraft findet man nichts. Warum finde ich in den letzten Jahrhunderten nichts darüber, erkläre es mir? Keine Projekte, keine Dokumente…nichts. Mir ist es völlig egal, was am Ende dabei raus kommt, ich möchte es einfach nur wissen, dokumentieren und aufzeigen.
Wo ist die Theorie bewiesen, dass die verrichtete Arbeit zwischen der Haft- und Verschiebekraft keinen Unterschied macht?
Projekt - Unterschied und Vergleich der verrichteten Arbeit zwischen der Verschiebekraft und der Haftkraft von 2 Magneten über einen bestimmten Weg
Einführung:
Seit Jahrhunderten ist bekannt, dass es einen Unterschied zwischen der Verschiebekraft und der Haftkraft bei Magneten gibt. Dabei spielt es keine Rolle, ob ich 2 Magnete voneinander trenne oder ob ich einen Magneten von einer Eisenplatte trenne. Das „Schieben“ ist leichter als das „Ziehen“.
(https://www.supermagnete.de/faq/Wie-trenne-ich-zwei-starke-Magnete-Wie-fuehre-ich-sie-wieder-zusammen)
Doch wie sieht die verrichtete Arbeit dabei aus? Wo ist die Theorie bewiesen, dass die verrichtete Arbeit zwischen der Haft- und Verschiebekraft über einen bestimmten Weg keinen Unterschied macht? Genau diese Frage habe ich mir gestellt und möchte diese gemeinsam mit euch beantworten.
Definition der Schiebebewegung:
Definition der Hubbewegung:
Fortsetzung folgt…
So eine „Theorie“ gibt es nicht. Die Arbeit ist nicht über das gleich, was Du oben als „bestimmten Weg“ bezeichnest, sondern für einen bestimmten Potentialunterschied - und zwar unabhängig vom Weg, der dabei zurückgelegt wird. Solange keine Energie als Wärme verbraten wird (z.B. durch Reibung oder Induktion), wird beim Wechsel von einer Konfiguration zur anderen immer die gleiche Arbeit verreichtet -. egal wie die Magnete dazwischen bewegt werden.
@ Herr Muller!
Bei den beiden Grafiken wird schon wieder Nord von Nord angezogen.
Auf Wiedersehen, Herr Muller!