Baufinanzierung

hi

Bei uns werden Kunden rausgeworfen, welche NACH
Vertragsabschluß rumspinnen, weil sie damit für die Zukunft
nicht mehr als verläßliche Vertragspartner in Frage kommen.

In welchem Jahrhundert lebst Du eigentlich? Die Zeiten als Untertanen alles auf Dauer widerspruchslos hinnehmen mußten, sind eigentlich längst vorbei.

Gruß
Edith

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In welchem Jahrhundert lebst Du eigentlich? Die Zeiten als
Untertanen alles auf Dauer widerspruchslos hinnehmen mußten,
sind eigentlich längst vorbei.

Es geht darum, daß wir nicht ordentlich kalkulieren können, wenn Kunden nach Vertragsabschluß rumspinnen.

Beispiel beim Kredit: Wir wären so fair, die Bearbeitungsgebühr=Provision sauber auszupreisen. Nun gab es Urteile, daß diese separate Bearbeitungsgebühr u.U. nicht gerechtfertigt ist. Kunden, die jetzt deshalb nach Vertragsabschluß mit Rechtsschutzversicherung gegen diese Gebühr klagen, kündigen wir fristgemäß (!) so schnell wie möglich oder lassen alle Verträge auslaufen (egal ob die Bearbeitungsgebühr rechtlichen Bestand hat; bei uns hat sie es weil individuell verhandelt).

Was willst Du mit solchen Spinnern machen? Das Vertrauensverhältnis ist gestört! Die kannst Du nur loswerden, weil sie kein verläßlicher Vertragspartner sind, deshalb für weitere Angebote einen Spinner- Aufpreis erhalten müssen, und dann eh nicht mehr bei uns bestellen.

Ergebnis der Spinner:
Bei neuen Krediten ist jetzt der eff. Zins derselbe wie vorher, aber die Bearbeitungsgebühr nicht mehr separat ausgepreist (also kundenunfreundlicher als vorher), und der Sollzins höher. Der Kunde zahlt also dasselbe wie vorher…

Gruß
Edith

Grüße

Erdbeerzunge

Hallo,

Interessant finde ich den Satz dass der Kunde im Idealfall jedes Jahr das Honorar bezahlt. Das macht das ganze im Kreditbereich noch viel grotesker.

Nö. Der Kunde bezahlt z.B. pro Jahr 1000€ Honorar und erhalt alle eigenen Produkte (nicht nur die Kredite, und sehr viele fremde Produkte ohne Provision.
Das ist nicht grotesk, sondern transparent.

Im Prinzip ist das doch ne Milchmädchenrechnung mit der der
Kunde mit besseren Zinssätzen ruhig gestellt wird obwohl er
effektiv das selbe zahlt.

Nö. Unser Verdienst ist transparent und nachvollziehbar. Der Kunde weiß, daß wir ihm nichts sinnlos aufschwatzen („Ihr Depot muß mal wieder umgedeckt werden“), sondern frei von Provisionsgelüsten rein fachlich begründet beraten.
Und in der Regel hat der Kunde immer die Auswahl aus mehreren provisionsfreien Angeboten verschiedener Emittenden/ Anbieter. Wir empfehlen z.B. fremde Fonds, wenn diese für den Kunde die bessere Wahl sind, und zahlen dem Kunde alle evtl. uns gezahlen Provisionen zurück.

Ich möchte fast Wetten wenn man sämtlich Abzinsungen und
Ertragsrisiken ausrechnet, fährt die Bank mit dem Honorar mehr
Ertrag ein.

Entscheidend ist, daß wir den Kunde fachlich perfekt beraten können, und nicht noch schnell einen Bausparer verkaufen, nur weil diese Woche noch ein Bausparer verkauft werden muß, um die Zielprämie zu bekommen.

Ob der Kunde effektiv profitiert - besonders nach dem Satz
jedes Jahr honorar - kann ich nicht beurteilen. Irgendwie hab
ich innerliche Zweifel.

Hast Du überhaupt eine Ahnung davon, wieviel Provision der Kunde zahlt, wenn er eine Rentenversicherung mit 300.000€ Einzahlbetrag abschließt, und dann noch ein Wertpapierdepot über 300.000€ hat?
Da kommt der Kunde mit pauschal 1000€ jährliche Kosten billiger weg, UND hat nur die geeignetsten Produkte!

So wie im Posting von neulich wo die Comdirekt den Kunden
effektiv an die Sparkasse Düren vermittelt hat. - Eben weil
sie KEIN eigenes Kreditgeschäft betreibt, ist sie (für mich)
da glaubwürdiger wie ihr.

BTW: Die Bank, welche eigentlich das Kreditgeschäft der comdirekt abwickelt, hat derzeit so dermaßen viel Kreditgeschäft, daß daß sie kaum noch mit den Auszahlungen hinterherkommt…

Der klassische Honorarberater hat jedoch keine eigenen Produkte

Der ist ja auch keine Bank…

und bekommt auch keine Vermittlungsprovisionen.

Vermittlungsprovisionen bekommt unsere Bank bei Kunden mit Honorarberatung auch nicht. Evtl. doch gezahlte Kickbacks, Provisionen etc. reichen wir zu 100% an den beratenen Kunde durch.

Gruss HighQ

Grüße

Erdbeerzunge

Beispiel beim Kredit: Wir wären so fair, die
Bearbeitungsgebühr=Provision sauber auszupreisen. Nun gab es
Urteile, daß diese separate Bearbeitungsgebühr u.U. nicht
gerechtfertigt ist. Kunden, die jetzt deshalb nach
Vertragsabschluß mit Rechtsschutzversicherung gegen diese
Gebühr klagen, kündigen wir fristgemäß (!) so schnell wie
möglich oder lassen alle Verträge auslaufen (egal ob die
Bearbeitungsgebühr rechtlichen Bestand hat; bei uns hat sie es
weil individuell verhandelt).

Toll - eine Bank die sich gegen Urteile stellt!

Was willst Du mit solchen Spinnern machen? Das
Vertrauensverhältnis ist gestört!

wirklich, wenn ein Kunde nichtberechtigte Gebühren zurück haben will.
Von einer guten Bank erwarte ich, dass sie diese Gebühren sofort zurückzahlt ohne dass der Kunde klagen muss.

Die kannst Du nur loswerden,

schade, dass hier nicht bekannt ist, bei welcher Bank Du arbeitest.
Dies wäre ein Leitartikel für die Presse!

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:Bei uns werden Kunden rausgeworfen, welche NACH

Vertragsabschluß rumspinnen, weil sie damit für die Zukunft
nicht mehr als verläßliche Vertragspartner in Frage kommen.

wow… das ist aber eine tolle Aussage für Kunden die
vielleicht jahrelang ihr sauer verdientes Geld bei solch einer
Bank angelegt haben.
Leute über solche Texte sollte man einmal nachdenken.

Wir müßten weitere Angebote an diese Kunden mit Risikoaufschlag bepreisen (es könnte ja sein, daß diese Kunden neue Verträge wieder hinterher anfechten). Diese Angebote würden diese Kunden eh nicht annehmen.

Bei uns geht viel über ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Bank und Kunde. Wenn einer der Beteiligten geschlossene Verträge anfechtet, dann kann er gern für die Zukunft Kunde von Euch werden.

Toll - eine Bank die sich gegen Urteile stellt!

Wir stellen uns in keinem Fall gegen die Gesetzgebung.
Alle Ex- Kunden, welche versucht haben, die Kredit- Bearbeitungsgebühr zurückzufordern, haben ausnahmslos vor Gericht verloren.

Diese Ex- Kunden haben uns aber viel Arbeit und Aufwand beschert, und können das in Zukunft woanders veranstalten.

wirklich, wenn ein Kunde nichtberechtigte Gebühren zurück haben will.
Von einer guten Bank erwarte ich, dass sie diese Gebühren
sofort zurückzahlt ohne dass der Kunde klagen muss.

Wie schon geschrieben: Vor Gericht haben wir immer Recht bekommen.

Der Effektivzins hat gar keine Aussagekraft.

Der Effektivzins hat gar keine Aussagekraft.

Wie kommt man nur auf solch eine Wahnsinnsidee ?

Im Effektivzins sind alle Gebühren enthalten.

Hi

Es geht darum, daß wir nicht ordentlich kalkulieren können, wenn Kunden nach Vertragsabschluß rumspinnen.

Ist ja auch wirklich blöd, wenn ein Kunde irgendwann dahinterkommt, daß er über den Tisch gezogen wurde und sich das auch zu sagen wagt.

Ergebnis der Spinner:
Bei neuen Krediten ist jetzt der eff. Zins derselbe wie
vorher, aber die Bearbeitungsgebühr nicht mehr separat
ausgepreist (also kundenunfreundlicher als vorher), und der
Sollzins höher. Der Kunde zahlt also dasselbe wie vorher…

Ihr umgeht also geltenden Gesetze und wenn ein Kunde dahinterkommt und nachfragt, wird er als Spinner bezeichnet und rausgeworfen.
Schade, daß es offenbar zum Schaden des Kunden immer noch Gesetzeslücken gibt, die Ihr ausnützen könnt.

Gruß
Edith

4 Like

Absolut korrekt, Edith. *chen.

Was mich aber so wirklich fuchsig macht an der ganzen Sache, ist, dass wohl kaum jemals irgendjemand der potentiellen Kundschaft dies alles schon im Voraus erfährt, speziell der Passus „wir haben alle Prozesse gegen unsere (ehemaligen) Kunden gewonnen“. Das finde ich in höchstem Masse unlauter. Wer würde denn irgendeine Dienstleistung in Anspruch nehmen, irgendein Produkt kaufen, wäre eben dieser Umstand im Vorfeld bekannt gewesen, frage ich mich. Dies, die Bezeichnung als Spinner für Ex-Kunden, die sich über den Tisch gezogen fühlen und eben die Tatsache, dass es diesbezüglich ja sogar schon zu Gerichtsurteilen gekommen ist (sind das alles notorische Prozesshansel?) verheisst nix Gutes in meinen Augen.

Beste Grüße

Annie

hi

Gerichtsurteilen gekommen ist (sind das alles notorische
Prozesshansel?) verheisst nix Gutes in meinen Augen.

Was mich etwas verwundert ist, daß Erdbeerzunge so unverblümt über die Geschäftspraktiken spricht, die bei seinem Arbeitgeber angewendet werden.
Entweder glaubt er, daß er im Internet tatsächlich anonym ist und keine Gefahr besteht, daß jemand im RL ihm auf die Schliche kommt wieviel an Interna er ausplaudert oder er saugt sich seine Aussagen aus den Fingern und gibt nur wider was er in schlechten Filmen und Dokus gesehen hat.

Gruß
Edith

Die Kfw vergibt ja im Bereich der reinen Baufinanzierungsförderung keine eigene Kredite;
sondern die Geschäftsbanken refinanzieren sich ja nur über die Kfw;
wobei der Zins noch nicht einmal endeutig von der kfW vorgegeben wird;
sondern die Banken den Zins innerhalb einer Bandbreite selber bestimmen können.

Die Refinanzierungskosten für die Banken sind aber bei anderen Alternativen zum Teil günstiger;
da der Zins der Kfw z.B. nicht oder nicht wesentlich unter dem Preis auf Kreditgrosshandelsplattformen liegt;
dazu ist der KfW Kredit mit wesentlich mehr Bürokratie verbunden ist.

Mal abgesehen davon,
leihen einige Banken momentan natürlich lieber übeschüssige Liquidität aus,
als sich anderweitig zu refinanzieren.

Etwas anders ist der Sachverhalt allerdings bei Krediten zur Energieförderung bei der Baufinanzierung wie Kfw 70, 55;
hier liegen die Zinsen zum Teil deutlich unter Marktniveau;
teilweise gibt es auch Tilgungszuschüsse.

Eventuell handelt es sich ja um die Quirin Bank;
welcher banker würde denn hier stetig Werbung machen für eine andere Bank ?

Darüber hinaus,
ist die Honorarberatung gesetzl. nicht geregelt;
insofern gibt es da schon Bedenken, weil der Anbieter zu viele Freiheiten besitzt.

Darüber hinaus,
hat man das Problem, dass man bei der Anlageberatung ein Haftungsdach braucht;
insofern ist m.E. eine unabhängige Beratung schon mal grundsätzlich nicht möglich.

Eventuell handelt es sich ja um die Quirin Bank;
welcher banker würde denn hier stetig Werbung machen für eine
andere Bank ?

Knapp daneben ist auch vorbei:

Die Geschichte mit der Bearbeitungsgebühr kann dort nach meiner Kenntnis nicht passiert sein, weil bei dieser schon immer ausschließlich gegen Honorar beratenden Bank entweder erst gar keine Bearbeitungsgebühr anfällt, oder im Fall fremder Produkte sämtliche Provisionen an den Kunde weitergereicht werden.

Ich habe mit der Quirin Bank weder wirtschaftlich noch privat etwas zu tun.

Erdbeerzunge

Hello again,

Nö. Der Kunde bezahlt z.B. pro Jahr 1000€ Honorar und erhalt
alle eigenen Produkte (nicht nur die Kredite, und sehr viele
fremde Produkte ohne Provision.
Das ist nicht grotesk, sondern transparent.

Die Transparenz stelle ich weder bei euch noch bei einer Quirin Bank in Frage.
Es spricht auch nichts dagegen dass Beratung etwas kostet.
Ob der Kunde damit besser fährt, sei aber dahin gestellt.
Meine Bank kann ruhig viel verdienen an den Provisionen solange für mich die Rendite trotzdem besser ist. Modellrechnungen zur Quirin Bank finden sich genug im Netz die zeigen ab wann sich das überhaupt je lohnt.

Nö. Unser Verdienst ist transparent und nachvollziehbar.

Wie gesagt - das bestreite ich gar nicht.

Der
Kunde weiß, daß wir ihm nichts sinnlos aufschwatzen („Ihr
Depot muß mal wieder umgedeckt werden“), sondern frei von
Provisionsgelüsten rein fachlich begründet beraten.

Was nichts über die Qualität aussagt… aber bitte.

Und in der Regel hat der Kunde immer die Auswahl aus mehreren
provisionsfreien Angeboten verschiedener Emittenden/ Anbieter.
Wir empfehlen z.B. fremde Fonds, wenn diese für den Kunde die
bessere Wahl sind, und zahlen dem Kunde alle evtl. uns
gezahlen Provisionen zurück.

Ich glaube dir dass dieses Modell auf der Passivseite generell machbar ist.
Spätestens beim Kredit hört es für mich aber auf - insbesondere wenn das einzige Angebot ein eigenes ist.
Dir stehts frei das anders zu sehen - ich will es nicht.

Entscheidend ist, daß wir den Kunde fachlich perfekt beraten
können, und nicht noch schnell einen Bausparer verkaufen, nur
weil diese Woche noch ein Bausparer verkauft werden muß, um
die Zielprämie zu bekommen.

Stimmt… den verkauft ihr dem wem anders, womit du unterstreichst, dass ihr ansonsten eher nicht zielgerichtet im sinne des Kunden verfahrt. Meine alte Bank in Deutschland verlangt keine Beratungsprovisionen und hat das trotzdem gemacht.

Hast Du überhaupt eine Ahnung davon, wieviel Provision der
Kunde zahlt, wenn er eine Rentenversicherung mit 300.000€
Einzahlbetrag abschließt, und dann noch ein Wertpapierdepot
über 300.000€ hat?

Ja… da sind wir dann in Deutschland wohl in dem Bereich wo es sich lohnt.

Da kommt der Kunde mit pauschal 1000€ jährliche Kosten
billiger weg, UND hat nur die geeignetsten Produkte!

Die die ihr für geeignet haltet. Ob sie es tatsächlich sind zeigt sich dann. Und wie gesagt… bei grossen Vermögen ists immer interessant. Wobei so ein Kunde bei uns noch nicht mal zu den wirklich interessanten gehören würde. …andere Länder andere Sitten, ich weiss.

Der klassische Honorarberater hat jedoch keine eigenen Produkte

Der ist ja auch keine Bank…

Eben.

und bekommt auch keine Vermittlungsprovisionen.

Vermittlungsprovisionen bekommt unsere Bank bei Kunden mit
Honorarberatung auch nicht. Evtl. doch gezahlte Kickbacks,
Provisionen etc. reichen wir zu 100% an den beratenen Kunde
durch.

Tja… da sind wir in der Schweiz auch schon lange die dort so genannten Retrozessionen werden generell an den Kunden weitergereicht, weil der Kunde solchen Zahlungen explizit zustimmen müsste. Völlig egal ob der Kunde nun für die Beratung bezahlt oder nicht.

Gruss HighQ

Gestörtes Vertrauensverhältnis

Ist ja auch wirklich blöd, wenn ein Kunde irgendwann dahinterkommt, daß er über den Tisch gezogen wurde und sich das auch zu sagen wagt.
Ihr umgeht also geltenden Gesetze
Schade, daß es offenbar zum Schaden des Kunden immer noch Gesetzeslücken gibt, die Ihr ausnützen könnt.

Du hast scheinbar meine Postings nicht gelesen: Vor Gericht haben wir immer Recht bekommen.

wird er als Spinner bezeichnet und rausgeworfen.

Kunden kündigen uns die Geschäftsbeziehung, wenn Bank X aus deren Sicht besser ist. Das ist völlig normal. Und wenn der Exkunde dann nach 3 Jahren zurück zu uns kommt (weil wir doch besser sind), freuen wir uns und sind auch nicht nachtragend :wink:.

Dasselbe Recht nehmen wir uns auch heraus: Kunden, welche z.B. gegen uns klagen, kündigen wir oftmals fristgemäß.

Bei uns gibt es meist ein Vertrauensverhältnis zwischen langjährig bekannten Kunden und Bankerinnen. Dieses Vertrauensverhältnis ist gestört, wenn der Kunde gegen uns klagt.

Wenn im konkreten Beispiel mit der Bearbeitungsgebühr der Kunde sagt „Entweder ihr überweist mir die Gebühr umgehend zurück, oder ich klage“, dann sagen wir nur „Es steht Ihnen frei, die Bearbeitungsgebühr auf rechtlichen Bestand prüfen zu lassen“ oder „Wollen wir uns in Ruhe darüber unterhalten, einen Weg zu finden, mit dem alle leben können“.

Wenn der Kunde dann klagt, fehlt die wichtigste Basis unserer Arbeit, nämlich das Vertrauen zum Kunde.

Gruß
Edith

Grüße

Erdbeerzunge

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hi

Du hast scheinbar meine Postings nicht gelesen: Vor Gericht
haben wir immer Recht bekommen.

Du weißt aber schon was eine Gesetzeslücke ist?

Wenn es derartige Gesetzeslücken gibt, die man geschickt ausnutzen kann, ist es auch nicht schwierig vor Gericht zu gewinnen.

Dasselbe Recht nehmen wir uns auch heraus: Kunden, welche z.B.
gegen uns klagen, kündigen wir oftmals fristgemäß.

Naja, wie Du in vielen Postings geschrieben hast, reicht es schon aus, wenn Kunden nachfragen, damit sie für Euch zu einem Ärgernis werden.

Wenn der Kunde dann klagt, fehlt die wichtigste Basis unserer
Arbeit, nämlich das Vertrauen zum Kunde
.

Es geht in vielen Deiner Postings nicht um klagenden Kunden, sondern einfach um Kunden, die für Dich unbequeme Fragen stellen.

Gruß
Edith

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Ergebnis der Spinner URTEILS:

Bei neuen Krediten ist jetzt der eff. Zins derselbe wie
vorher, aber die Bearbeitungsgebühr nicht mehr separat
ausgepreist (also kundenunfreundlicher als vorher), und der
Sollzins höher. Der Kunde zahlt also dasselbe wie vorher…

Kredite werden aus meiner Sicht kundenfreundlicher weil vergleichbarer und transparenter.

Denn:
Wie du schon sagst: Der Kunde zahlt das gleiche.
Da aber nur noch der Zinssatz relevant ist, fallen andere Posten die die Vergleichbarkeit einschränkten einfach weg.

Gruss HighQ

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Ergebnis der Spinner:

etwas demut wäre hier angebracht. auch diese spinner haben dein gehalt ermöglicht. das vergisst man in dieser branche oft…

gruß inder

Was für ein arogantes Verhalten!

Nennt man dies jetzt in Eurer Branche Kundenservice ?

Warum outest Du dich nicht, damit jeder weiß bei welcher Bank Du arbeitest.

Ach so Du rechnest damit dass dich dann dein Arbeitgeber an die Luft setzten würde.

Gruß Merger

1 Like