Baummeditation

Hallo,
ich habe vor einiger Zeit eine geführte Meditation bei einer Heilpraktikerin erlebt, in der ich ein Baum war. Als solcher erlebte ich die Jahreszeiten.
Da meine Heilpraktikerin wegzog, weiß ich jetzt nicht, wie ich an diesen Text komme.
Kennt jemand von euch diese Meditation?

Liebe Grüße
Ina

Hallo, vielleicht ist sie hierbei http://www.mdf-gf.de/html%20mirko/buecher_cd_mc.htm
Kassete 2 hört sich so an.
Ansonsten kannst du auch versuchen dich an das bereits in der Meditation erlebte zu erinnern und den Text selbst zu rekonstruieren.
Versetz dich dazu in die passende Stimmung und versuche die einzelnen Stationen, die die Jahreszeiten ja wohl offenbar waren, ebenso abzuschreiten. Versuch aus deinem inneren heraus dich wieder wie dieser Baum zu fühlen, wenn du es bereits unter Anleitung konntest, dann solltest du es auch ohne wieder hinbekommen.
Nicht der Text ist wichtig, sondern das was du gefühlt hast und dabei fühlst.
Es kann sein, dass die Meditation anfangs länger dauert als wenn sie geführt ist, oder auch dass sie anfangs nicht wieder so intensiv ist, aber durch Wiederholung kannst du das steigern.
Zusätzlich kannst du auch versuchen dich im Jahresverlauf intensiver mit den Bäumen deiner Umgebung zu verbinden, such dir einen aus, der dir sympatisch ist oder einfach nur direkt vorm Fenster oder im Garten steht und beobachte ihn wie er sich entwickelt, wann die Knospen kommen und wann die Blätter fallen, sammle nach einem Sturm heruntergefallene kleine Äste und frage dich, wie sie wohl diesen Sturm erlebt haben, schau wie sich die Früchte oä entwickeln und auch wie sie sich im Baum verteilen. Versuch soviel Details wie möglich an deinem Baum kennenzulernen.
Male deinen Baum immer wieder oder versuch anderweitig „ihn einzufangen“.
Schau dir aber auch andere Bäume genauer an und vergleiche, wie sehen Bäume an einer veielbefahrenen Allee aus, wie Waldbäume, was haben sie für unterschiedliche Geschichten.
Vielleicht findest du auch hier noch zusätzliche Anregungen
http://www.pkgodzik.de/baum-literatur.html
Vielleicht gibts in eurer Gegend auch soetwas http://www.naturtreffpunkt.de/veranstaltungen_nature…

Du siehst, das kann mehr als ein abendfüllendes Erleben werden :wink:
Schöne Grüße und viel Spaß
Susanne

Hallo,

sammle nach einem Sturm heruntergefallene kleine Äste
und frage dich, wie sie wohl diesen Sturm erlebt haben

‚Kleine Äste erleben einen Sturm‘. Sowas kannst du nicht einmal in einem Märchen verwenden.

Amy

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butterweich ot

Märchen

märchen sind zumindest schwierig kontrovers zu diskutieren und daher brettkonform.
also stell dich nicht so mädchenhaft an.

und komm mir jetzt nicht mit hexenverbrennung, sodomie und folter bei grimm.
sowas wäre nicht lieb und gehört nicht hierher.

amen.

e.c.

• Dieser Artikel existiert überhaupt nicht.

Ob nun Äste physiologisch etwas erleben/fühlen können oder nicht ist dafür unerheblich. Wichtig ist, dass man seine Phantasie einsetzt und in sich selbst hineinspürt. Wenn man bei solch einer Meditation ein Baum ist, dann ist dieser Baum belebt. Google mal nach Animismus
zB. http://de.wikipedia.org/wiki/Animismus
Der Begriff wurde in vielerlei Bedeutung benutzt, in diesem Fall geht es um die Annahme, dass alles incl. die Natur beseelt sei und entsprechend ansprechbar. In solch einer Meditationsübung, bei der man sich wie ein Baum fühlt, fühlt man sich also genaugenommen in die Seele eines Baumes ein, und solch eine Seele kann eben auch fühlen.

Gruß Susanne

[MOD] - Abgeschlossen …
Hallo e.c.

• Dieser Artikel existiert überhaupt nicht.

dann muss ich ja auch nicht löschen.

Gibt es wirklich nichts interessanteres im Bereich Esoterik?

Gruß, Rainer

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Hallo, vielleicht ist sie hierbei
http://www.mdf-gf.de/html%20mirko/buecher_cd_mc.htm
Kassete 2 hört sich so an.

Hallo Susanne,
vielleicht ist das ja wirklich die Meditation, die ich meine.

Ansonsten kannst du auch versuchen dich an das bereits in der
Meditation erlebte zu erinnern und den Text selbst zu
rekonstruieren.
Versetz dich dazu in die passende Stimmung und versuche die
einzelnen Stationen, die die Jahreszeiten ja wohl offenbar
waren, ebenso abzuschreiten. Versuch aus deinem inneren heraus
dich wieder wie dieser Baum zu fühlen, wenn du es bereits
unter Anleitung konntest, dann solltest du es auch ohne wieder
hinbekommen.
Nicht der Text ist wichtig, sondern das was du gefühlt hast
und dabei fühlst.

Da hast du recht. Habe ich auch schon dran gedacht und ich mach mich mal an die Freude, diese Meditation nochmals zu erleben.

Es kann sein, dass die Meditation anfangs länger dauert als
wenn sie geführt ist, oder auch dass sie anfangs nicht wieder
so intensiv ist, aber durch Wiederholung kannst du das
steigern.

Mit Visualisierung arbeite ich sehr oft, das klappt schon.

Zusätzlich kannst du auch versuchen dich im Jahresverlauf
intensiver mit den Bäumen deiner Umgebung zu verbinden, such
dir einen aus, der dir sympatisch ist oder einfach nur direkt
vorm Fenster oder im Garten steht und beobachte ihn wie er
sich entwickelt, wann die Knospen kommen und wann die Blätter
fallen, sammle nach einem Sturm heruntergefallene kleine Äste
und frage dich, wie sie wohl diesen Sturm erlebt haben, schau
wie sich die Früchte oä entwickeln und auch wie sie sich im
Baum verteilen. Versuch soviel Details wie möglich an deinem
Baum kennenzulernen.

Das mach ich schon seit Jahren. Schön zu lesen, dass es andere auch machen.

Vielleicht findest du auch hier noch zusätzliche Anregungen
http://www.pkgodzik.de/baum-literatur.html
Vielleicht gibts in eurer Gegend auch soetwas
http://www.naturtreffpunkt.de/veranstaltungen_nature…

In meinem Umfeld kenne ich - außer meinen Kindern - niemanden, der ebenfalls intensive Beziehungen zur Natur hat. Schade.

Du siehst, das kann mehr als ein abendfüllendes Erleben werden
:wink:

Das soll es auch.
Ich danke dir von Herzen für deine Hinweise.

Liebe Grüße
Ina

Meditationsübung, bei der man sich wie ein Baum fühlt, fühlt
man sich also genaugenommen in die Seele eines Baumes ein, und
solch eine Seele kann eben auch fühlen.

Na, da hoffe ich, dass die Gute nicht zu psychosomatischen Erkrankungen neigt:

http://www.cartoonstock.com/lowres/epa1447l.jpg

=^…^=

Dieser Artikel ist eine optische Täuschung.

Hallo KamikazeKatze,

Na, da hoffe ich, dass die Gute nicht zu psychosomatischen
Erkrankungen neigt:

Keine Sorge, mir gehts gut.

http://www.cartoonstock.com/lowres/epa1447l.jpg

Habe herzlich gelacht und lache immer noch, lustiges Bild, danke!

Liebe Grüße
Ina

[no mercy]

Dieser Artikel ist eine optische Täuschung.

ja, lustig esoterisch > geheim geht es zu. da stellt mir der sheriff untenrum eine frage &
schließt gleichzeitig ab.
also antworte ich dir:

sind durch energetisch behandeltes wasser abgefallene äste eines meditativ erzeugten baumes
in der lage, ihr morphogenetisches
feld beizubehalten,
oder ist dies lediglich eine frage der individuellen visualisierung vermittels der chakren?

• Dieser Artikel sollte gelesen werden

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sind durch energetisch behandeltes wasser abgefallene äste
eines meditativ erzeugten baumes
in der lage, ihr morphogenetisches
feld beizubehalten,
oder ist dies lediglich eine frage der individuellen
visualisierung vermittels der chakren?

Wieso so kompliziert. Sich wie ein Baum zu fühlen ist einfach ein hilfreiches Bild, eine reine Visualisierung für die die Chakren uä. völlig uninteressant sind.
Es geht einfach drum mit beiden Beinen (aka Wurzeln) fest auf dem Boden zu stehen und mit dem Kopf und den ggf. auch noch nach oben gereckten Armen (aka Krone und Wipfel) den Wiedrigkeiten des Wetters und der Jahreszeiten ausgeliefert zu sein und dabei schöne (wärmende Sonnenstrahlen, leichte Briesen) und schlechte Momente (Sturm, Mistwetter) zu erleben und daraus Kraft und Hoffnung zu schöpfen (nach jedem Sturm kommt auch irgendwann wieder Sonnenschein).
Dadurch dass man sich in den Baum einfühlt kann man über seinen eigenen Schatten springen und seinen eigenen Seelenbalast/Schweinehund umgehen, der einen sonst blockieren könnte, wenn man manche Themen ganz logisch angehen möchte (zB. ich würde gerne mal wieder ins Theater gehen aber das geht nicht, weil…die das falsche Spielen, ich abends immer so erledigt bin, ich mir derzeit keine Freizeit genehmigen kann etc.).
5 Minuten Baum können einem da schon helfen, die Welt aus einer anderen Perspektive zu sehen und festzustellen dass ein bisschen mehr Spass im Leben auch Stress besser verarbeiten lässt.

Ausserdem ist dieses sich fest in den Boden verwurzeln eine klassische Erdungsübung, die man immer wieder mal machen sollte, wenn man durch esoterisches Tun den Bodenkontakt zu verlieren droht.
Jene Esoteriker, die ihr hier immer gern veralbert oder die euch als Stereotyp herhalten, haben diese Art der eigentlich ganz kleinen, kurzen und einfachen Erdungs-Übungen wohl nicht ernst genug genommen oder haben sie aus sonst irgendwelchen Gründen vernachlässigt.
Dann kann einem schon mal der Kontakt zum hier und jetzt verloren gehen.
Also bitte schön erst mal ausprobieren und erst dann eine Meinung bilden.
Gruß Susanne

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Baumschule

sind durch energetisch behandeltes wasser abgefallene äste
eines meditativ erzeugten baumes
in der lage, ihr morphogenetisches
feld beizubehalten,
oder ist dies lediglich eine frage der individuellen
visualisierung vermittels der chakren?

Nein, nein, entscheidend ist, dass die Meditation an einem bei zunehmendem Mond gründlich ausgependelten Kraftort stattfindet!

=^…^=

• Dieser Artikel zerstört sich pünktlich um 23 h selbst.

Nein, nein, entscheidend ist, dass die Meditation an einem bei
zunehmendem Mond gründlich ausgependelten Kraftort
stattfindet!

Nee, die Baummeditation ist eine derartige Grundlagentechnik/Basisübung, dass die fast überall zu jeder Zeit funktioniert. Vielleicht nicht grad in einer vollen U-Bahn, dafür gibts wieder andere Visualisierungsübungen, aber es ist völlig egal, ob man sich dazu in einen Wald stellt oder in eine Penthousewohnung.
in letzterenm Fall muss man nur seine Wurzeln etwas weiter ausdehnen.

• Dieser Artikel zerstört sich pünktlich um 23 h
selbst.

Das glaub ich nicht:wink:
Gruß Susanne