Bausparvertrag kündigen

Und von welcher steuerlichen Förderung profitiert so ein
Vertrag?

Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, Riesterförderung.

weitere möglich Förderung: Vermögenswirksame Leistungen des Arbeitgebers…

Beatrix

Hallo,

benötigst Du wirklich das Geld so dringend.

Oft werden Bausparverträge nur gekündigt, weil ein anderer dazu rät.
In diesem Fall ist es meist nur Eigennutz, weil man ja bei diesem Kunden mal wieder was neues abschließen kann und dadurch eine Provision erhält.

Bei älteren Bausparverträgen bekommt man oft noch einen Guthabenzins incl. Bonus von bis zu 5 % Zinsen.

Daher rate ich oft meinen Kunden solche Bausparverträge einfach stehen zu lassen.

Gruß Merger

Hiho,

es gibt auch Bausparverträge mit Verzinsungen von > 1% bis hin
zu 4%. Aber selbst bei Guthabenszinsen von 1% liegt ein
Bausparguthaben immer noch über dem durchschnittlichen
Zinssatz für Sparguthaben.

Ja es gibt besser gesagt gabs diese Bausparverträge… Lang ist her. Leider ist der dazugehörige Darlehenszins zu diesen „hohe Verzinsung“ nicht (mehr) günstig.
1% Verzinsung ist für eine mittelfristige Geldanlage nicht überdurchschnittlich.
Da du selber anführst Tagesgeld nicht mit Bausparen zu vergleichen bitte ich dich dies ebenfalls nicht zu tun.
In den Zeiten wo ich 4% Verzinsung für Bausparen bekommen habe gab es für Bundeschatzbriefe sogar 7%.
Alles Geschichte…

Wenn du allerdings einen Anbieter kennst der momentan 4% beim Bausparen anbietet gerne eine PN an mich.

Und von welcher steuerlichen Förderung profitiert so ein
Vertrag?

Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, Riesterförderung.

Nenn mich kleinkariert… das sind aber staatliche Förderungen und keine steuerlichen.
Arbeitnehmerzulage bekomme ich bei einem Fondsparplan grob doppelt soviel.
Und Wohn-Riester macht aus meiner Sicht wenig Sinn, da die Nachteile überwiegen.

Gruß
C.

Gruß
LampEh

Und von welcher steuerlichen Förderung profitiert so ein
Vertrag?

Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, Riesterförderung.

weitere möglich Förderung: Vermögenswirksame Leistungen des
Arbeitgebers…

VL ist Vorrausetzung um Arbeitnehmersparzulage zu bekommen.

Beatrix

Gruß
LampEh

Hallo,

1% Verzinsung ist für eine mittelfristige Geldanlage nicht
überdurchschnittlich.

wenn Du ein Produkt kennst, bei dem man garantierterweise bei regelmäßiger Einzahlung eine garantierte Verzinsung von 1% bekommt, dann nur her damit.

Wenn du allerdings einen Anbieter kennst der momentan 4% beim
Bausparen anbietet gerne eine PN an mich.

http://www.wuestenrot.de/de/produkte/bausparen/wsten…

Und von welcher steuerlichen Förderung profitiert so ein
Vertrag?

Wohnungsbauprämie, Arbeitnehmersparzulage, Riesterförderung.

Nenn mich kleinkariert… das sind aber staatliche Förderungen
und keine steuerlichen.

Geschenkt. Du kannst das „steuerlich“ gerne streichen.

Arbeitnehmerzulage bekomme ich bei einem Fondsparplan grob
doppelt soviel.

Bei gleicher Risiko/Rendite-Struktur?

C.

Hello again,

Hallo,

1% Verzinsung ist für eine mittelfristige Geldanlage nicht
überdurchschnittlich.

wenn Du ein Produkt kennst, bei dem man garantierterweise bei
regelmäßiger Einzahlung eine garantierte Verzinsung von 1%
bekommt, dann nur her damit.

Ja die kenn ich allerdings ich kenn sogar welche die garantiert das doppelte anbieten. Aber ist das nicht das Thema daher geh ich nicht darauf ein…

Es geht um die Aussage das ein Bausparvertrag überdurchschnittliche Zinsen abwirft!
Wenn ich grob geschätz zwischen 7-10Jahren einen Mindestverzinsung von 1% bekomme und die Inflation in den Jahren im Schnitt bei 2% liegt habe ich einen garantierten Wertverlust!
Darum gehts mir. Wie gesagt als mittelfristige Anlage ist ein Bausparvertrag eher unterdurchschnittlich. Dein Link hat zudem meine vorangegangene Aussage bekräftigt das der „günstige“ Darlehenszins teuer in der Ansparzeit erkauft wird durch die geringe Verzinsung.

Siehe Link:
Verzinsung 0,5% -> Darlehenszins eff. 1,77% bis 4,41%
Verzinsung 1%-2% -> Darlehenszins eff.4,59% bis 5,01%

Wenn du allerdings einen Anbieter kennst der momentan 4% beim
Bausparen anbietet gerne eine PN an mich.

http://www.wuestenrot.de/de/produkte/bausparen/wsten…

Naja schlecht gewähltes Beispiel…
Ich bekomme in den ersten 7 Jahren eine Grundverzinsung von 1%.
Ab Zuteilung und Verzicht auf das Baudarlehen besteht die Möglichkeit die max. 4% zu bekommen (min 2,5%). Leider endet die Verzinsung nach dem 10ten Kalenderjahr.
Also 4% sind nicht garantiert und schon gar nicht von Beginn an.
Vor allem hast du in früheren Post geschrieben das der Charme des BS im günstigem Darlehenszins liegt. Da die 4% nur bei Verzicht bekomme gibt es wohl bessere Alternativen bei 7-10 Jahren Laufzeit als 1% mit Bonus auf 4% in den letzten 3 Jahren oder? Und wenns nur etwas banales wie ein Staffelzins ist…

PIB: http://www.wuestenrot.de/rmedia/media/bausparen/doku…

Arbeitnehmerzulage bekomme ich bei einem Fondsparplan grob
doppelt soviel.

Bei gleicher Risiko/Rendite-Struktur?

Natürlich nicht…
Die Rendite ist höher und das Risiko vermeintlich auch. Aber da es, bei längeren Laufzeiten, die Inflation zu schlagen gilt bin ich für Alternativen offen.

C.

Gruß
LampEh

Hallo,

wenn Du ein Produkt kennst, bei dem man garantierterweise bei
regelmäßiger Einzahlung eine garantierte Verzinsung von 1%
bekommt, dann nur her damit.

Ja die kenn ich allerdings ich kenn sogar welche die
garantiert das doppelte anbieten. Aber ist das nicht das Thema
daher geh ich nicht darauf ein…

doch, es ist das Thema. Es läuft nämlich (auch in der Folge) darauf hinaus, daß Zinssätze unterschiedlicher Produkte verglichen werden.

Es geht um die Aussage das ein Bausparvertrag
überdurchschnittliche Zinsen abwirft!

Ich schrieb „bei gleichzeitig eher überdurchschnittlichen“ Zinssätzen.

Wenn ich grob geschätz zwischen 7-10Jahren einen
Mindestverzinsung von 1% bekomme und die Inflation in den
Jahren im Schnitt bei 2% liegt habe ich einen garantierten
Wertverlust!

Natürlich. Aber was sind bei gleichen Modalitäten die Alternativen? Festgeld sicher nicht, weil da die Möglichkeit fehlt, monatliche Kleinstbeträge einzuzahlen und mit dem gleichen Zinssatz verzinsen zu lassen. Fonds unterliegen Kursrisiken usw.

Darum gehts mir. Wie gesagt als mittelfristige Anlage ist ein
Bausparvertrag eher unterdurchschnittlich. Dein Link hat zudem
meine vorangegangene Aussage bekräftigt das der „günstige“
Darlehenszins teuer in der Ansparzeit erkauft wird durch die
geringe Verzinsung.

Auch hier: man finde ein Produkt, das einem schon jetzt einen vergleichbar günstigen Sollzinssatz zu einem noch nicht bekannten Zeitpunkt in der fernen Zukunft garantiert.

Also 4% sind nicht garantiert und schon gar nicht von Beginn
an.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Im Ursprung ging es um eine allgemeine unbegründete Schmähschrift über Bausparverträge. Dem hatte ich etwas entgegenzusetzen. Eine detaillierte Ausarbeitung konnte und sollte das nicht sein.

Bei gleicher Risiko/Rendite-Struktur?

Natürlich nicht…
Die Rendite ist höher und das Risiko vermeintlich auch. Aber
da es, bei längeren Laufzeiten, die Inflation zu schlagen gilt
bin ich für Alternativen offen.

Genauso wenig, wie ein Bausparvertrag (wie behauptet) in jedem Fall ein untaugliches Produkt ist, ist es in jedem Fall ein Allheilmittel. Es kommt wie immer auf die Konstellation und die Erwartungen an.

Gruß
C.

Guck Guck,

Ja die kenn ich allerdings ich kenn sogar welche die
garantiert das doppelte anbieten. Aber ist das nicht das Thema
daher geh ich nicht darauf ein…

doch, es ist das Thema. Es läuft nämlich (auch in der Folge)
darauf hinaus, daß Zinssätze unterschiedlicher Produkte
verglichen werden.

Wenn das so ist:
https://www.ing-diba.de/sparen/vermoegenswirksame-le…

Ferne gibt es Garantiefonds die einen Zins von 2,25% garantieren dazu gibts je nach Laufzeit 5-10 Jahren noch 1% bis 2% Bonus obendrauf.

Natürlich. Aber was sind bei gleichen Modalitäten die
Alternativen? Festgeld sicher nicht, weil da die Möglichkeit
fehlt, monatliche Kleinstbeträge einzuzahlen und mit dem
gleichen Zinssatz verzinsen zu lassen. Fonds unterliegen
Kursrisiken usw.

Festgeld wäre eine Alternative. Ich spare meine Kleinbeträgen auf Tagesgeld bis zur einer gewissen Summe (es gibt Festgelder die ab 500€ anfangen) und schichte danach in eine Festgeldvariante meiner Wahl um.
Fonds kann ich wie o.g. eine Garantie einbauen lassen oder „Augen zu und durch“
Wenn ich einen Fonds wähle der um die 6% machen sollte und durch einen Kurseinbruch nur noch 2% gemacht hat ist es immer noch mehr als ich garantiert bekomme hätte.

Darum gehts mir. Wie gesagt als mittelfristige Anlage ist ein
Bausparvertrag eher unterdurchschnittlich. Dein Link hat zudem
meine vorangegangene Aussage bekräftigt das der „günstige“
Darlehenszins teuer in der Ansparzeit erkauft wird durch die
geringe Verzinsung.

Auch hier: man finde ein Produkt, das einem schon jetzt einen
vergleichbar günstigen Sollzinssatz zu einem noch nicht
bekannten Zeitpunkt in der fernen Zukunft garantiert.

Also 4% sind nicht garantiert und schon gar nicht von Beginn
an.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Im Ursprung ging es um
eine allgemeine unbegründete Schmähschrift über
Bausparverträge. Dem hatte ich etwas entgegenzusetzen. Eine
detaillierte Ausarbeitung konnte und sollte das nicht sein.

Ich habe das Gefühl du weichst aus. Meine Frage war ob du einen Bausparvertrag kennst der 4% macht. Daraufhin hast du mir den Link geschickt. Der wie schon erläutert ich auf den Kredit verzichten müsste. Ich kann doch nicht einen Link schicken und nach einer Ausarbeitung sagen war nicht so gemeint… o_O

Vielleicht verstehe ich dich falsch, aber du sagst Bausparverträge seien gut weil man sich einen „günstigen“ Sollzins sichert. Richtig?

Wenn ja ist dies ja mein Streitpunkt…
Lieber in einer Anlage investieren die mehr Zinsen abwirft und dann beim Hauskauf einen geringeren Kredit aufnehmen (auch bei höherem Zins)als das Geld durch Inflation entwerten und hoffen das mein Sollzins sich rechnet weil der allgemeine Bauzins höher ist. (Meine Ansicht)

Bei gleicher Risiko/Rendite-Struktur?

Natürlich nicht…
Die Rendite ist höher und das Risiko vermeintlich auch. Aber
da es, bei längeren Laufzeiten, die Inflation zu schlagen gilt
bin ich für Alternativen offen.

Genauso wenig, wie ein Bausparvertrag (wie behauptet) in jedem
Fall ein untaugliches Produkt ist, ist es in jedem Fall ein
Allheilmittel. Es kommt wie immer auf die Konstellation und
die Erwartungen an.

Das mit den Erwartungen trifft doch auf alles zu.

Gruß
C.

Gruß
LampEh

Hallo,

doch, es ist das Thema. Es läuft nämlich (auch in der Folge)
darauf hinaus, daß Zinssätze unterschiedlicher Produkte
verglichen werden.

Wenn das so ist:
https://www.ing-diba.de/sparen/vermoegenswirksame-le…

Ferne gibt es Garantiefonds die einen Zins von 2,25%
garantieren dazu gibts je nach Laufzeit 5-10 Jahren noch 1%
bis 2% Bonus obendrauf.

und dann bekomme ich anschließend einen Kredit, dessen Zinssatz ich schon heute kenne?

Natürlich. Aber was sind bei gleichen Modalitäten die
Alternativen? Festgeld sicher nicht, weil da die Möglichkeit
fehlt, monatliche Kleinstbeträge einzuzahlen und mit dem
gleichen Zinssatz verzinsen zu lassen. Fonds unterliegen
Kursrisiken usw.

Festgeld wäre eine Alternative. Ich spare meine Kleinbeträgen
auf Tagesgeld bis zur einer gewissen Summe (es gibt Festgelder
die ab 500€ anfangen) und schichte danach in eine
Festgeldvariante meiner Wahl um.

Aber dafür kennst Du heute dien Habenzinssatz nicht. Gerade in der jüngsten Vergangenheit konnte dieses Vorhaben renditemäßig schon mal ganz schön in die Hose gehen.

Das habe ich auch nicht geschrieben. Im Ursprung ging es um
eine allgemeine unbegründete Schmähschrift über
Bausparverträge. Dem hatte ich etwas entgegenzusetzen. Eine
detaillierte Ausarbeitung konnte und sollte das nicht sein.

Ich habe das Gefühl du weichst aus. Meine Frage war ob du
einen Bausparvertrag kennst der 4% macht. Daraufhin hast du
mir den Link geschickt. Der wie schon erläutert ich auf den
Kredit verzichten müsste. Ich kann doch nicht einen Link
schicken und nach einer Ausarbeitung sagen war nicht so
gemeint… o_O

Ich kann aber den Umfang und die Qualität meiner Beiträge an die Ausgangslage anpassen und das war diese:
Ich möchte nur noch erwähnen, dass es nichts Unsinnigeres gibt als ein Bausparvertrag.

Auf Deine Nachfrage folgte dieser mein Kommentar:
es gibt auch Bausparverträge mit Verzinsungen von > 1% bis hin zu 4%.

Das würde ich nachwievor nicht als falsch bezeichnen.

Wenn ja ist dies ja mein Streitpunkt…
Lieber in einer Anlage investieren die mehr Zinsen abwirft und
dann beim Hauskauf einen geringeren Kredit aufnehmen (auch bei
höherem Zins)als das Geld durch Inflation entwerten und hoffen
das mein Sollzins sich rechnet weil der allgemeine Bauzins
höher ist. (Meine Ansicht)

Wenn man bei einer finanziell durchaus bedeutsamen Veranstaltung ausgerechnet den größten Teil des Risikos (nämlich den Sollzinssatz) als offenes Risiko behalten will, kann man das machen. Ich halte einen Bausparvertrag genau im Hinblick auf die Absicherung allerdings für ein in manchen Situationen durchaus taugliches Instrument.

Genau das war der Grund für meine Antwort auf die genannte Generalkritik.

Genauso wenig, wie ein Bausparvertrag (wie behauptet) in jedem
Fall ein untaugliches Produkt ist, ist es in jedem Fall ein
Allheilmittel. Es kommt wie immer auf die Konstellation und
die Erwartungen an.

Das mit den Erwartungen trifft doch auf alles zu.

Ja, eben. Und wenn ich heute davon ausgehe, daß die Zinssätze (inkl. Realzins) auf Sicht von 5-10 Jahren steigen, dann ist ein Bausparvertrag ein durchaus taugliches Instrument. Wenn man davon ausgeht, daß die Zinssätze auf dem gleichen Niveau bleiben wie heute, dann kann man natürlich auch Tagesgeldhopping betreiben und darauf hoffen, daß man den Kredit auch in Zukunft für einen homöopathischen Zinssatz bekommt.

Gruß
C.

Hello again,

und dann bekomme ich anschließend einen Kredit, dessen
Zinssatz ich schon heute kenne?

Hmm ist es dir je in den Sinn gekommen das du soviel Geld hast durch die höheren Zinsen das du überhaupt keinen Kredit mehr brauchst?

Aber dafür kennst Du heute dien Habenzinssatz nicht. Gerade in
der jüngsten Vergangenheit konnte dieses Vorhaben renditemäßig
schon mal ganz schön in die Hose gehen.

Das versteh ich nicht… Was meinst du damit?

Gruß
LampEh

Hallo,

und dann bekomme ich anschließend einen Kredit, dessen
Zinssatz ich schon heute kenne?

Hmm ist es dir je in den Sinn gekommen das du soviel Geld hast
durch die höheren Zinsen das du überhaupt keinen Kredit mehr
brauchst?

nein. Es sei denn… Über wie viele Jahre der Geldanlage reden wir?

Aber dafür kennst Du heute dien Habenzinssatz nicht. Gerade in
der jüngsten Vergangenheit konnte dieses Vorhaben renditemäßig
schon mal ganz schön in die Hose gehen.

Das versteh ich nicht… Was meinst du damit?

Ich rede davon, daß die Zinsen für Guthaben entgegen mancher Erwartungen immer weiter gefallen sind.

Gruß
C.

Tach,

Hallo,

und dann bekomme ich anschließend einen Kredit, dessen
Zinssatz ich schon heute kenne?

Hmm ist es dir je in den Sinn gekommen das du soviel Geld hast
durch die höheren Zinsen das du überhaupt keinen Kredit mehr
brauchst?

nein. Es sei denn… Über wie viele Jahre der Geldanlage reden
wir?

Ja gute Frage wie lange läuft denn so ein Bausparvertrag in der Regel bis er Zuteilungsreif ist? Ich geh von min. 10 Jahren aus.

Aber dafür kennst Du heute dien Habenzinssatz nicht. Gerade in
der jüngsten Vergangenheit konnte dieses Vorhaben renditemäßig
schon mal ganz schön in die Hose gehen.

Das versteh ich nicht… Was meinst du damit?

Ich rede davon, daß die Zinsen für Guthaben entgegen mancher
Erwartungen immer weiter gefallen sind.

Hmm das beißt sich aber mit mit einer vorangegangen Aussage.
Wenn man davon ausgeht das der Darlehenszins in den nächsten Jahren steigen wird steigt zwangsläufig der Guthabenzins mit an.
Also bekomme ich in nach 2-3 Jahren mehr Zinsen für Festgeld und Co.

Gruß
C.

Gruß
LampEh

Hallo,

Hmm ist es dir je in den Sinn gekommen das du soviel Geld hast
durch die höheren Zinsen das du überhaupt keinen Kredit mehr
brauchst?

nein. Es sei denn… Über wie viele Jahre der Geldanlage reden
wir?

Ja gute Frage wie lange läuft denn so ein Bausparvertrag in
der Regel bis er Zuteilungsreif ist? Ich geh von min. 10
Jahren aus.

wirf mal Excel an und rechne aus, wieviel in 10 Jahren zusammenkommt. Relevante Beträge (im Sinne von „kein Kredit mehr notwendig“) bekommt man mit Habenzinsen erst nach 25 oder 30 Jahren zusammen.

Das versteh ich nicht… Was meinst du damit?

Ich rede davon, daß die Zinsen für Guthaben entgegen mancher
Erwartungen immer weiter gefallen sind.

Hmm das beißt sich aber mit mit einer vorangegangen Aussage.
Wenn man davon ausgeht das der Darlehenszins in den nächsten
Jahren steigen wird steigt zwangsläufig der Guthabenzins mit
an.

Da gibt es keinen Widerspruch; die Abzahlungsphase ist deutlich länger als die Sparphase, so daß die in der Abzahlungsphase höheren Zinsen wesentlich stärker ins Gewicht fallen. Daher ist die langfristige Sicherung von günstigen Sollzinsen deutlich wichtiger als höhere Zinsen in der Sparphase.

Gruß
C.