Der Weißwurstäquator ist nicht eindeutig definiert.
Kann man unter anderem bei wiki nachlesen.
Für mich war es immer der Main.
Grüße
Siboniwe
Eben. Wenn ich das mit deinem Posting unten zusammennehme, kann man mich auch als Bayer bezeichnen (schüttel).
Allah d’onn
Du bist ja auch ein Saupreuße 
Servus,
da hatte ich vor ein paar Jahren einen Chef, der 1947 (= Gründung der BRD 1949) in Oggersheim mit bayrischer Staatsangehörigkeit geboren ist.
Schöne Grüße
MM
- das mit dem Import des Boudin Blanc durch Karl Theodors Köche ist ja auch nicht belegt; dafür spricht allerdings, dass die traditionelle oberbayrische und Münchner Wurst wohl eher einer Bockwurst (für bessere Leute) oder eine Burnhaut (ländlich) ähnelte, jedenfalls heißgeräuchert und vielleicht auch gepökelt war. Der als Notbehelf verwendete billige Schweinsdarm, der beim Verzehr der Weißwurst allerlei Akrobatik erfordert, macht sie jedenfalls eher nicht aus.
Dass sie im Gegensatz zu zivilisierteren Würsten weder Majoran noch Knoblauch enthält, unterstreicht das Thema „Notbehelf“ bei der Weißwurst noch ein wenig.
Schöne Grüße
MM
Ach eigentlich könnte ich bei unserem Metzger auch einen Leberkäs zum Selberbacken in Auftrag geben…
Ich glaube, bei mir (*1959) schlägt sich da die Gnade der späten Geburt nieder.
Grüße
Siboniwe
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Nie gewesen (wie gesagt, eher Bayer, wenn überhaupt: die Fahne meiner Heimatstadt hat blau-weiße Rauten!). Wenn du schon denkst, mich beleidigen zu müssen, dann bitte mit der richtigen Nomenklatur.
Obwohl ich mich auch gegen Gelbfüßler wehre, da fühle ich mich nämlich auch nicht so richtig zugehörig.
Aber in Klautern gibt es immer noch die BBK = Bayrische Brauerei Kaiserslautern.
Kommt also drauf an, wie du die Frage formulierst.
nicht umsonst hat der Herr zwischen Hockenheim und das Badische ein Stück Speyerisches Land gesetzt, damit sich die Leut verdraache dun.
Schöne Grüße
MM
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Jetzt mal ganz ehrlich: Selbst in München bekommst du inzwischen überwiegend vorgebrühte Weißwurst angeboten. Eine nicht vorgebrühte Wurst ist eine leider aussterbende Spezies, die nur noch in recht wenigen Habitaten anzutreffen ist.
Ob ich dann die vorgebrühte und vakumierte Wust in München kaufe/verspeise oder in Hannover ist dann wirklich Wurscht!
Allerdings sollte man schon auf den Hersteller achten. Es gibt da „weiße Bockwürste“ von Meica, Gummispielzeug von diversen Herstellern, und Würste, die fast so zart und flaumig sind, wie frisch gebrüht.
BTW: Ich erinnere mich an meine Zeit in München, in der gelegentlich dann auch mal ein eingeborener Kollege zum Geburtstag o.ä. ein Frühstück ankündigte, und dann mit großem Kessel und eingeschweißten, vorgebrühten Würsten anrückte.
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Es gibt so herrliche Wurst- und Käsespezialitäten in Bayern, die auch außerhalb des Freistaats recht problemlos zu bekommen sind, die die Sache mE eigentlich recht einfach machen.
Ts, ts, ts! Du wirst Dich doch hier wohl nicht als Ra…ten outen wollen??? Oder soll das „schüttel“ als Entzückensschütteln gedeutet werden? 
Definitv keine Entzückung. Ein Jahr Bayern war genug 
Aber was ist ein Ra…ten? 
(<- das smiley soll „confused“ ausdrücken)
Hallo Siboniwe,
hier hast du dich aber endgültig als Preußin geoutet:
Die bayerischen Farben sind weiß-blau, andersrum sind es preußische Farben.
Gruß, Karin
Ist schon bayrisch rum und kommt von den Bayern, siehe Aprilfischs Erklärung über die Vergangenheit der Pfalz bzw. Kurpfalz.
Im Wappen haben wir Rauten, und bei den Rauten hat sich mir nie erschlossen, bei welcher Raute man anfängt zu zählen.
Die Fahne selbst ist weiß-blau (oben weiß, unten blau), eben bayrisch, sie blau-weiß zu nennen, ist faktisch falsch, aber es drückt bei mir eine gewisse Distanz zum bajuwarischen Himmel aus.
Grüße
Siboniwe
Hallo Karin,
???
Wo nimmst Du denn dafür das Blau her?
Das findet sich unter den Farben der deutschen Klein- und Kleinststaaten eher selten. Wenn man Oldenburg, Schleswig und Mecklenburg weglässt, wohl nur in Bayern, wenn ich das richtig sehe.
Schöne Grüße
MM