Be/-Entladen auf dem Geh/-Radweg

Hallo liebe Experten, einer der LKW mit extra Postgenehmigung fährt, muss sein LKW wärend des Be-/Entladen auf einem Fuß/Radweg parken damit die recht schmale Strasse trotzdem befahrbar bleibt. Der Radweg ist ca. 2m breit Fahrbahn ca. 5m(geschätzt)-weiß nicht ob das eine Rolle spielt. Gegenüber der Postfiliale, wo man sich mit Be/- oder Entladen beschäftigt ist ein Lden Parkplatz für 3-4 PKW’s die keine Chancen haben rauszufahren, wenn der LKW auf der Straße abgestellt wird. Ebenfalls hätten vorbeifahrende LKW’s auch schwierigkeiten vorbeizukommen, genauer gesagt wäre der Verkehr behindert. Park/- oder Halteverbote sind keine vorhanden.
Frage: gibt es noch zusätzlich Ausnahmegenehmigungen dafür, dass man den Radweg für ca. 10-15 min. zum beladen nutzen kann? bzw. wie schlimm kommt es, wenn sich einer beschwert, oder den LKW fahrer anzeigt?

Im Voraus Danke!
Mfg

Hallo,

Sondergenehmigungen erteilt die Strassenverkehrbehörde (§ 46, StVO).
Alles weitere ist dort zu erfragen.

Gruß Jörg

Hallo liebe Experten, einer der LKW mit extra Postgenehmigung
fährt, muss sein LKW wärend des Be-/Entladen auf einem
Fuß/Radweg parken damit die recht schmale Strasse trotzdem
befahrbar bleibt. Der Radweg ist ca. 2m breit Fahrbahn ca.
5m(geschätzt)-weiß nicht ob das eine Rolle spielt. Gegenüber
der Postfiliale, wo man sich mit Be/- oder Entladen
beschäftigt ist ein Lden Parkplatz für 3-4 PKW’s die keine
Chancen haben rauszufahren, wenn der LKW auf der Straße
abgestellt wird. Ebenfalls hätten vorbeifahrende LKW’s auch
schwierigkeiten vorbeizukommen, genauer gesagt wäre der
Verkehr behindert. Park/- oder Halteverbote sind keine
vorhanden.

Haben denn umgekehrt Fußgänger und Fahrradfahrer noch Chancen, den für sie vorgesehenen Verkehrsweg zu nutzen? Falls nein, möchte ich die Frage anschließen, wie du darauf kommst, die Kraftfahrer wären gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmer in der Weise zu privilegieren, dass es zwar einen Aufstand gäbe, wenn ein Radler seinen Drahtesel auf der Fahrbahn flickt, um keine anderen Radler auf dem Radweg zu behindern, dass es aber umgekehrt selbstverständlich hinzunehmen sein soll, dass Kraftfahrzeuge den Radweg zustellen, um die Fahrbahn freizuhalten. Die Straßenverkehrsbehörde, wenn sie ihren Job richtig macht, wird wohl wissen lassen, dass man den Lieferverkehr in engen Straßen eben mit ausreichend kleinen Transportfahrzeugen abwickeln muss.

Gruß
s.

Wohl nicht von diesem Planeten ???

Haben denn umgekehrt Fußgänger und Fahrradfahrer noch Chancen, den für
sie vorgesehenen Verkehrsweg zu nutzen? Falls nein, möchte ich die Frage anschließen,
wie du darauf kommst, die Kraftfahrer wären gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmer
in der Weise zu privilegieren, dass es zwar einen Aufstand gäbe, wenn ein Radler seinen
Drahtesel auf der Fahrbahn flickt, um keine anderen Radler auf dem Radweg zu
behindern, dass es aber umgekehrt selbstverständlich hinzunehmen sein soll, dass
Kraftfahrzeuge den Radweg zustellen, um die Fahrbahn freizuhalten. Die
Straßenverkehrsbehörde, wenn sie ihren Job richtig macht, wird wohl wissen lassen, dass
man den Lieferverkehr in engen Straßen eben mit ausreichend kleinen
Transportfahrzeugen abwickeln muss.

Bezahlt du dann von deinem Geld die 15 Caddys oder mehr,die anstelle eines Lkw ausliefern ??
Und das nur in einem Stadtteil…

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Bezahlt du dann von deinem Geld die 15 Caddys oder mehr,die
anstelle eines Lkw ausliefern ??
Und das nur in einem Stadtteil…

Wieso glaubst du, die Logistikprobleme eines Lieferanten bei einem Empfänger seien das Problem der Allgemeinheit?

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