Hallo Leute, nächste Woche halte ich meine Präsentationsprüfung in Ethik. Mein Thema ist die Begründung der Menschenwürde.
Im Internet gibt es zahlreiche Seiten und Artikel über die Menschenwürde, aber leider nur wenig über die Begründung.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen, wie sich die Menschenwürde begründen lässt!?
Danke im Voraus
Bitte Vorsicht!
Guten Tag,
die „christliche Menschenwürde“ (wenn du schon hier im Brett fragst) ist etwas völlig anderes als die „Menschenrechte“ (zumindest die mal in Genf verabschiedet wurden. UND es ist nochmal was anderes, ob du die „Kairoer Erklärung der Menschenrechte“ (im Islam) meinst.
D.h. ich würde IMMER eine saubere Erklärung bei deutlicher Abgrenzung dieser Begriffe voranstellen. Und wenn es um Ethik geht, ist natürlich dann die Genfer Menschenrechtskonvention gemeint.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen, wie sich die
Menschenwürde begründen lässt!?
Dort solltest du in der Wikipedia ausreichend Querverweise dazu finden. Veilleicht musst du ein bisschen David Hume dann lesen.
Alleine die Gegenüberstellung dieser 3 verschiedenen Dinge mit leider viel zu naher Wortwahl würden für gut eine Schulstunde Vortrag reichen, odrr?
Gruß
Stefan
Hallo!
Ich würde die Menschenwürde mit den Menschenrechten in Verbindung bringen. z,B, ich lese gerade die Amerikanischen Menschenrechte die auch bei uns ähnlich sind wie z.B. Alle Menschen sind frei und gleich an Würden geboren. Oder jeder Mensch hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit oder Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich. Jeder Mensch hat Recht auf Eigentum, etc. Gefunden haben ich es unter www.sjdFalken.de - die 30 Artikel d. Menschenrechte. Möglicherweise kannst du über wikipedia auch noch etwas zum Thema Menschenrechte erfahren. Ich hab unter d. Google gesucht und eine Menge gefunden.
Petra
Guten Tag,
Und wenn es um Ethik geht, ist natürlich dann die Genfer
Menschenrechtskonvention gemeint.
Das vertehe ich aus zwei Gründen nicht.
Zum einen umfasst Ethik als Oberbegriff auch religiöse Ethiken, so dass z.B. die christliche Begründung der Menschenwürde genau so heran gezogen werden könnte.
Zum Anderen finde ich es seltsam in einer Ethik auf ein juristisches Dokument zu rekurrieren. Das müsste m. E. anders herum laufen.
Gruß
Werner
Geschaffen zu Gottes Ebenbild
Es ist nur ein Denkanstoß aus jüdisch-christlicher Sicht: Der Mensch ist nach Gen 1, 27 „zum Bilde Gottes“ geschaffen. Das unterscheidet ihn von allen anderen Lebewesen und gibt ihm eine besondere Stellung vor Gott, aus der eine besondere Würde abgeleitet werden kann. Hinzu kommt, daß Gott - direkt oder durch seine Propheten - mit Menschen redet. Im Christentum wird das noch durch den Gottessohn Jesus Christus als Bruder der Menschen verstärkt.
Wie gesagt, es ist nur ein Denkanstoß auf einem - wie schon angedeutet - sehr, sehr weiten Feld. Ob die Einschränkung auf die Genfer Konventionen sinnvoll ist, muß die Aufgabenstellung ergeben. Ethik ist keine atheistische Version des Religionsunterrichtes, sondern als umfassende, inhaltlich nicht gebundene Alternative zum eindeutig gebundenen Religionsunterricht angelegt. Da darf - zumal im Abitur - auch ein Blick über den eigenen Tellerrand hinaus erwartet werden (auch ein Prüfling im Fach Religion muß damit rechnen, zu anderen als den christlichen Entwürfen gefragt zu werden, sofern diese Thema des Unterrichts / Lehrplans waren).
Gruß, Martinus
Hallo,
ich war im ersten Moment geneigt dir zu deinem Thema zu kondolieren.
Menschenwürde ist ein so vielfältig besetzter Begriff und dient dazu in so vielen Systemen so vielen Zwecken, dass jede Ausführung dazu wohl hauptsächlich in Definition bestehen muss.
In vielen Fällen ist Menschenwürde m. E. auch nicht begründet, sondern der Ausgangspunkt ethischer Begründungen.
Gruß
Werner
Hallo Leute,
nächste Woche halte ich meine
Präsentationsprüfung in Ethik.
also nicht Fach Religion?
Man kann diese Frage zwar auch aus Sicht von Religionen betrachten
aber man könnte das Thema auch eher neutral angehen und dann
wäre es her eine Frage für Brett Philosophie.
Da kommt man aber um den kategorischen Imperativ (Kant) nicht
herum und hat damit eine Begründung, die den ganzen Schmus mit
Gott nicht braucht.
Gruß Uwi
Mein Thema ist die Begründung
der Menschenwürde.
Im Internet gibt es zahlreiche Seiten und Artikel über die
Menschenwürde, aber leider nur wenig über die Begründung.
Vielleicht könnt ihr mir ja weiterhelfen, wie sich die
Menschenwürde begründen lässt!?
Danke im Voraus
Abi ist kein Glaubensbekenntnis!
Da kommt man aber um den kategorischen Imperativ (Kant) nicht
herum und hat damit eine Begründung, die den ganzen Schmus mit
Gott nicht braucht.
Nochmal: Es geht in einem Abitur nicht darum, eine für sich selber passende Begründung zu finden oder gar ein Glaubenszeugnis abzugeben. Auch weltanschaulich ist ein Dem-Prüfer-nach-dem-Munde-Reden nicht gefragt. Vielmehr soll Allgemein- und Spezialwissen und die Fähigkeit zu Reflektion und Transfer gezeigt werden.
Eine „Sehen sie, ich kann die Menschenwürde ganz ohne Gottschmus begründen“-Antwort wird auch bei einem überzeugt atheistischen Prüfer kaum für gute Punktzahlen sorgen, weil der Prüfling durchblicken läßt, daß er nicht über den eigenen Horizont hinausdenken kann. Das gibt schon beim Quali Abzüge, bei einem Abitur um so mehr.
Wenn dann andere Sichtweisen auch noch abwertend bezeichnet werden („Schmus“), belegt das, daß ein weiterer Kern des Ethikunterrichtes nicht erkannt wurde: Im Gegensatz zu Teilen es Religionsunterrichtes ist Ethik eben gerade nicht darauf hin ausgelegt, eine bestimmte Ansicht als richtig oder falsch zu deklarieren. Vielmehr werden unterschiedliche Weltanschauungen gleichberechtigt miteinander verglichen. Das schließt eine persönliche Bevorzugung der einen oder anderen Sicht nicht aus, wohl aber ein überhebliches „wir blicken durch, die anderen haben keine Peilung“-Denken.
Gruß, Martinus
Hi,
weil der Mensch ein Wesen ist, der am besten töten kann und sich somit höher als alles Andere fühlt und deswegen sich als etwas besonderes sieht.
mfg,
Hanzo
Hallo,
Da kommt man aber um den kategorischen Imperativ (Kant) nicht
herum und hat damit eine Begründung, die den ganzen Schmus mit
Gott nicht braucht.
Nochmal: Es geht in einem Abitur nicht darum, eine für sich
selber passende Begründung zu finden oder gar ein
Glaubenszeugnis abzugeben.
Eben! Genau darauf wollte ich hinweisen?
Was also heißt hier: „Nochmal“???
Ist es symptomatisch, das hier der Widerspruch auf den einzigen
Hinweis einer neutrale philosophischen Betrachtung mit
edlichen Sympathie-Sternchen bewertet wird?
Offenbar wird von einigen Usern ein Hinweis auf Kant
nicht so gern gesehen? Bibelzitate sind da wohl angenehmer?
Eine „Sehen sie, ich kann die Menschenwürde ganz ohne
Gottschmus begründen“-Antwort wird auch bei einem überzeugt
atheistischen Prüfer kaum für gute Punktzahlen sorgen,
ja und? Wer hat behauptet, dass ein Prüfling sich mit
solchen Worten in der Prüfung darstellen sollte?
Ich hatte schon im ersten Satz geschrieben:
"Man kann diese Frage zwar auch aus Sicht von
Religionen betrachten … "
Das zeigt doch klar, dass ich die Betrachtung aus dieser
Sicht auch als legitim ansehe.
Wenn dann andere Sichtweisen auch noch abwertend bezeichnet
werden („Schmus“),
Was ich hier im Forum als zugegeben laxe Antwort schreibe und
was ein Prüfling in der Prüfung zum besten gibt, sind doch wohl
verschiedene Dinge.
Ich wollte damit klarstellen, dass eben eine ausschließliche
Orientierung auf religiöse Sicht deutlich einseitiger ist,
als die neutrale Begründung mit zusätzlicher Erörterung
religiöser Sichten.
belegt das, daß ein weiterer Kern des
Ethikunterrichtes nicht erkannt wurde: Im Gegensatz zu Teilen
es Religionsunterrichtes ist Ethik eben gerade nicht darauf
hin ausgelegt, eine bestimmte Ansicht als richtig oder falsch
zu deklarieren.
Deine Reaktion zeigt, dass du mir klar machen musst, wie wichtig
dir deine (richtige) und (einseitige) Sicht ist, oder?
Vielmehr werden unterschiedliche Weltanschauungen gleichberechtigt
miteinander verglichen. Das schließt eine persönliche Bevorzugung
der einen oder anderen Sicht nicht aus, wohl aber ein
Den Hinweis auf den kategorischen Imperativ als …
überhebliches „wir blicken durch, die anderen haben keine eilung“-Denken.
zu deklarieren ist doch wohl der Beweis für genau das Gegenteil
von dem, was du hier scheinheilig argumentierst.
Gruß Uwi
Was also heißt hier: „Nochmal“???
Daß bereits zuvor in einem anderen Beitrag zum Thema darauf hingewiesen worden war, daß die Engführung auf ein Modell für ein Abitur nicht ausreicht.
Ich hatte schon im ersten Satz geschrieben:
"Man kann diese Frage zwar auch aus Sicht von
Religionen betrachten … "
Das zeigt doch klar, dass ich die Betrachtung aus dieser
Sicht auch als legitim ansehe.
Das lese ich da ehrlich gesagt nicht raus. Dem Zwar folgt ein Aber, und der Begriff „Schmus“ ist eindeutig abwertend. Legitim klingt in meinen Ohren anders.
Ich wollte damit klarstellen, dass eben eine ausschließliche
Orientierung auf religiöse Sicht deutlich einseitiger ist,
als die neutrale Begründung mit zusätzlicher Erörterung
religiöser Sichten.
Da muß man aber schon mit viel Phantasie zwischen den Zeilen lesen, um das zu finden, oder? Die religiöse Sicht verwerfen Sie unter Hinweis auf Kant doch ausdrücklich als überflüssig.
Deine Reaktion zeigt, dass du mir klar machen musst, wie
wichtig
dir deine (richtige) und (einseitige) Sicht ist, oder?
Meine Sicht über die nicht direktive Ausrichtung des Ethikunterrichtes? Ja , durchaus. Daß die zutreffend ist, sollte ein Blick in den Lehrplan bestätigen. Meine Sicht zur Frage der Menschenwürde? Die hatte ich in meinem Beitrag in keiner Silbe erwähnt, also Nein.
Den Hinweis auf den kategorischen Imperativ als …
überhebliches „wir blicken durch, die anderen haben keine eilung“-Denken.
zu deklarieren ist doch wohl der Beweis für genau das
Gegenteil
Ich habe nicht den Verweis auf Kant sondern die Abwertung der religiösen Begründungen kritisiert.
Gruß, Martinus
Hallo,
Das zeigt doch klar, dass ich die Betrachtung aus dieser
Sicht auch als legitim ansehe.Das lese ich da ehrlich gesagt nicht raus. Dem Zwar folgt ein
Aber, und der Begriff „Schmus“ ist eindeutig abwertend.
Legitim klingt in meinen Ohren anders.
Was du da meinst rauslesen zu müssen, ist deine Sache.
Hier noch mal meine Aussage dazu als Originalzitat:
„Man kann diese Frage zwar auch aus Sicht von Religionen
betrachten aber man könnte das Thema auch eher
neutral angehen …“
Da steht also eindeutig nix von „man sollte“ oder „man müßte“,
sondern tatsächlich ein Konjunktiv „man könnte“!
Noch moderater kann man als Atheist die Sache doch wohl
gar nicht angehen!
Dass für Kant allerdings eine religiöse Begründung seiner
Ethik unnötig (also ein Schmus wäre), dafür kann ich nicht.
Ich wollte damit klarstellen, dass eben eine ausschließliche
Orientierung auf religiöse Sicht deutlich einseitiger ist,
als die neutrale Begründung mit zusätzlicher Erörterung
religiöser Sichten.Da muß man aber schon mit viel Phantasie zwischen den Zeilen
lesen, um das zu finden, oder?
Nö, dazu muss man nur richtig lesen wollen!
Die religiöse Sicht verwerfen
Sie unter Hinweis auf Kant doch ausdrücklich als überflüssig.
Blödsinn, das willst du mir die ganze Zeit nur unterschieben.
Lesen korrekt und interpretieren nicht so wie es dir gefällt!
Wenn du mir diesen Vorwürfe nur wegen einem einzigen laxen Wort
machst und den Inhalt meiner Aussagen absichtlich fehlinterpretierst,
dann sei doch wenigsten so ehrlich und gebe zu, dass dir die
Position von Kant nicht passt, anstatt drum herum zu eiern !
Ich habe nicht den Verweis auf Kant sondern die Abwertung der
religiösen Begründungen kritisiert.
Aha, also geht es nur um deine Befindlichkeiten?
Ich werde dem Kant mal eine Email schicken, dass er sich die
Sache noch mal überlegt und seine Lehre doch besser auf Grundlage
der Bibel auslegt
Gruß Uwi
Lesen korrekt und interpretieren nicht so wie es dir gefällt!
Ihr Beitrag enthält zwei Aussagen: 1. Statt über die Religion kann man auch „neutral“ herangehen. 2. Dann braucht man Kant und kann auf Religiösen Schmus verzichten.
Um (1.) ging es zunächst gar nicht, ich hatte nur (2.) zitiert. Und dabei habe ich nicht ein einziges Denkmodell besonders hervorgehoben oder verworfen, sondern vor der Engführung auf eine Denkrichtung bzw. der abfälligen Bemerkung gegenüber anderen gewarnt.
Wenn der „Schmus“ nicht abwertend gemeint war, sprechen wir vermutlich nicht dieselbe Sprache. Wenn Sie zum Ausdruck bringen wollten, daß Kant daselbst ohne Religion auskam, man im Abi aber einen weiteren Blick braucht, sind wir uns einig. Andernfalls sind wir es nicht. In allen drei Fällen können wir uns die weitere Diskussion aber schenken.
Gruß, EGO
P.S. Wenn ich übrigens alleine den oben zitierten Satz „korrekt“ lesen, dann stellen sich mir schon rein grammatikalisch die Nackenhaare auf, aber das ist ein anderes Thema.
Hallo,
wie so häufig bei derartigen Themen stellt die Bundeszentrale für politische Bildung brauchbares Einstiegsmaterial zur Verfügung. Hier insbesondere eine Arbeit von Johannes Reiter (Reuter ist Moraltheologe, was seinem Text jedoch keinen Abbruch tut), veröffentlicht in ‚Aus Politik und Zeitgeschichte‘, Bd. 23-24/2004 - falls Du die Arbeit zitieren willst. Dankenswerterweise ist sie auch online zu lesen bzw. kann als PDF heruntergeladen werden, was Dir die Bestellung erspart: http://www.bpb.de/publikationen/E758U5,0,0,Menschenw…
Der zweite Abschnitt ist speziell der Begriffsgeschichte und Begründung der Menschenwürde gewidmet.
Trotzdem würde ich an Deiner Stelle auf den Gang zur Bibliothek nicht verzichten, sondern dort den in Reuters Aufsatz angegebenen Quellen nachgehen und so das Thema vertiefen. Nicht zuletzt sollten das Deine Prüfer merken - denen Reuters Aufsatz womöglich nicht unbekannt ist.
Über die Suchfunktion findest Du auf der angegebenen Webseite mit dem Suchbegriff „Menschenwürde“ übrigens noch etliches mehr zum Thema. Es kann nicht schaden, sich die Bedeutung des Begriffs in verschiedenen Kontexten zu verdeutlichen: Bioethik, Sozialstaat, Minderheitenschutz, Sterbehilfe usw. …
Viel Erfolg bei der Prüfung!
Ralf
Hallo Uwi
Da kommt man aber um den kategorischen Imperativ (Kant) nicht
herum und hat damit eine Begründung, die den ganzen Schmus mit
Gott nicht braucht.
ohne nun die bedeutende Stellung Kants in der Begriffsgeschichte von „Menschenwürde“ leugnen zu wollen - aber was hat ausgerechnet der kategorische Imperativ damit zu tun?
Gruß,
Ralf
Hallo!
Vielleicht kannst du ja das hier brauchen:
Es ist ein Zitat von einem Christlichen Theologen, Richard Foster.
Er wird noch oft zitiert.
Unsere Einzigartigkeit und Würde wurzeln darin, dass wir nach dem Bilde Gottes geschaffen sind.
Richard J. Foster
LG,
Sandra
Wow ist das Spannend!
Also… Ich bin überzeugte Christin.
Meine Beobachtungen (für den Fall dass es jemanden interessiert… sonst wär’s für mich auch wurscht)
gehen alle in diese Richtung:
Gott beschützt den Freien Willen eines jeden. Niemand kann einen anderen Menschen von Gott überzeugen. Gott lässt sich nicht beweisen!
Deshalb bin ich mit Uwi einverstanden.
Warum denken wir Christen immer wir müssten jede Präsentations-aufgabe als Zeugnis-Herausforderung annehmen?
Da hab ich deutlich bessere Erfahrungen mit folgendem gemacht:
„Predige zu jeder Zeit! Und wenn unbedingt nötig, brauche dazu auch Wörter.“
Hehe…
Ich denke aber auch, wenn man von seinen Erfahrungen sprechen will, dass man es einfach unbedingt auch als solches ankündigen sollte.
Hoffe ich konnte meinen bescheidenen Beitrag so sachlich wie möglich rüberbringen. Denn: ich bin auf niemand’s Seite.
Ich bin ein Mensch, und das heisst ja schon: Ich bin geformt von meinen Erfahrungen, und in diese (Keks)Form lege ich auch dich hinein.
Was von dir aus meiner Form rausguckt, wird bei mir abgehackt!
Und was bei dir Fehlt unter meiner Form, sehe ich als Fehler an!
Sorry, kleiner Abstecher…
Was ich sagen will: hört doch auf zu streiten!
Wir sind alle gleich doll geliebt!
LG,
Sandra
Hallo,
brauchbares findest Du sicherlich in Jefferson’s Unabhängigkeitserklärung der USA und dazugehörigem Schriftum.
Happy Google
Wolfgang D.
wohl kaum
Hallo,
brauchbares findest Du sicherlich in Jefferson’s
Unabhängigkeitserklärung der USA und dazugehörigem Schriftum.
ist das jetzt mal einfach so geraten? Hast Du da mal reingeschaut und irgend etwas von „human dignity“ gelesen? Wie Andere hier auch verwechselst du Menschenrechte mit Menschenwürde - so ganz dasselbe ist das nicht.
Gruß,
Ralf
Hallo,
ohne nun die bedeutende Stellung Kants in der
Begriffsgeschichte von „Menschenwürde“ leugnen zu wollen -
aber was hat ausgerechnet der kategorische Imperativ damit zu tun?
Du hast ja Recht. Der Zusammenhang besteht nur in den Grundlagen
der Ethik.
Gruß Uwi