Hallo Andreas,
ich bin Vater einer jetzt 23-jährigen Tochter mit Down-Syndrom.
Wenn ich mich zurück erinnere, fiel es uns Eltern schwer die Tochter sooo lange an die Schule abzugeben. Solltet ihr irgendwelche Therapien mit ihr machen, könnt ich mir vorstellen, dass das möglich sein wird. Allerdings müsst ihr den Transport vermutlich selbst organisieren. Im übrigen tut die Schule eurerem Sohn sicher gut. Gerade auch was die Selbstständigkeit angeht. Da wird nicht rund um die Uhr gelernt. Wenn die ersten Wochen Eingwöhnungszeit überstanden sind, geht er vielleicht gerne hin, weil er neue Freunde gefunden hat. Viele LehrerInnen unserer Förderschule habe ich sehr positiv in Erinnerung.
Viele Grüße: Uli