hallo,
als ich einmal von tokyo nach paris fliegen wollte sind wir ganz normal zwar mit verspätung gestartet jedoch haben wir nachdem wir das japanische meer überflogen haben, und ca eine halbe stunde über russland waren umgedreht alle stewadessen hatten besorgte minen im gesicht und ein bewaffneter marshall oder so kam einmal durchs ganze flugzeug gelaufen hat sich mit denen unterhalten… dann alle anschnallen und kerosin wurde abgelassen… die durchsage lautete „wir haben ein problem mit irgendwelchen treibstoffzufuren und fliegen vorsichtshalber zurück nach tokyo…“
nun meine frage kommt sowas öfters vor?
ist sowas eher gefährlich also hatten wir glück?
und warum musste unbedingt nach tokyo zurück geflogen werden und nich irgendwo anders zb russland
danke sebastian
Hallo Sebastian,
das ein Flugzeug nach dem Start wieder zum
Ausgangsflughafen zurückkehrt ist zwar nicht die Regel,
aber ist auch nichts Ungewöhnliches. Es war auch
bestimmt nicht gefährlich, sondern das Manöver diente
einfach dazu eine Gefahr, die im späteren Flugverlauf
auftreten könnte (z.B. Kraftstoffmangel, ungleichmäßige
Kraftstoffverteilung) gar nicht erst entstehen zu
lassen. Das wieder zurück nach Tokyo geflogen wurde,
kann verschiedene Gründe haben, die in der Regel von
der Flugbesatzung sehr genau abgewogen und auch mit der
Flugleitung der Fluggesellschaft besprochen werden. So
kann es sein, dass die Airline dort eine Maintenance
Base (Wartungsbasis) hat, wo Defekte schneller und
kostengünstiger behoben werden können. Oder das dort
schneller ein Ersatzflugzeug zu finden ist, evtl. mit
Ersatzcrew, wenn deren Dienstzeiten überschritten
werden würden (was bei Tokyo - Paris wahrscheinlich
ist), oder ein Vertragshotel für Crew und Passagiere,
oder bessere Flugverbindungen falls die Passagiere
umgebucht werden müssen, usw…
Und wenn man sowieso Treibstoff ablassen muss, dann
kann man auch zum besten Flughafen fliegen und muss
nicht in Russland kreisen.
Ich hoffe ich konnte helfen.
Julian
P.S. Auf der Seite www.avherald.com sind so ziemlich
alle Zwischenfälle mit zivilen Verkehrsflugzeugen
aufgelistet und beschrieben.
Moin
So „lieb“ ich die Stewardessen und Stewarts habe, sie sind bis auf einen verschwindend geringen Anteil technisch nicht sonderlich versiert, sprich sie haben wohl bei solch einer „Meldung“ genausoviel Ahnung wie die Fluggäste, zumal die Piloten üblicherweise anderes zu tun haben, als dem Purser eine ausführliche Schilderung des Problems zukommen zu lassen.
Besorgte Gesichter sind dort also völlig normal, wobei es auch welche gibt, die schon Sachen der „übleren“ Sorte mitgemacht hatten und recht abgebrüht sind.
Was der Marshall da verlohren hat, weiss ich nicht, üblicherweise sind die Jungs besonders wichtig, vieleicht hat er aber auch jemanden eskortiert und war natürlich am weiteren Vorgehen interessiert, weil sich sein zeitplan mit gewissen Behörden etwas verschoben hat.
Zum „Problem“ : Eine Ferndiagnose ist immer etwas schwer, vorallem weil ein „Problem mit Treibstoffzufuhren“ ein recht umfangreiches Gebiet ist, da ist von hier aus schwer zu sagen, was los war und wie gefährlich die Situation war. Ich lehn mich mal aus dem Fenster und behaupte aber, dass es sich da um reine Vorsichtsmaßnahmen handelte und dass der eigentliche Flugbetrieb nie gefärdet war.
Die wichtigen und teilweise auch unwichtigen Systeme sind in grossen Airliner voll redundant aufgebaut, davon abgesehen ist ein sicherer Betrieb auch mit teilweise recht schwerwiegenden Fehlern bis hin zu Triebwerksausfällen möglich. Nur als Beispiel und um das zu verdeutlichen: bei einem Flugzeug mit 2 oder 4 Triebwerken darf ein Triebwerk wärend des Starts ausfallen und das Flugzeug startet trotztdem „sicher“, es gibt sogar Crews die „nehmen das mit“ und gehen so auf Strecke, ist aber nicht die Norm. Bei manchen Defekten sträuben sich dem Laien die Nackenhaare, sind aber eigentlich nicht weiter schlimm (zb. defekte Schubumkehrer, solange diese ordungsgemäß deaktiviert wurden), dafür ist eine leere Batterie bei der Taschenlampe des Piloten ein Grund das Flugzeug nicht fliegen zu lassen (allerdings sind neue Batterien i.d.R. schneller organisiert als Ersatzteile für Flugzeuge)
Das Flugzeuge wegen technischen Störungen umdrehen kann durchaus mal passieren, ist aber eher selten, meist handelt es sich um Vorsichtsmaßnahmen um unbeliebte Situationen im Ansatzt zu vermeiden/umgehen.
In Russland will keiner landen Mal im ernst, die Piloten sind in der Hinsicht oft umsichtig und denken auch an die Wartung, schätzungsweise hat in Tokio bereits der zuständige Techniker gewartet und von dort aus ist auch ein Ersatztflugzeug einfach zu organisieren, weil die Airline das Ziel ohnehin anfliegt, so kann man auch mal eine Strecke ein grösseres Gerät einsetzten und so die stehengebliebenen Fluggäste mitnehmen, Hotels sind vorhanden ect.
Bei schwerwiegenden Fehlern wird natürlich schon der nächste verfügbare Flugplatzt angeflogen
Wir hatten auch schon Probleme und mussten mal nach Turkmenistan fliegen um ein Flugzeug wieder flott zu bekommen, für den Flugzeugeinsatzt ein logistischer Albtraum, quasi keine Infrastrucktur für solch ein Flugzeugtyp, 2mal die Flugzeuge leer (bzw. mit Personal) fliegen lassen (und Ersatztflugzeuge wachsen nicht auf Bäumen, die müssen aufwendig ausgespult werden, wenn überhaupt verfügbar)
Gruss Michi
Hallo Sebastian,
natürlich kenne ich nicht den genauen Grund für die Umkehr des Flugzeugs. Falls die Piloten während des Fluges Unregelmäßigkeiten mit der Technik festgestellt haben, erscheint mir aber eine Umkehr und Landung zur Überprüfung des Problems sehr sinnvoll.
Das heisst aber im seltensten Fall, dass der Zustand für die Passagiere gefährlich ist. Bei dringenden Problemen hätte der Pilot wahrscheinlich eine Sicherheitslandung auf dem nächstgelegenen Flugplatz gemacht. Das ihr nach Tokyo umgekehrt seid, spricht eher dafür, dass es zwar Anzeichen für ein Problem gab, aber keine direkte Gefährdung des Weiterflugs.
In diesem Fall würden die Piloten in Absprache mit ihrer Technik Leitstelle am Boden einen geeigneten Flugplatz auswählen, an dem das Flugzeug nach der Landung durch die Techniker der Airline untersucht werden kann. Vielleicht war das in eurem Fall Tokyo.
Das Kerosin musste vor der Landung abgelassen werden, da das Flugzeug nach dem nur kurzen Flug noch zu schwer für die Landung war. Das ist also ganz normal.
Technische Probleme mit Flugzeugen sind sehr selten, da diese oft und gründlich gewartet werden. Außerdem sind die wichtigsten Systeme in einem Flugzeug doppelt und dreifach vorhanden, so dass selbst beim Ausfall eines Geräts keine Gefahr besteht.Die Piloten haben anscheinend verantwortungsvoll gehandelt, indem sie sicherheitshalber zurück geflogen sind.
Schöne Grüße,
Stephen
Hallo Sebastian,
Nach der Beschreibung klingt das nicht nach einem interessanten technischen Zwischenfall, der in diesem Fall nicht besonders kritisch war. Die Crew hat durch das Umkehren die richtige Entscheidung getroffen, es nicht darauf ankommen zu lassen, dass das Problem zur Notlage wird, solange der Rückflug noch sicher möglich ist.
Warum Treibstoff ablassen? Dafür muss ich ein bißchen in die Treibstoffrechnung einsteigen (Taschenrechner und Dreisatz reicht)
Die Flugstrecke von Tokyo nach Paris sind ca. 9800km. Die beschriebene Flugstrecke (über das Japanische Meer + 1/2h Flugzeit) entspricht etwa 1400km.
Für eine grobe Rechnung gehe ich von einer Boeing B747-400 aus. Diese Maschine fliegt ca. 930km/h und verbraucht 12800 ltr. Kerosin pro Stunde (siehe http://answers.google.com/answers/threadview?id=48121). 1 ltr. Kerosin wiegt ca. 0,7kg. Für die Flugstrecke nach Paris waren also für 9800km + 2h Reserve also für ca. 12,5h Treibstoff an Bord - also etwa 160000 ltr (ca. 112t).
Gehen wir davon aus, dass das Flugzeug etwa mit 390t Gesamtgewicht gestartet ist. http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_airliners_by_Ma…)
Für die Flugstrecke bis zum Umkehrpunkt (1,5h) waren etwa 19200 ltr Sprit verbraucht (13,4t). Für den Flug zurück nach Tokyo noch einmal dassselbe (13,4t).
Damit hat das Flugzeug bei der Ankunft über Tokyo ein Gewicht von 363,2t. Das maximal zulässige Landegewicht der B747-400 sind ca. 295t - für mehr ist das Fahwerk für eine Landung nicht ausgelegt. Damit mußten bis zur Landung mind. 68,2t Kerosin abgelassen werden, damit überhaupt gelandet werden durfte.
Warum nicht woanders landen?
Wenn man sich ansieht wo das Flugzeug zu diesem Zeitpunkt war (-> Google Earth), sieht man, dass keine Großflughäfen in der nähe sind, die von internationalen Fluglinien angeflogen werden. Wäre es ein wirklicher Notfall gewesen, der den Weiterflug absolut unmöglich gemacht hätte, wäre z.B. der Flughafen von Wladywostok eine Alternative gewesen. Der liegt in kurzer Entfernung vom Umkehrpunkt, hat eine ausreichende Bahnlänge und liegt in Russland - immer noch besser als China. Damit wären aber auch alle Passagiere dort gestrandet und es wäre in sehr großer logistischer Aufwand geworden, alle 400 Passagiere von dort wieder wegzubekommen (leeres Ersatzflugzeug einfliegen). Für das Flugzeug selbst müßten die Ersatzteile evtl. incl. Mechaniker auch erst eingeflogen werden. Jede Airline wird versuchen, diese Lage zu vermeiden.
Die Tatsache, dass sich die Crew für den Rückflug über das Japanische Meer nach Tokyo entschieden hat zeigt, dass es a) für eine kürzere Strecke nicht sicherheitskritisch war, b) die Ersatzteile in Tokyo schneller verfügbar oder sogar auf Lager waren, c) alle Passagiere ohne allzugroßen Aufwand ihre Reise fortsetzen konnten.
Öfter vorkommen sollte so etwas natürlich nicht. Trotz aller Wartung und doppelt und dreifach vorhandener Systeme ist ein Ausfall eines Teils aber natürlich nie ausgeschlossen. Die sichere Rückkehr nach Tokyo ist der eindeutige Beweis, dass ein einzelnes Problem und die richtigen Entscheidungen der Crew nicht zu einer Notsituation führt.
Warum anschnallen?
Sobald ein größeres technisches Problem auftritt (Treibstoffsystem darf man als kritisch betrachten) ist es besser, wenn alle Passagiere angeschnallt sind. Damit sind alle „aufgeräumt“ und für ein evtl. gröberes Flugmanöver (etwa steiler Not-Sinkflug) gesichert.
Der Air Marshall?
Das Durchgehen des Air Marshalls durch die Reihen hatte grundsätzlich nichts mit dem Ganzen zu tun. Er muss natürlich über den Zwischenfall informiert werden, damit er nicht meint, dass es sich um eine Entführung handelt - schließlich ist es eine entscheidende Änderung des Flugablaufs; andererseits dient er der psychologischen Beruhigung der Passagiere, dass alles unter Kontrolle ist.
Das war jetzt eine längere Abhandlug (mit Taschenrechner-Einlage). Ich hoffe, ich habe zur Erklärung betragen können. Für weitere Fragen stehe ich gern zur Verfügung.
Gruß
Volker
hallo sebastian,
es kommt durchaus mal vor, dass ein flugzeug wegen technischer probleme zum ausgangsflughafen zurückfliegt. eine solche situation ist deswegen noch nicht unbedingt als kritisch einzustufen, sondern eher als vorsichtsmaßnahme. ich denke also nicht, dass du in gefahr warst. wenn wirklich was kritisches gewesen wäre, wärt ihr auch in russland runtergegangen und hättet nicht den weiteren weg nach tokyo in kauf genommen. dort hat die fluglinie vielleicht wartungstechniker, die das problem beheben oder qualifiziert einstufen können (-> weniger aufwand, um wieder losfliegen zu können).
komisch kommt mir das mit dem bewaffneten marshall vor - mit welcher fluglinie bist du denn geflogen?
gruß, antje
Hallo Sebastian,
so etwas kommt gelegentlich vor. Ein einziges falsch anzeigendes Instrument kann dazu führen, wenn sich die Ursache nicht klären lässt (habe ich mal erlebt; dann wurde die Ursache gefunden und als harmlos erkannt, und der Flug wurde dann doch fortgesetzt).
Bei einem solchen Langstreckenflug kann eine Störung im Treibstoffsystem dazu führen, dass die Reichweite des Flugzeugs nicht ausgenutzt werden kann. Dann dreht man zur Sicherheit um.
Gefährlich war das sicher nicht, sonst hätte man eine Sicherheitslandung auf einem nahe gelegenen Flugplatz gemacht.
Dass wieder nach Tokyo zurück geflogen wurde, liegt sicherlich daran, dass die Fluggesellschaft nur dort eine schnelle Behebung der Störung oder eine schnelle Bereitstellung eines Ersatzflugzeuges sicherstellen konnte.
Hallo Sebastian,
ein modernes Verkehrsflugzeug ist ein komplexes Puzzle aus vielen einzelnen Systemen; da ist es nicht verwunderlich, dass hier und da auch mal etwas nicht richtig funktioniert bzw. ausfallen kann. In deinem Fall war es anscheinend das Treibstoffsystem. Da man in der Luft aber nicht mal eben „rechts ranfahren“ kann, haben die Flugzeughersteller viele Systeme und Instrumente redundant ausgelegt, d.h. sie sind völlig unabhängig voneinander doppelt oder sogar dreifach vorhanden oder sie sind so dimensioniert, dass sie z.B. im Falle von defekten Treibstoffpumpen deren Aufgabe einfach mit erledigen können. Eine echte Gefahr droht hierdurch nicht! Trotzdem ist das Flugzeug irgendwie nicht ganz ok und die Piloten kehren lieber um, als mit der Kiste weitere zehn Stunden nach Europa zu fliegen. Schließlich lässt sich aus dem Cockpit die Ursache des Problems meist nicht abschließend beurteilen und evtl. könnten weitere Probleme folgen. Die Piloten entschließen sich also zu landen, aber nicht mitten in Russland. Tokyo bietet einige Vorteile: Die Airline hat dort eine Station mit Mitarbeitern, die die Betreuung vor Ort übernehmen können, Techniker mit den richtigen Befähigungen gibt es ebenfalls, die Passagiere können notfalls auf einen der anderen zahlreichen Flüge Richtung Europa umgebucht werden oder in einem der Hotels übernachten, bis der Flieger wieder klar ist oder eine Ersatzmaschine eingetroffen ist. In Sibirien wären die Leute dagegen in the middle of nowhere! Auch braucht das Ablassen des Treibstoffes eine Weile, wodurch schon ein gutes Stück der Strecke nach NRT zurückgelegt werden kann.
Bei einer echten Luftnotlage wie z.B. Feuer an Bord würde man natürlich so schnell wie möglich landen wollen und selbstverständlich die erstbeste Gelegenheit in Russland nutzen.
Was diesen Skymarshall angeht: meinst du wirkliche es war einer? Und die Stewardessen haben sich wohl auch eher Gedanken um ihren Feierabend gemacht…
Und mal so aus Interesse: was hast du in Tokyo getrieben?
Ich hoffe ich konnte dir helfen.
Oliver
Also die Entscheidung des Käpitäns zum Umdrehen ist
seine Entscheidung. Geprägt wird die Entscheidung durch:
- Erreichbarkeit des Flughafens ( Reichweite plus Ausweichplatz innerhalb dwes Restkraftstoffs)
- Möglichkeit zur Behebung des Schadens durch Fachpersonal
- Rat der Airline Operations welcher Flugplatz der Geeignete ist ( Wetter, Verfügbarkeit, einhaltung der Sicherheitslimits).
Hallo, Dass sich ein Marshaller mit Waffen erkenntlich zeigt finde ich etwas ungewöhnlich.
Wann war denn der Flug? Könnte bei Avherald mal nachsehen was war.
Der Grund warum zurück nach Tokyo geflogen wurde war warscheinlich, wegen bessere Warungsmöglichkeiten der Airline und andere Dinge wie mögliche Unterkunft der Passagiere bzw Ersatzflüge/Ersatzflugzeug als zum Beispiel irgendwo Russland wo evtl die Airline gar nicht hinfliegt. In solch einem Fall entscheidet meistens die Airline (außer natürlich im Dringenden Notfall) wo der Flieger landen soll.
Gruß Steven
hallo, entschuldige die späte Antwort.
Wenn so ein großes Flugzeug auf Grund eines technischen Fehlers nach kurzer Zeit wieder landen muss, ist es für die Landung zu schwer. Es wird um das Gewicht zu reduzieren Treibstoff abgelassen. Anders kann das Landegewicht nicht erreicht werden.
Warum man nach Tokyo zurückgeflogen ist, hängt wahrscheinlich mit der Möglichkeit der Reparatur zusammen.Es ist auf jeden Fall eine richtige Entscheidung mit diesem Problem zu landen, da sich daraus eine gefährliche Situation entwickeln könnte. In Russland können meistens nur Flugzeuge aus Ostblockländern gewartet werden. Es hat sich auch schon etwas geändert, sodass auch russische Aitlines andere Muster fliegen.Diese Maschinen werden aber meistens in Westeuropa mit Wartungsvertrag gewartet.Bei
so einem Zwischenfall ist es normal wie vorher schon erwähnt, dass Treibstoff abgelassen werden muss. Der Pilot weis auf Grund des Verbrauchs wie schwer das Flugzeug in diesem Moment ist.Es kommt Gott sei Dank nicht oft vor.Es muss nicht unbedingt gefährlich sein, doch kann die Technik auch mal ein Problem haben. Das Flugzeug wird vom Piloten dirigiert, diese Schwachstelle ist oft gefährlicher, wenn die Piloten schlecht ausgebildet sind. Im Westen kaum ein Problem.