Bekommt Ihr in letzter Zeit

Mensch Leute
hallo,

Macht doch einfach zwei Mailpostfächer! Eine Adresse die ihr Überall angebt wo dies erfordert wird. (Online-Bestellungen, Foren usw) und eine andere die Ihr nur denjenigen angebt denen ihr Vertrauen könnt. (Freunde, Kollegen, Verwandte usw)

Damit hat sich das „Problem*“ Spam für mich erledigt.

Mfg: Manuel

* Irgend so ein schlauer Mensch hat mal gesagt: „Probleme hat man nicht, Probleme macht man.“

Es ist nicht wahr, daß private Versicherungen die Vorlage eines Ausweises verlangen. Vielleicht ist das in Einzelfällen vorgekommen - aber im allgemeinen nicht. Dabei wäre das die Lösung - einfach, kostenlos und naheliegend.

Wenn man es so handhaben würde, und zwar für alle Versicherten, würde sich der Versand „rechtsradikaler“ e-Mails erübrigen - wenigstens, was dieses Thema betrifft.

Gruß, Infotalk

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Hast Du Zahlen? Nein? Wie kommst Du dann auf die
Aussage, daß es vor allem Ausländer sind? Geklaute Chipkarten
gehören bspw. zu den beliebtesten Accessoires im Drogenmillieu
und im gesamten Bereich der Gewohnheitsgauner, die
komischerweise keine eigene Krankenversicherung haben.

Oder meinst Du, die Junkies am Bahnhof sind regulär
versichert?

Gruß,
Christian

Drogenkriminalität und Bandenkriminalität kommen sind ja Delikte, die mehrheitlich von Ausländern begangen werden. Da hilft alles nichts, auch wenn es Dir nicht gefällt.

Und wenn ein Türke Besuch von seinem Bruder aus der Türkei erhält, ist es recht bequem, beim Arztbesuch mal eben die Karte des versicherten Bruders zu nehmen.

Es ist überwiegend ein pc-Gerede, wenn man diese Tatsachen leugnet. Es gibt ja kaum Deutsche, die keine Krankenversicherung haben.

Gruß, Infotalk

Wahrscheinlich richtigerweise sagst Du: „hier wird zusammen …“ - also: Da, wo Du bist.

Weiter oben behauptest Du, die privaten Krankenversicherungen würden die Vorlage eines Ausweises verlangen. So dargestellt, als würdest Du von Deutschland reden.

Und das ist eben hier nicht der Fall. Außer Deutschland ist wohl kein Land so blöd, alle Welt zu alimentieren.

Gruß, Infotalk

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Guten Abend!

…geschweige denn aus dem
Namen „Abdul“ oder „Mohamed“ :auf das Alter der sich je :aktuell so nennenden Person :zu schließen.

Das vollständige Geburtsdatum und der Anfangsbuchstabe des
Nachnamens des Patienten sind Bestandteile der 12-stelligen
Versicherungsnummer, die als Klartext auf der Chipkarte steht.
Diese Systematik kennt JEDER Kassenarzt.

Die Chipkarte bekommt der Kassenarzt gar nicht zu Gesicht. Diese Karte gibt der Patient beim Empfang in der Praxis ab, wobei sie einmal durch den Automaten geratscht wird zum Anlegen der Patientenkartei, und dann wird sie dem Patienten zurückgegeben. Das wars.

Hallo Manuel

Macht doch einfach zwei Mailpostfächer! Eine Adresse die ihr
Überall angebt wo dies erfordert wird. (Online-Bestellungen,
Foren usw) und eine andere die Ihr nur denjenigen angebt denen
ihr Vertrauen könnt. (Freunde, Kollegen, Verwandte usw)

Damit hat sich das „Problem*“ Spam für mich erledigt.

Deine Methode, die ich übrigens auch anwende, hilft gegen „normalen“ Spam ganz gut.
Mit Wurmspam sieht das aber leider anders aus. Wenn sich einer Deiner Freunde, Kollegen… den Wurm einfängt und Deine Adresse im Adreßbuch hat, dann könnte der Wurm auch an Deine Adresse Spam verschicken.

Gruß
Edith

Hallo exc,
als Krankenkassenmitarbeiter (seit 37 Jahren) muss ich da mal einhaken.
Wenn es beim Start der Krankenversichertenkarte (KVK) nach den
Kassen gegangen wären, würde diese Karte wie eine EC-Karte
gehandhabt und generell mit einem Lichtbild (Kinder ausgenommen)
versehen sein. Es ging aber nicht nach den Kassen, sondern nach dem
Datenschutz (??!!).
Was denn Missbrauch betrifft ist es so, dass die Karten grundsätzlich
von Inländern verkauft werden (Frage an einem Bahnhof einer grossen
Stadt nach (wenn du die richtigen Leute kennst).
Dass die Kunden überwiegend Ausländer sind ist Fakt.

Gruss

Günter Czauderna

Hallo Raimund,
ja, das gibt es tatsächlich - und das hat etwas mit dem Sozialversicherungsabkommen zwischen der Türkei und Deutschland zu
tun. Danach ist es möglich, dass die deutsche Krankenkasse des
Hauptversicherten auch die Behandlungskosten der in der Türkei
lebenden Familienversicherten (sofern die dort nicht selbst versichert
sind) übernimmt.
Wenn mann den Statistiken der Krankenkasse insgesamt trauen kann,
handelt es sich bundesweit um ca. 60000 Personen, die diesen
Schutz geniessen.

Gruss

Günter

Es ist nicht wahr, daß private Versicherungen die Vorlage
eines Ausweises verlangen.

sorry ich ging von mir aus. ich bin privat versichert (was anderes gibts hier nicht, aber die versicherungen werden vom staat derart gefördert, daß sich jeder grundschutz leisten können muß) und hier wird IMMER der ausweis verlangt. es ist praktisch unmöglich, sich eine leistung zu erschleichen. und da die ärzte letzendlich für diese versicherungen arbeiten, würden sie sich ins eigene fleisch schneiden.

gruß
datafox

Moin,

Wenn es beim Start der Krankenversichertenkarte (KVK) nach den
Kassen gegangen wären, würde diese Karte wie eine EC-Karte
gehandhabt und generell mit einem Lichtbild (Kinder
ausgenommen)
versehen sein. Es ging aber nicht nach den Kassen, sondern
nach dem
Datenschutz (??!!).

ja, weiß ich.

Was denn Missbrauch betrifft ist es so, dass die Karten
grundsätzlich
von Inländern verkauft werden (Frage an einem Bahnhof einer
grossen
Stadt nach (wenn du die richtigen Leute kennst).
Dass die Kunden überwiegend Ausländer sind ist Fakt.

Interessant. Woher weiß man das? Wenn die Falschbenutzer bekannt wären, würde man sich das Geld von denen zurückholen, oder irre ich mich da? Und wenn sie nicht bekannt sind, woher weiß man dann, daß es Ausländer sind?

Gruß,
Christian

Drogenkriminalität und Bandenkriminalität kommen sind ja
Delikte, die mehrheitlich von Ausländern begangen werden.

Über Bandenkriminalität will ich mal nix sagen, aber zum Thema Droegnkriminalität ein paar Worte: Die armen Schweine sind auf der Konsumentenseite und das sind genau die, die die Karten brauchen/benutzen. Sind die Konsumenten in Deutschland vor allem Ausländer? Vielleicht kennst Du ja einen Polizisten, der Dir mehr dazu erzählen kann.

Da
hilft alles nichts, auch wenn es Dir nicht gefällt.

Eigentlich ist mir völlig egal, ob das Ausländer oder Deutsche sind, nur stört es mich, wenn voreilige Schlüsse gezogen und diese wiederum für Hetze benutzt werden.

Es ist überwiegend ein pc-Gerede, wenn man diese Tatsachen
leugnet. Es gibt ja kaum Deutsche, die keine
Krankenversicherung haben.

Interessante Aussage. Lt. Statistischem Jahrbuch waren per Ende 1999 alleine 150.000 Deutsche offiziell ohne Krankenversicherung. Hinzu kommen noch die statistisch nicht erfaßten Obdachlosen, deren Zahl auf rd. 600.000 geschätzt wird. Insgesamt also rd. 750.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von rd. 1% entspricht. Kaum Deutsche? Naja, alles ist realtiv.

Gruß,
Christian

hallo Günter,
danke!
na, gut, 60.000 sind nicht allzu schlimm (so die Zahl stimmt, wenn man bedenkt, dass in D ein paar Millionen Türken leben).
Doch würde mich interessieren, ob das auch für Kroaten gilt.
Info dazu: in Kroatien gibt es meines Wissens keine KV, die auch die Eltern mitversichert.
Ich kann das mir auch nicht in der Türkei vorstellen. Kinder und Ehefrau ja, doch Eltern? Evtl. gar Großeltern?
Grüße
Raimund

Hallo,
ohne konkret zu werden - man kann sich doch vorstellen, dass so
ein Handel mit KVK`s auch mal auffliegt und das dann auch aus
dem berühmten „Nähkästchen“ geplaudert wird.

Gruss

Günter Czauderna

Hallo Raimund,
also, da muesste mal tief in das Abkommen mit der Türkei
einsteigen - aber so aus der Erinnerung heraus gilt das auch
für Eltern - Grosseltern wohl eher nicht.
Was Kroatien betrifft kann ich eigentlich mit Sicherheit
ausschliessen, dass das da auch so ist.

Gruss

Günter

Hallo,

ohne konkret zu werden - man kann sich doch vorstellen, dass
so
ein Handel mit KVK`s auch mal auffliegt und das dann auch aus
dem berühmten „Nähkästchen“ geplaudert wird.

man kann sich natürlich auch vorstellen, daß der ein oder andere Polizist am Montag abend bei einem Bierchen ein paar Worte zu dem Thema verloren hat.

Gruß,
Christian