Bekommt Ihr in letzter Zeit

Polizeifunktion des Arztes
Hallo Wolfgang,

nicht jedem ist gegeben, Vornamen in jeglicher Sprache als weiblich oder männlich zu erkennen, geschweige denn aus dem Namen „Abdul“ oder „Mohamed“ auf das Alter der sich je aktuell so nennenden Person zu schließen.
Abiturienten, die gerne fahnden, studieren nicht Medizin, sondern gehen zur Kriminalpolizei.

Mit herzlichem Gruß,

Wolfgang Berger

P.S.
Hast Du echt schon mal einen Volksgenossen getroffen, der Ansprüche auf die ganze Welt hatte?

Guten Abend!

…geschweige denn aus dem
Namen „Abdul“ oder „Mohamed“ :auf das Alter der sich je :aktuell so nennenden Person :zu schließen.

Das vollständige Geburtsdatum und der Anfangsbuchstabe des Nachnamens des Patienten sind Bestandteile der 12-stelligen Versicherungsnummer, die als Klartext auf der Chipkarte steht. Diese Systematik kennt JEDER Kassenarzt.

Kriminalisten sind bei dem Geschäft nicht gefragt, es sind Täter unter sich. Ich hatte privat über 20 Jahre Einblick in die Szene. Soll mir bitte keiner erzählen, was da abläuft.

Gruß
Wolfgang

Wer einen anderen rechtswidrig mit Gewalt oder durch
Drohung
mit einem empfindlichen Übel
zu einer Handlung, Duldung
oder
Unterlassung nötigt

*g* ok ok ok … leichte nötigung! da empfindliche übel ist das ansehenmüssen ven perversionen und beleidigenden politischen inhalten. die handlung ist das manuelle löschen jedes einzelnen emails, plus die verschwendung von speicherplatz auf meinem server. (ok war ein versuch…!)

vergleichbar wäre, wenn ich täglich unverlangte flugblätter mit pornografie und nazihetze an meiner haustüre entfernen müßte. allein die überschriften lesen zu müssen ist ein übel.

gruß
datafox

Die Ärzte verdienen dabei i.d.R. nicht am Mißbrauch

hallo,

willst du mir erklären, wie das bei euch so abläuft und wie es zum betrug kommt? bitte! ich habe es noch immer nicht verstanden. es geht doch darum, die identität eines anderen anzunehmen. habt ihr keine ausweise? warum verlangen die ärzte keinen ausweis? vielleicht weil ihnen dann ein verdienst entgeht…?

gruß
datafox

nicht jedem ist gegeben, Vornamen in jeglicher Sprache als
weiblich oder männlich zu erkennen

aber geh, wolfgang.

in einem sgn. LICHTBILDausweis ist ein gesicht abgebildet. sogar das geschlecht ist eingetragen. soll ich dir sowas schicken, damit ihr in deutschland lernt wie man sowas macht??? :smile:

merke: vorauseilender gehorsam ist völkern südlich von wien *fg* nicht eigen. das ausnutzen der blödheit anderer wird von diesen als „kriminell“ eingestuft :smile:

gruß
datafox

Bis dahin kann ich alles leidenschaftlos betrachten und
feststellen, daß das System verbesserungsbedürftig ist.

zb. so: die kassen privatisieren. ärzte bei den kassen anstellen. jeder arzt der dann nicht den ausweis verlangt und so eine erschleichung ermöglicht wird von seinem arbeitgeber fristlos gefeuert. was meinste wie das system funzt…

gruß
datafox

Hallo,

Es ist eigenartig, dass in Deutschland alles, was
offensichtliche Misstände anprangert, gleich als „rechts“…

Kein vernünftiger Mensch käme auf den Gedanken, Kritik an
Mißständen überhaupt einer politischen Richtung zuzuordnen.

oder „ausländerfeindlich“

Auch auf solche verallgemeinernde Idee kann man mit klarem
Kopf nicht kommen.

Es wäre unsinnig, Mißstände zu leugnen. Wozu auch, keiner hat
etwas davon. Nur sieh Dir bitte die Art der Kritik und die
Schlußfolgerungen an. Da ist z. B. von 500.000 Ausländern die
Rede, die staatliche Krankenfürsorge in Anspruch nehmen. Es
wird überhaupt nicht unterschieden, wieviele anerkannte
Flüchtlinge darunter sind und wieviele Menschen, die ein
dauerhaftes Aufenthaltsrecht haben, weil sie schon seit
Jahrzehnten hier leben und arbeiten oder sogar in D geboren
wurden und einfach nur keinen deutschen Personalausweis
besitzen. Statt Differenzierung folgt die Vermutung, es seien
über 1 Million Betroffener, sodann die Behauptung, darin lägen
die Probleme unserer Sozialsysteme und schließlich die
Verallgemeinerung, „die Ausländer“ schlechthin. So heizt man
einen Mob auf.

Wer wirklich etwas ändern will und nicht nur vorhandene
Probleme für ganz andere Ziele instrumentalisiert, darf nicht
verallgemeinern und muß sich auf die konkreten Fälle des
Mißbrauchs beschränken. Dabei bringt es nichts, auf „die
Ausländer“ zu schimpfen, wenn einzelnen beklagten Zuständen
rechtsgültige Verträge zugrunde liegen, die unter anderen
Umständen aus guten Gründen abgeschlossen wurden.

Hallo Wolfgang,

ich kann zwar Deinen Ausführungen umfassend zustimmen. Trotzdem möchte und muss ich hier eine Anmerkung machen. Unbestritten dürfte sein, dass wir einen sehr massiven Zuzug in die Sozialsysteme hatten und in geringer Form heute nicht haben und dies mit Flüchtlingen kaum etwas zu tun hat. Dass des „Volkes Seele kocht“ ist für mich auch aus meiner beruflichen Tätigkeit klar. Eine deutsche Familie, die seit Monaten eine Wohnung sucht, aber keine findet, der wird kein Freund von Ausländern/Übersiedlern und Umsiedlern sein. Solche Mitbürger müssen keineswegs rechtsradikal sein. Sie sind nur massiv sauer und wütend. Leider gegenüber den Falschen.

Eine deutsche Familie, die hier zwar arbeitet und Steuern zahlt und keine Wohnung findet ( zu angemessenen Mieten ) weil vor allem für Übersiedler und Aussiedler ( auch wenn diese Zuzüge zunehmend abnehmen) die Sozialämter teilweise bis zu 100 % höhere Mieten zahlen und Beihilfen für Vermieter, obwohl sie Zuzügler noch nie für diesen Staat etwas geleistet haben, wird nicht verstehen, was geschieht. es ist schon schwierig jemand wegen Mietwucher vor Gericht zu zerren, weil er einer deutschen Familie für einen Altbau 5 EURO abgenommen hat, der Gutachter hält - wie auch der Klägervertreter mehr als 3 EURO für nicht angemessen und der Beklagte legt als Nachweis seines richtigen Verhaltens eine Zusage des Kreissozialamtes vor, wo dieses 8 EURO bewilligt hat. Da musste selbst ich als Klägervertreter das Gericht bitten, angesichts der ohnehin geschuldeten Rückzahlung statt einem Bussgeld es bei einer Verwarnung zu belassen, weil Mieterverein und Justiz nicht dazu da sind, für die „Schlampereien eines Sozialamtes“ einen Dritten zur Rechenschaft zu ziehen. Mein Parteifreund Landrat hat dann sein Sozialamt angewiesen, solange ich in der Beratung sei, keine Sozialhilfefälle an uns zur Beratung zu geben.

Noch weniger verstehen unsere Mitbürger, dass jemand in teilweise neueste Wohnungen einquartiert wird, Sozialhilfe und Sprachkurse erhält ( wer in dieses Land kommt soll gefälligst die Sprache sprechen, ich konnte früher auch nicht nach Ungarn, in die CSSR, nach Polen, Kenia, Südafrika oder Russland und verlangen, dass andere wegen mir Deutsch lernen ) und innerhalb von fünf Jahren plötzlich baut. Dies ist der breiten Masse nicht zu vermitteln.

Dass wir hier die entsprechenden Gesetze haben, dass wir Abkommen haben, z.B. derzeit wird ja massiv das Türkei-Abkommen angegriffen - wegen Israel traut sich keiner, um sich nicht dem Vorwurf des Antisemitismus auszusetzen, der sofort kommen wird, wenn man die Frage stellt, ob denn heute noch manchen Zahlungen notwendig sind -interessiert niemand. Die Bürger sehen nur eines.

Da kommt jemand aus der Türkei. Er arbeitet hier und langsam kommt die Familie nach. Nun besteht in der Türkei eben die Familie nicht nur aus Mann und Frau und Kindern, sondern dazu können mehrere Frauen und vor allem die Eltern gehören. Sie können aber auch in der Türkei wohnen. Nun hat die Bundesrepublik seinerzeit ein Abkommen geschlossen, dass die traditionellen Bindungen berücksichtigt. Und sie ale haben über einen Sozialversicherungsbeitrag nun Anspruch in der Türkei. Wer das nicht will, muss aus meiner Sicht nicht die Türken angreifen sondern unsere Politiker zur Änderung auffordern.

Ich persönlich plädiere dafür, dass grundsätzlich nur jemand Anspruch hat, der im Land wohnt. Wer der Meinung ist, er könne nicht in DE wohnen, braucht auch nicht vom deutschen Steuerzahler Geld, solange er/sie sich nicht den heutigen Gestezen unterwirft und auch sich im Rahmen aller Möglichkeiten um Arbeit benüht.

Da wir aber gerade die Ausländergesetze diskutieren, derzeit wieder mal Waffenlieferung nach Nahost diskutiert werden, kommt für mich die derzeitige Diskusison nicht überraschend und sie ist auch nicht unerwartet.

Und unsere hier arbeitenden, Steuern und Sozialversicheurngsbeiträge zahlenden Mitbürger sei gesagt: Nicht die Ausländer sind schuld, lässt Euch nicht von möglicherweise sorgfältig und geschickt manipulierten Mails angeblicher Rechte Kreise täuschen. Die Diskussion kann auch gesteuert sein, was sogar wahrscheinlicher ist, um von den Widersprüchen in den Gesetzen gegen die eigene Bevölkerung abzulenken und um weitergehende Gesetze gegen die eigene Bevölkerung durchzusetzen für Ausländer. Man darf bei der Betrachtung der heutigen Zustände nicht übersehen, dass Teile der Grünen und der SPD schon 1968 für die Zerstörung dieses Staates und seiner Strukturen, auch seiner Sozialsysteme eingetreten sind und angekündigt haben, notfalls den Marsch durch die Institutionen zu gehen, bis man die Macht habe, den Staat und seine Gesellschaft zu beschädigen. Es kommt nicht von ungefähr was heute in Berlin geschieht. Und für dieses Entwicklung benötigen die Grünen vor allem die Diskussion zur Ausländerproblematik. Dafür sind - neben dem Hassprediger Schultz - der im EU-Parlament sitzt - sogar die Türken ein Spielball geworden.

Man kann diese Verhältnisse nur mit dem Stimmzettel ändern. Dafür geht es aber der „Nation mit den überwiegend vollen Bäuchen“ noch viel zu gut. Dafür haben die Deutschen bisher noch viel zu viel Freiheit und Rechte. Erst wenn Schily und Beckstein durchgesetzt haben, dass jeder ohne Beweis inhaftiert und monatelang in Haft gehalten werden kann, wenn er eines Verdachtes würdig zu sein scheint, wird mancher vielleicht aufwachen. Oder wenn Schily seine Ansicht zu Folter und Mord durch den Staat durchsetzt. Dann frage ich mich aber schon, weshalb die Alliierten Millionen Tote bei der Bfereiung hatten. Welchen Preis andere für usnere Freiheit gezahlt haben, wenn bei uns Verhältnisse wie unter Hitler gesucht werden.

Mir ist das nun folgende Geschrei völlig bewusst. Verniedlichung des 3. Reiches ? Nein ! Mit solchen Parolen will man nur davon ablenken, dass man Terrorismus des Staates, Verbrechen des Staates für richtig hält, wenn er diese gegen andere Gruppen legalisiert. Hitler hat 1933 nicht die KZ bauen lassen, er hat auch 1933 nicht Juden umbringen lassen, er liess zuerst mal versuchsweise Deutsche umbringen. Die ersten Lager entstanden auf der Alb ( Baden-Württemberg). Sie musten 1935 geschlossen werden, weil sich die kath. und evangelische Kirche gegen diese „Anstalten“ gewandt haben. Es gibt übrigens keinen Hinweis, dass auch nur eine dort noch in der Region bestehende jüdische Gemeinde jemals gegen derartige Einrichtungen Widerspruch erhoben hat. Erst später kamen alle andere Gruppen. Hätten alle, einschliesslich auch des Judentums von Anfang an Hitler und seinem System nicht erlaubt, andere umzubringen, die nicht der eigenen Gruppe oder Religion angehört haben, hätte Hitler nie den Holocaust betreiben können. Hätte man seinerzeit dem Staat nicht erlaubt, Menschen zu töten, die auch anderer politischer Meinung gewesen sind, Hitler wäre mit seiner Bewegung bald am Ende gewesen.

Wir können also heute nicht wieder die Hetzjagd auf Türken und Araber zulassen, wenn wir nicht wollen, dass nach Schily, nach Beckstein eine neue Wannsee-Konferenz gegen irgendeine Gruppe folgt. Wobei mir die „Berliner Konferenz zur Ächtung der Alten und Kranken“ der jetzigen Regierung reicht. Übertrieben ? Haben nicht einige vor den Besprechungen und den Veränderungen bei den Renten und im Gesundheitswesen davon gesprochen, dass man sich überlegen muss, was ältere Menschen noch benötigen ? Richtig, man bringt niemand ins KZ, man tötet auch niemand. Man entzieht kranken und alten Menschen einen Teil der Lebensgrundlage, verschafft ihnen die Sorgen und Probleme und Nöte, die sie entweder in den Selbstmord treiben oder aber durch Sorge um die Krankheit, um das Bestehen im Alter - langfristig gesehen - früher sterben lässt. Heute lässt man sterben. Oder will jemand bestreiten, dass wir vor allem bei den Grünen eine Generation haben, die die Ächtung der alten und kranken Menschen betreibt, von einer Generaton, die kaum im Leben mehr als Steinewerfen und demonstrieren gelernt hat und ohne Ahnung vom Leben der Masse heute Politik macht ? Das aber wäre ein neues Thema.

Nur die Auswirkungen und Tendenzen dieses Porbleme haben auch etwas mit der organsierten, vorsätzlichen rechtsradikalen Propaganda und den tatsächlich aus rechtsradikalen Kreisen bestehenden Propaganda zu tun. Der Kreis schliesst sich. Der Rechtsradikalismus ist gewollt, wird unterstützt und wird auch teilweise gezielt durch nicht Rechtsradikale betreiben, um von den wirklichen Tatsachen eines geplanten zerstörerischen Umtriebens gegen dieses Land und seine andersdenkende Bevöklkerung abzulenken.

Meine früher schon einmal erhobenen Vorwürfe, dass wir politisch etwa bei 1932, aber schon kurz vor 1933 stehen, haben sich zunehmend für mich als Realität erwiesen. Dieser Staat soll in seinen Grundzügen zerstört werden. Wo und in welchem System der Staat endet, ist derzeit nicht so sicher zu erkennen. Hier wird man sich die Zeit nehmen müssen zu klären, ob die EX-Stasi und Kommunisten im Bundestag in den einzelnen Parteien siegen, ob der rechte Flügel unter Schily und Beckstein nach vorne kommt, ob Ex-Grawallos und deren Anhänger des früheren Strassenterrors, Ex-Maoisten oder die Demokraten die Mehrheit bekommen.

Deutschland braucht keine andere Regierung. Deutschland braucht ein anderes Volk. Nur mit einem anderen Volk wird sich jedes Unrechtsgefüge in diesem Staat von selbst abschaffen.

Gruss Günter

Gruss Günter

Hallo Günter!

Wir sind uns in soweit einig, daß Unzulänglichkeiten unserer Gesetzgebung instrumentalisiert werden, um nicht etwa die vorhandenen Schwächen abzustellen, sondern andere Ziele zu verfolgen, z. B. unter Ausnutzung der Neidmentalität auf bestimmte Ausländer zu zeigen.

Zuzug in die Sozialsysteme können wir uns nicht leisten und kein vernünftiger Mensch kann das wollen. Ich sehe aber überhaupt kein Problem, das längerer Diskussion bedarf. Wir brauchen nur eine Regelung für die Zuwanderung, wie sie in etlichen Ländern praktiziert wird. Wer etwa nach Kanada einwandern will, keine dort benötigte Qualifikation besitzt, nicht englisch und/oder französisch spricht, fällt durch das Sieb. So furchtbar einfach kann eine praktikable Regelung aussehen und geanu soetwas bekommen wir in diesem Land nicht auf die Reihe.

Die Praxis der Gastarbeiteranwerbung ab Ende der 50er Jahre, die auf kräftige, ungelernte Arbeitskräfte zielte, ohne je an längerfristig entstehende Probleme zu denken, muß man aus heutiger Sicht als verfehlt ansehen. Ich will jetzt nicht darauf herum reiten, was man damals hätte sehen können und was nicht, ich möchte nur in die Zukunft sehen. Dabei brauchen wir zunächst die klare Unterscheidung von Verfolgten und Zuwanderern. Verfolgte erhalten Asyl. Punkt! Bei Zuwanderern brauchen wir ein einfaches Bewertungssystem wie etwa in Kanada oder Neuseeland, das im Vorfeld greifen muß, also bevor der Zuwanderer in Deutschland eintrifft. Wer auf gut Glück anreist, hat Pech gehabt und muß augenblicklich zurück.

Aber sieh Dir die Praxis an. Für jeden Fußballspieler, der kaum seinen Namen schreiben kann, ist dieses Land offen, aber einem qualifizierten Naturwissenschaftler mit anderer Hautfarbe rücken Ausländerbehörden auf die Pelle. Im Bundestag sitzen Leute, die das Wort Zuwanderung nicht einmal in den Mund nehmen wollen und andere, die am liebsten jeden herein lassen. Diese Unfähigkeit, die Zuwanderung praktikabel zu regeln, stößt sauer auf und läßt (nicht nur) die braune Ecke ihr Süppchen kochen.

Wir haben in D an vielen Punkten ein Problem damit, Sachverhalte voneinander zu trennen. In der Steuergesetzgebung werden Steuersenkungen und Vereinfachungen des Systems zum unlösbaren Brei vermengt, mit der Folge, daß nichts passiert. Dabei haben Steuersenkungen mit einer Vereinfachung des Systems zunächst einmal nichts miteinander zu tun, lassen sich vielmehr weitgehend getrennt voneinander behandeln. Ebenso bei der Zuwanderung. Die Millionen Gastarbeiter, von denen etliche in Subkulturen innerhalb Deutschlands leben, bilden einen Problemkreis, der mit künftiger Zuwanderung überhaupt nichts zu tun hat. Die zukünftige Zuwanderung läßt sich unabhängig von der Vergangenheit regeln. Warum tun wir das nicht endlich und schaffen statt dessen unlösbare Gemengelagen?

Gruß
Wolfgang

Hätten alle, einschliesslich auch des
Judentums von Anfang an Hitler und seinem System nicht
erlaubt, andere umzubringen, die nicht der eigenen Gruppe oder
Religion angehört haben, hätte Hitler nie den Holocaust
betreiben können.

womit wiedermal klar wäre, wer daran schuld war… das ist doch altbekannt. aber diese argumentative finte ist mir neu.

datafox

Ich bekomme in letzter Zeit soviele E-Mails von „Mailer Daemon“ in denen mir gesagt wird, das meine verschickte E-Mail an die und die nicht versendet wurde.
Das komische die Absender-Email lautet dann z.B. [email protected] und die Webadresse „www.gk-werbung.de“ gibt es dann tatsächlich, z.T. waren es auch schon Domainnamen von Firmen aus meiner Region.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hallo Günter,

Deutschland braucht keine andere Regierung. Deutschland
braucht ein anderes Volk. Nur mit einem anderen Volk wird sich
jedes Unrechtsgefüge in diesem Staat von selbst abschaffen.

Dan schaff das Volk, wie es jetzt ist, ab. Ich gebe mir täglich die Mühe.
Nur muß du begreifen, dass die Ursachen in der Ökonomie liegen, nicht in der Marionettenregierung. Das weisst du selber.
Ich brauche keinen besseren Staat - ich brauche garkeinen. Der muß weg, er ist stets und ständig nur Willkür zur Repression.
Dass dieser Staat zusammenbricht, ist unausweichlich, liegt wieder in der Ökonomie - diesmal aber weltweit gleichzeitig. Die Frage ist nur, wie das abläuft. Von Demokratie kann auch keine Rede sein derzeit. Sie ist „repräsentativ“ = Diktatur (des Kapitals). Staatstragende Linke brauchen wir erst recht nicht. Rechte hoffentlich nie wieder.

Gruß
Frank

Hi,

willst du mir erklären, wie das bei euch so abläuft und wie es
zum betrug kommt? bitte!

vor ungefähr 15 Jahren wurden in Deutschland Chipkarten eingeführt, die i.W. Adreß- und Krankenkasseninformationen enthalten (keine Krankendaten!). Diese karte gibt man beim Arztbesuch ab und über die ausgelesenen Daten holt sich der Arzt sein Honorar von der Kassenärztlichen Vereinigung, eine Art Clearingstelle zwischen Ärzten und Krankenkassen. Die Krankenkasse erfährt dabei nicht, welche Leistungen für welchen Patienten abgerechnet wurden.

Der Witz ist nun, daß in der Praxis allein das Vorhandensein der Karte interessiert, nicht aber, wem sie gehört. Es ist also möglich, daß nicht versicherte Personen mit fremden Karten Leistungen in Anspruch nehmen. Natärlich wäre es sinnig, wenn gleichzeitig eine Identitätskontrolle durchgeführt werden würde. Das ist aber wohl nicht der Fall, so daß (kassenärztliche Vereinigung sei Dank) die Kassen im Extremfall für einen männlichen Arbeitnehmer eine Gebärmutterspiegelung bezahlen, wenn nämlich z.B. ein weiblicher Junkie (und aus diesem Milleu kommen viele der vermeintlich den Ausländern zuzuordnende Betrugsfälle) eine fremde (geklaute?) karte vorlegt.

Das ganze Problem wäre Ruckzuck gelöst, wenn die Ärzte verpflichtet wären, die Identität des Patienten zu überprüfen. Wer aber sollte das kontrollieren?

Bei Privatpatienten ist ein derartiger Betrug nicht denkbar, weil der Patient die Rechnung für die Behandlung erhält und den Betrag zunächst vorstrecken muß, bevor er die Erstattung der Leistung von der Krankenkasse erhält und mir bspw. würde schon auffallen, wenn ich eine Rechnung eines Gynäkologen erhielte.

Gruß,
Christian

Reg Dich ab, Du undifferenzierter Ausländerfreund. Es ist doch
völlig wurscht, wer es macht, und Du kennst keine
statistischen Zahlen, zu wieviel Prozent dieses Delikt von
Ausländern und zu welchem Anteil es von Inländern begangen
wird.

Hast Du Zahlen? Nein? Wie kommst Du dann auf die Aussage, daß es vor allem Ausländer sind? Geklaute Chipkarten gehören bspw. zu den beliebtesten Accessoires im Drogenmillieu und im gesamten Bereich der Gewohnheitsgauner, die komischerweise keine eigene Krankenversicherung haben.

Oder meinst Du, die Junkies am Bahnhof sind regulär versichert?

Gruß,
Christian

Der Witz ist nun, daß in der Praxis allein das Vorhandensein
der Karte interessiert, nicht aber, wem sie gehört.

aha dann habe ich es ja doch richtig verstanden.

Das ganze Problem wäre Ruckzuck gelöst, wenn die Ärzte
verpflichtet wären, die Identität des Patienten zu überprüfen.
Wer aber sollte das kontrollieren?

die versicherung.

gruß
datafox

Hätten alle, einschliesslich auch des
Judentums von Anfang an Hitler und seinem System nicht
erlaubt, andere umzubringen, die nicht der eigenen Gruppe oder
Religion angehört haben, hätte Hitler nie den Holocaust
betreiben können.

womit wiedermal klar wäre, wer daran schuld war… das ist
doch altbekannt. aber diese argumentative finte ist mir neu.

Hi,

dass Du auf den Zug aufspringst, habe ich erwartet. Aber, dies ist nicht erst seit heute meine Meinung. Ich werde sie auch nicht ändern. Nicht der Holocaust war der Anfang, sondern das Schweigen aller Gruppen lange vor dem Holocaust gegen andere Minderheiten machte den Holocaust überhaupt möglich. Tut doch nicht so, als wäre der Holocaust eine plötzliche Entscheidung gewesen. Er wurde vorbereitet. Und zu der Vorbereitung haben eben auch Massnahmen gegen die eigenen Bürger gehört, die politisch nicht konform waren. Und da haben anfangs nur die beiden Kirchen etwas unternommen, später haben auch sie geschwiegen. Auch das ist eine der vielen Wahrheit warum Hitler später zu diesem Massenmord greifen konnte.

Wir wollen nun hier aber nicht Dein Lieblingsthema zu einem neuen Thread umfunktionieren, auch wenn es durchaus heute wenn Araber insbesondere Palästinenser in DE angegriffen werden die beiden Kirchen und der Zentralrat der Juden in neuer jüdisch-christlicher Verbrüderung ( die Kirchen und der Zentralrat sprechen von der jüdisch-christlichen Kultur in Europa) gegen den Islam schweigen.

Gruss Günter

Hallo!

Hab jetzt nicht alle Antworten gelesen, vielleicht hats also schon jemand
erwähnt… Hab gerade bei Focus TV gesehen, dass diese rechtsradikalen Mails ein
kürzlich verbreiteter Wurm sind, der eigentliche Absender also gar nix dafür
kann.

Gruss,
M.

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Wir wollen nun hier aber nicht Dein Lieblingsthema zu einem
neuen Thread umfunktionieren, auch wenn es durchaus heute wenn
Araber insbesondere Palästinenser in DE angegriffen werden die
beiden Kirchen und der Zentralrat der Juden in neuer
jüdisch-christlicher Verbrüderung ( die Kirchen und der
Zentralrat sprechen von der jüdisch-christlichen Kultur in
Europa) gegen den Islam schweigen.

ich lehne es auch dankend ab, bei dieser umlügerei mitzumachen. opfer zu tätern zu machen, die nahostpolitik mit dem holocaust in verbindung bringen, entschuldungen - dazu habe ich keine lust. die leier ist so altbekannt. es langweilt.

gruß
datafox

Hallo,

ich verstehe nicht, wo das grosse Problem liegt, die hier genannten Texte als rechtsradikal einzustufen. So werden doch die üblichen Aspekte rechtsradikaler Argumentation verwenden, wie z. B. den Ausländer als eigentliches Problem zu benennen bis hin zur Annahme einer Verschwörung der Politik gegen den deutschen Bürger.

Und das dies nicht benannt wird, kann man auch nur zustimmen, wenn man wohl keine Presse liest, da ich mich alleine an zwei grössere Artikel im SPIEGEL genau hierzu erinnere. Allerdings waren diese weit sachlicher.

Scholem,
Eli

Der Witz ist nun, daß in der Praxis allein das Vorhandensein
der Karte interessiert, nicht aber, wem sie gehört.

aha dann habe ich es ja doch richtig verstanden.

Das ganze Problem wäre Ruckzuck gelöst, wenn die Ärzte
verpflichtet wären, die Identität des Patienten zu überprüfen.
Wer aber sollte das kontrollieren?

die versicherung.

Das ist im derzeitigen System nicht möglich und Systemänderungen werden von allen Beteiligten blockiert, d.h. den Ärzten, den kassenärztlichen Vereinigungen und den Krankenkassen.

Offensichtlich ist man bereit, Geld zum Fenster hinauszuwerfen, um die eigenen Pfründe zu sichern. Es handelt sich dabei schließlich nur um das Geld der Versicherten und der Arbeitgeber, also nicht um die eigenen Kassen.

Gruß,
Christian

hi,

aber die von dir vorgebrachte „alte leier“ langweilt nicht?

nix für ungut

gruß

rasta

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