Hallo Zoomi,
immer elastisch bleiben 
Aber der will mir erzählen das man Licht nicht mit Frequenz
bzw. Wellenlänge misst.
Das hat aber mit Glühlampen nichts zu tun und mit der ursprünglichen Frage schon garnichts.
Die Lichttechnischen Grundbegriffe hast Du selbst schon gennant (Lichstrom in Lumen, Beleuchtungsstärke in Lux, Lichstärke in Candela und die Leuchtdichte in cd/m²)Und bei der ursprünglichen Frage ging es darum ob es sinnvoll sei eine einzelne Aussenleuchte mit einer Energiesparlampe auszurüsten.
Dies hast Du vehement verneint und das ist eben Unsinn.
Ich brauche auch nicht bei Wiki reinzuschauen, ich habe hier Kataloge und technische Dokumentationen von Oram, Philips, Radium, SLI, GE, Tridonic, Vossloh & Schwabe und und und.
Sorry, aber ich habe meine Erfahrungen (leider nicht die besten) mit Elektrikern und Installateuren. Täglich muss ich denen Fragen beantworten bei denen ich mich wirklich Frage ob ich wirklich mit einem Elektriker spreche.
Lichttechnik ist eine ganz andere Schiene als Elektrik. Nur werden Lampen mit Strom betrieben und daher meint fast jeder Elektriker er kenne sich damit aus.
Wieviele Reklamationen bekomme ich täglich auf den Tisch:
Nulleiterunterbrechung und damit die Vorschaltgeräte gehimmelt, Fragen zum Anschluss obwohl ein Schaltbild auf dem Gerät aufgedruckt ist etc.
Ich habe schon Elektriker gehabt die mir Leuchten als Defekt zurückschickten wobei bei der Prüfung auffiel das anstatt einer Entladungslampe ein normaler Halogenstab eingesetzt war 
Ich könnte hier stundenlang erzählen…
Letztlich hat dies alles aber mit der Ausgangsfrage nichts zu tun.
Die Antwort lautet:
Ja, es ist sinnvoll eine Aussenleuchte mit einer Energiesparlampe zu betreiben.
Warum? Ganz einfach, gleiche Lichtausbeute bei deutlich geringerer Leistungsaufnahme, eine bessere Farbwiedergabe und eine deutlich höhere Lebensdauer.
Natürlich hat Licht mit Wellenlängen zu tun nur dies hat absolut garnichts mit dem Ursprungspost zu tun und ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Denn ob nun Allgebrauchslampe oder Energiesparlampe,
es kommt der sichtbare Anteil der Wellenlängen ( ca. 400-780nm) zum Tragen. Der Rest (IR, UV, Röntgen etc.) tut hier doch nichts zur Sache.
Ich brauche auch nicht mit Physikern zu diskutieren. Mir langt meine Erfahrung, meine Unterlagen und zur Not ein Blick auf das CIE-Farbdreieck mit Plank´schem Kurvenzug.
Gruss Sebastian