Beleuchtung der Tiefgarage

Moin,

das Mehrfamilienhaus, in dem ich wohne, hat eine Tiefgarage. Die Beleuchtung erfolgt - wie üblich - durch Leuchtstoffröhren. Es sind dort ca. 15 Stellplätze vorhanden. Hinzu kommen zwei Abstellräume für Fahrräder und Kinderwagen. Im Laufe des Tages wird die Tiefgarage also ziemlich oft benutzt. Da habe ich mir die Frage gestellt, wie die Beleuchtung am günstigsten einzustellen ist.

Im Moment sieht es so aus: Standardmäßig ist die Beleuchtung aus. Wenn jemand kommt, drückt er den Lichtschalter und das Licht brennt so ca. 2 Minuten. Das reicht gerade mal zum Ein- oder Ausfahren. Wenn man noch etwas auszuladen hat geht das Licht schon mal wieder aus und man muss nochmal drücken. Überhaupt kann es passieren, dass zum Beispiel morgens mehrfach kurz hintereinander das Licht eingeschaltet wird.

Sind diese kurze Brenndauern mit häufigem Einschalten kurze Zeit nach dem Ausgehen günstig in Bezug auf den Stromverbrauch und LSR-Verschleiß? Ich bezweifle dies und möchte euch Experten fragen, was die beste Alternative wäre.

Alternative 1: Die Brenndauer wird auf ca. 5 Minuten erhöht, sodass man mit einmal Drücken in Ruhe Ein- und Ausladen kann. Nach 5 Minuten geht das Licht wieder aus.

Alternative 2: Das Licht brennt während einer gewissen Zeitspanne (zum Beispiel 6:00 bis 22:00 Uhr) dauerhaft. Außerhalb dieser Zeit nur nach Bedarf.

Alternative 3: Das Licht brennt 24 Stunden am Tag.

Welches ist die günstigste Möglichkeit? Gibt es hierzu Merkblätter oder Empfehlungen, die man dem Vermieter zeigen könnte?

Viele Grüße
Axel

Längere Zeit + anderer Zeitschalter

Im Moment sieht es so aus: Standardmäßig ist die Beleuchtung
aus. Wenn jemand kommt, drückt er den Lichtschalter und das
Licht brennt so ca. 2 Minuten. Das reicht gerade mal zum Ein-
oder Ausfahren. Wenn man noch etwas auszuladen hat geht das
Licht schon mal wieder aus und man muss nochmal drücken.

Es gibt aus sog. re-triggerbare Zeitschalter, d.h. wenn vor Ablauf der eingestellten Leuchtzeit noch einmal auf einen Taster gedrückt wird, läuft die gesamte Zeit erneut ab.

Sind diese kurze Brenndauern mit häufigem Einschalten kurze
Zeit nach dem Ausgehen günstig in Bezug auf den Stromverbrauch
und LSR-Verschleiß? Ich bezweifle dies und möchte euch
Experten fragen, was die beste Alternative wäre.

Ist mittlerweile kein Thema mehr. Und zum Verbessern kann man für Leuchtröhren Elektronik-Starter nehmen. Die starten aus Leuchtröhren in Kälte zuverlässiger und schonender.

Alternative 1: Die Brenndauer wird auf ca. 5 Minuten erhöht,
sodass man mit einmal Drücken in Ruhe Ein- und Ausladen kann.
Nach 5 Minuten geht das Licht wieder aus.

Wäre auch mein Vorschlag, gekoppelt mit einem re-triggerbaren Zeitschalter. Und ein paar mehr Taster evtl.

Alternative 2: Das Licht brennt während einer gewissen
Zeitspanne (zum Beispiel 6:00 bis 22:00 Uhr) dauerhaft.
Außerhalb dieser Zeit nur nach Bedarf.

Finde ich überflüssig. Lockt nur Übernachtungsgäste und Viehzeug an.

Alternative 3: Das Licht brennt 24 Stunden am Tag.

Energieverschwendung

Gruß

Stefan

Hallo

Im Moment sieht es so aus: Standardmäßig ist die Beleuchtung
aus. Wenn jemand kommt, drückt er den Lichtschalter und das
Licht brennt so ca. 2 Minuten. Das reicht gerade mal zum Ein-
oder Ausfahren. Wenn man noch etwas auszuladen hat geht das
Licht schon mal wieder aus und man muss nochmal drücken.
Überhaupt kann es passieren, dass zum Beispiel morgens
mehrfach kurz hintereinander das Licht eingeschaltet wird.

Generell sollte man die Einschaltdauer nicht zu kurz einstellen. Das gilt für Garagen wie für Treppenhäuser. Bei solchen Gegebenheiten haben sich Bewegungsmelder sehr gut bewährt. Sind sie an den richtigen Stellen platziert brennt das Licht so lange sich jemand in der Garage befindet und schaltet dann nach 2 bzw. nach 5 Minuten aus.

Sind diese kurze Brenndauern mit häufigem Einschalten kurze
Zeit nach dem Ausgehen günstig in Bezug auf den Stromverbrauch
und LSR-Verschleiß? Ich bezweifle dies und möchte euch
Experten fragen, was die beste Alternative wäre.

Leuchtstoffröhren sind für Garagen gut geeignet. Häufiges Ein- und Ausschalten stören sie nicht wirklich.

Gruss
Andi

Es kommt darau an
Hi,

Sind diese kurze Brenndauern mit häufigem Einschalten kurze
Zeit nach dem Ausgehen günstig in Bezug auf den Stromverbrauch
und LSR-Verschleiß?

Es kommt darauf an: http://www.stromeffizienz.de/index.php?id=449

Alternative 2: Das Licht brennt während einer gewissen
Zeitspanne (zum Beispiel 6:00 bis 22:00 Uhr) dauerhaft.
Außerhalb dieser Zeit nur nach Bedarf.

Als Kompromiss, falls häufiges Schalten auf die Lebensdauer geht
aus meiner Sicht zu empfehlen, allerdings nur zu den Spitzenzeiten
sagenwirmal Mo-Fr 6:00 - 8:30 und 16:00 - 18:30.

Sörfi

Genau, das hatte ich vergessen

solchen Gegebenheiten haben sich Bewegungsmelder sehr gut
bewährt.

Dafür braucht man dann keine weitern Taster.

Gruß

Stefan

Wieviele Leuchtstoffröhren?
Huhu,

von wieviel Last sprechen wir hier?

1, 10, 100, 5000 Leuchtstoffröhren? Weiviel Watt?

Ein Tramram wegen 2 oder 3 Leuchstoffrähren zu betrieben bei 15 Stellplätzen, da kannst du die besser 24 Stunden durchbrennen lassen.

Danke für die Antworten
Moin,

es sind etwa 7-8 Leuchten mit je 35 W. Aber da häufiges Ein- und Ausschalten wohl doch nicht so auf den Stromverbrauch und Verschleiß geht wie ich gedacht hatte, ist ja eine Anpassung gar nicht notwendig. Jetzt werde ich den Vermieter nur wegen der Außenbeleuchtung ansprechen. Dort brennt die ganze Nacht eine normale Glühlampe, obwohl genug Platz für eine Energiesparlampe wäre.

Viele Grüße
Axel

Hallo Axel,

bedenke das eien Energiesparlampe eventuell weniger und schlechteres Licht bietet als eine Glühbirne.
Die Lichtfrequenz ist bei der Glühbirne auch über ein weit grösseres Spektrum. So geben sich in der Nacht Gegenstände besser vom dunklen hintergrund ab.

Währe hier nicht vielleicht mehr Licht und ein Bewegungsmelder sogar manchmal besser?

Grüsse

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Rückfrage
Hallo,

bedenke das eien Energiesparlampe eventuell weniger und
schlechteres Licht bietet als eine Glühbirne.

Seit wann das?

Die Lichtfrequenz ist bei der Glühbirne auch über ein weit
grösseres Spektrum. So geben sich in der Nacht Gegenstände
besser vom dunklen hintergrund ab.

Ist mir auch neu. Kannst Du das untermauern?

Gruß
loderunner

A: Auf den Energiesparlampen wird gerne angegeben = 100 Watt normaler Glühbirne. Dachte dann auch oh toll, Strom sparen. Leider nichts war es. Die 100 Watt Glühbirne konnte die Energiesparlampe bei weiten von der Lichtleistung nicht ersetzen.

B: Die Energiesparlampen haben ein sehr enges Lichtspektrum und ein hohes Flackern (Stroboskope Effekt). Die Glühbrine hat ein sehr weites Lichtspektrum und nahezu kein Flackern. Ich lass nun mal die Kältewerte, Farbspektren und Lux weg.
In den Energeisparlampen fehlt oft der für die Kontraswarnehmung wichtige Gelbanteil des Lichtes. Eine Glühbirne hat hingegen sehr viel davon. Gerade bei völliger Dunkelheit und bei Dämmerung ist es der Gelbanteil der wichtig ist.

C: Naoch dazu, die Energeisparlampe benötigt einige Zeit bis sie ihre volle Lichtleistung bringt. Für Phasenweisen kurzen Nutzen nicht wirklich das Optimale.

Hoffe es

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Hallo,

A: Auf den Energiesparlampen wird gerne angegeben = 100 Watt
normaler Glühbirne. Dachte dann auch oh toll, Strom sparen.
Leider nichts war es. Die 100 Watt Glühbirne konnte die
Energiesparlampe bei weiten von der Lichtleistung nicht
ersetzen.

Aha, Du meintest nur, dass man da den Angaben der Anbieter nicht ohne weiteres trauen darf und nicht ein generelles Problem der Sparlampen. Die sind an gleicher Stelle oft sogar wesentlich heller, da die maximale Leistung der eingesetzen Leuchtmittel wegen der Erwärmung begrenzt ist (z.B. 60W) was man dann mittels Sparlampe locker einhalten kann - bei gleichzeitig wesentlich besserer Lichtausbeute.
Wobei man natürlich die Größe der Lampe beachten muss.

B: Die Energiesparlampen haben ein sehr enges Lichtspektrum

Nein. Kommt aber auf den Typ an. Siehe hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/Sparlampe
unter ‚Unterschiedliche Lichtfarben‘.

und ein hohes Flackern (Stroboskope Effekt).

Ein wenig falsch. Sparlampen werden anders als ‚Neonröhren‘ nicht mit 50Hz betrieben, weshalb sie für das Auge nicht flackern.
Andererseits gibt es tatsächlich einen Stroboskopeffekt bei laufenden Maschinen, weshalb man sie dort aus Sicherheitsgründen nicht einsetzen darf.
Hier geht es aber um eine Außenbeleuchtung, da spielt das keinerlei Rolle, solange man nicht im Dunkeln den Rasen mäht und gleichzeitig taub ist (dann könnte man tatsächlich in das laufende Messer greifen).

Die Glühbrine hat
ein sehr weites Lichtspektrum und nahezu kein Flackern. Ich
lass nun mal die Kältewerte, Farbspektren und Lux weg.
In den Energeisparlampen fehlt oft der für die
Kontraswarnehmung wichtige Gelbanteil des Lichtes. Eine
Glühbirne hat hingegen sehr viel davon. Gerade bei völliger
Dunkelheit und bei Dämmerung ist es der Gelbanteil der wichtig
ist.

s.o.

C: Naoch dazu, die Energeisparlampe benötigt einige Zeit bis
sie ihre volle Lichtleistung bringt. Für Phasenweisen kurzen
Nutzen nicht wirklich das Optimale.

Die Außenbeleuchtung sollte die ganze Nacht brennen. Deshalb spielt das hier ebenfalls keine Rolle.
Du hast aber recht, wenn es um den Einsatz zusammen mit einem Bewegungsmelder oder einem Kurzzeitschalter geht. Wobei sich das Problem im Winter (genauer: bei Kälte) noch verschärft, weil die Lampe dann noch langsamer ‚auf Touren‘ kommt.

Gruß
loderunner

Wie soll ich von deiner Frage sehen das sie die Nacht lang leuchtet?
Sorry, aber warum frägst du mich wenn du es eh besser weisst?

Ich habe die Erfahrungen gemacht die ich geschrieben habe und wir geben zum Testen gerade bei Beleuchtungsmitteln wirklich sehr sehr viel Geld aus. Was wir teils im Jahr weg schmeissen verbauen andere nicht einmal. Ich habe sehr viel Neon und Energiesparlampen, Fassungen und vorschaltgeräte hier, aber keine bringt das Licht einer 12V Halogen oder eine Glühbirne.
Selbst wenn ich 865 Osram einsetze ist es wirklich sehr schlecht.
Für Kontrastbereich gibt es bestimmte Röhren die gerade das Gelb sättigen. Diese kennst du sicher auch von Ampel und Zebrastreiffen.

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Hallo,

Wie soll ich von deiner Frage sehen das sie die Nacht lang
leuchtet?

Stand im Post, auf das Du geantwortet hast:
‚Dort brennt die ganze Nacht eine normale Glühlampe, obwohl genug Platz für eine Energiesparlampe wäre.‘

Sorry, aber warum frägst du mich wenn du es eh besser weisst?

Ich habe Dich gefragt, um zu sehen, ob Du bessere Argumente oder Quellen hast.

Ich habe sehr viel Neon und
Energiesparlampen, Fassungen und vorschaltgeräte hier, aber
keine bringt das Licht einer 12V Halogen oder eine Glühbirne.

12V Halogen hat keinen besseren Wirkungsgrad als eine Sparlampe. Allerdings ist das Halogenlicht in aller Regel stärker gebündelt. Das soll hier aber gar nicht sein. Es geht nur um den Ersatz einer vorhandenen Glühbirne als Außenbeleuchtung.

Für Kontrastbereich gibt es bestimmte Röhren die gerade das
Gelb sättigen. Diese kennst du sicher auch von Ampel und
Zebrastreiffen.

Ich dachte immer, dass es da um Sicht trotz Nebel ginge, offensichtlich ist das nicht so.
Wie auch immer, bei begrenzter Leistung bringt eine passende Energiesparlampe mehr Licht, da sie bei gleicher Leistung fünfmal so hell ist. Umgekehrt spart man einiges an Kosten, wenn man nur gleiche Helligkeit (oder gleichen Kontrast) erreichen möchte, da dies dann weniger Leistung benötigt.

Gruß
loderunner

Die Werte Kelvin lm W Lux kennst du aber?

Einer Ergiesparlampe 13W hat Rechnerisch 31,7 lm/W (Macht 412,1 Lumen), dazu nicht das gesammte Lichtspektrum.
Eien Glühbirne 75W hat 19,8 lm/Watt (Eine 100er 23,8)(Macht bei 75W ganze 1495 Lumen, das ganze Lichtspektrum.

also stehen hier 1495 Lumen zu gesmamten Lichtspektrum, also mal 1 (Kelvintabelle) = 1495 Lumen, gegen eine Ernergiesparlampe mit 412,1 Lumen und 78% (Schau in der Kelvintabelle nach) des Leichtspektrums, also mal 0,78 = 321,438 Lumen.

Als vergleich für das beste Nachtlicht die Natriumniederdruckdampflampen mit Gelbspektrum (Wie zum Beispiel oft in Strassenbeleuchtung) 100 Watt mit 220lm/W auf Winkel 60 Grad (Die 60 Grad müssen wir nun auf 360 Grad umrechnen) bringt es rechnerisch auf 220/360*60*100 ganze 3666 Lumen! Da wir hier ein Spektrum von 17% doppelt so stark haben macht das 3043 Lumen volles Lichtspektrum und 623,22 Lumen extra noch gelb dazu.

Fazit: Du hast gegenüber einer Glühbrine mit deiner Energiesparleuchte nur etwa 1/5 Energieaufnahme, jedoch auch nur wenige verbesserung als 1/5 Licht.

Eingesezt werden Energiesparlampen da Glühbirnen erst ab 75 Watt effizent werden. Mit einer 150Watt Glühbrine im vergleich zu einer 27 Watt Energiesparleuchte bringt die Glühbrine klar bessere Werte.

So, nun bsit du drann, wenn du es besser weisst.

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Hallo,

Die Werte Kelvin lm W Lux kennst du aber?

Ja. Du auch?

Einer Ergiesparlampe 13W hat Rechnerisch 31,7 lm/W (Macht
412,1 Lumen),

Naja, hier:
http://www1.westfalia-versand.ch/shops/technica/lamp…
werden bei 11W 700lm angegeben, also 63lm/W. Aber wer weiß schon, ob das auch wirklich stimmt.
Philips gibt 875lm bei 15W, also 58lm/W (MASTER PL-Electronic Automatic, http://www.lighting.philips.com/de_de/tools_download…)
Auf jeden Fall sind das mehr als die von Dir angegebenen Werte.

dazu nicht das gesammte Lichtspektrum.

Es ist egal, ob das Spektrum kontinuierlich ist oder aus einigen Spektrallinien besteht. Das Auge nimmt da keinen Unterschied wahr (Beispiel: TV).

Eien Glühbirne 75W hat 19,8 lm/Watt (Eine 100er 23,8)(Macht
bei 75W ganze 1495 Lumen, das ganze Lichtspektrum.

Warum vergleichst Du jetzt eine 75W-Glühlampe mit einer 13W-Sparlampe? Letztere entspräche eher einer 60W-Glühlampe.
Außerdem weiß ich nicht, wo Du Deine Daten herbekommst. Osram gibt für seine 75W-Standardglühlampe 940Lumen an (http://catalog.myosram.com/zb2b/b2b/start.do?browser…).
Und bei der 60W-Type sind es 710lm.

also stehen hier 1495 Lumen zu gesmamten Lichtspektrum, also
mal 1 (Kelvintabelle) = 1495 Lumen, gegen eine
Ernergiesparlampe mit 412,1 Lumen und 78% (Schau in der
Kelvintabelle nach) des Leichtspektrums, also mal 0,78 =
321,438 Lumen.

Du hast das mit dem Lumen nicht ganz verstanden. Das ist so definiert:
‚Der Lichtstrom ist ein Maß für die gesamte von einer Strahlungsquelle ausgesandte sichtbare Strahlung.‘ Das bedeutet, dass das Spektrum schon reingerechnet ist. Also bleibt es bei den angegebenen Werten, da wird nichts geteilt.
Btw., das Spektrum einer Glühlampe ist auch nicht ‚ganz‘. Im Gegenteil fehlt hier ein ziemlicher Teil des sichtbaren Spektrums. Vergleich mal die Farbtemperaturen. Stichwort: Kelvin.
Hast Du das nicht selber oben genannt?

Als vergleich für das beste Nachtlicht die
Natriumniederdruckdampflampen mit Gelbspektrum (Wie zum
Beispiel oft in Strassenbeleuchtung) 100 Watt mit 220lm/W auf
Winkel 60 Grad (Die 60 Grad müssen wir nun auf 360 Grad
umrechnen) bringt es rechnerisch auf 220/360*60*100 ganze 3666
Lumen! Da wir hier ein Spektrum von 17% doppelt so stark haben
macht das 3043 Lumen volles Lichtspektrum und 623,22 Lumen
extra noch gelb dazu.

Schön. Nur hat das nun gar nichts mit unserem Fall hier zu tun. Es ging um Glühbirne oder Sparlampe als Leuchtmittel in einer vorhandenen, nachts dauernd eingeschalteten Außenleuchte.

Btw. hast Du auch hier falsch gerechnet. Wenn Du die 60° auf 360° umrechnen willst, musst Du den Lichtstrom teilen, nicht malnehmen. Eine Leuchte wiurd nicht heller, wenn man ihren Strahl in alle Richtungen verteilt, das wäre ein Perpetuum Mobile.

Fazit: Du hast gegenüber einer Glühbrine mit deiner
Energiesparleuchte nur etwa 1/5 Energieaufnahme, jedoch auch
nur wenige verbesserung als 1/5 Licht.

Sorry, das ist einfach nur Quatsch. Wenn Du mal die richtigen Zahlen vergleichst, liegst Du bei der 15W-Philips-Sparlampe bei 875Lumen, bei der 75W-Osram-Glühlampe bei 940Lumen.
Und wenn Du nochmal nachliest, habe ich darauf hingewiesen, dass man nicht einfach eine Sparlampe mit einem fünftel der Leistung einsetzten soll, sondern eine mit der gleichen Lichtleistung. Und dann kann man eben mit einer 23W-Sparlampe mit über 1400Lumen Deine 75W-Glühlampe mit echten 940Lumen locker überstrahlen.

Eingesezt werden Energiesparlampen da Glühbirnen erst ab 75
Watt effizent werden. Mit einer 150Watt Glühbrine im vergleich
zu einer 27 Watt Energiesparleuchte bringt die Glühbrine klar
bessere Werte.

Ah ja. Und Du hast tatsächlich eine Außenleuchte mit 150W die ganze Nacht am glühen?

So, nun bsit du drann, wenn du es besser weisst.

Tja, vielleicht solltest Du mal Deine Quellen offenlegen. Dann können wir ja mal schauen, wie Du auf Deine Daten gekommen bist und ob die tatsächlich stimmen. Meine Karten liegen auf dem Tisch. Folge den Links (wenn sie nicht funktionieren, sag Bescheid).

Gruß
loderunner

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Hallo,
wir messen das und nutzen so Quellen wie einfach diese Verpackung der 13W Sparlampe mit der angabe das sie eien 75 Watt Glübirne angeblich ersetzen soll, das Euopa Lehrbuch: Tabellenbuch Elektrotechnik oder Fachbücher des VDE Verlags, Studien udn Meisterschul Unterlagen etc.

Ich habe es dir vrogerechnet, entweder du glaubst es oder nicht.
Die gleiche Diskussion mit dem Lichtspektrum hatten wir schon mal.
Kapier doch endlich mal das Licht verscheidene Wellen hat und ein gewisser Teil dieser dein Auge als Farbe wahr nimmt. Fehlt eine Farbe, fehlt dir ein Teil der Warnehmung. Fehlen alle 3 Sichtfarben Farben siehst du mal Nix. Siehst du alle 3 zu gleich ist es Weiss.
Nimm doch einfach mal eine RGB LED und spiel dich mit den Farbspektren und den Kontrast.
Wie du vielleicht weisst war ich als Soldat Radartechniker.
Hast du dir bereits schon einmal Gedanken gemacht wie ein Radioteleskope funktioniert?

Ich hatte zum Telekommunikationstechniker auch die Grundlagen der Licht und Beleuchtungstechnik, hattet ihr das auf der FH nicht?

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Hallo,

wir messen das

Wie? Womit?

und nutzen so Quellen wie einfach diese
Verpackung der 13W Sparlampe mit der angabe das sie eien 75
Watt Glübirne angeblich ersetzen soll,

Na, das ist ja mal eine Super Quelle. Das Datenblatt von Philips hast Du Dir angeschaut?

das Euopa Lehrbuch:
Tabellenbuch Elektrotechnik oder Fachbücher des VDE Verlags,
Studien udn Meisterschul Unterlagen etc.

Soso. Und die wissen das natürlich besser als der Hersteller.

Ich habe es dir vrogerechnet, entweder du glaubst es oder
nicht.

Du hast etwas vorgerechnet, nur leider stimmten weder die Ausgangsdaten noch der Rechenweg. Was soll ich da denn glauben?

Die gleiche Diskussion mit dem Lichtspektrum hatten wir schon
mal.

Und zu was hat die damals geführt (ich kann mich nicht mehr an die Diskussion erinnern)?

Kapier doch endlich mal das Licht verscheidene Wellen hat

Das ist mir durchaus bekannt.

und ein gewisser Teil dieser dein Auge als Farbe wahr nimmt.

So kann man das auch ausdrücken.

Fehlt eine Farbe, fehlt dir ein Teil der Warnehmung. Fehlen alle 3
Sichtfarben Farben siehst du mal Nix. Siehst du alle 3 zu
gleich ist es Weiss.

Ist Dir eigentlich bekannt, dass es durchaus mehr als nur drei Farben gibt?

Nimm doch einfach mal eine RGB LED und spiel dich mit den
Farbspektren und den Kontrast.

Wozu? Ich habe während meiner Tätigkeit als TV-Entwickler lange genug mit RGB rumgespielt.

Wie du vielleicht weisst war ich als Soldat Radartechniker.

Wußte ich nicht.

Hast du dir bereits schon einmal Gedanken gemacht wie ein
Radioteleskope funktioniert?

Nein.

Ich hatte zum Telekommunikationstechniker auch die Grundlagen
der Licht und Beleuchtungstechnik, hattet ihr das auf der FH
nicht?

Nein. Ich war an einer Uni.

Aber was hat das denn nun mit Licht, Spektrallinien, Spektrum und Beleuchtung zu tun?
Gruß
loderunner

Beleuchtungstechnik hat sehr viel damit zu tun,
Je nach Lichtfarben etc. und Objektfarben kann ich Objekte anders Darstellen, Hervorheben und erkennbar machen.
Das Spektrum von Orange bis Grün ist hier bevorzugt.
Gerade hier hat deine Energiesparlampe grosse Mankos.
Ich habe gestern mal zum Testen einen 2500 Watt Natirumdampf, einen 2000 Watt Halogen Strahler und eine Batterie, ca 80, Energiepsarlampen angeschlossen. Zum Vergleich Tageslicht.
Der Halogen Strahler hatte klar das beste, die Natriumlampe das Kontrastreichste Licht (Besser als Tageslicht).
Habe auch das Lichtspektrum und die Lux gemessen und wusste dann was ich vorher schon wusste.

Mit 200 Stück 25er RGB LED Streifen mit W10DC Streuscheiben, verteilt auf Exponaten, hatte ich ein optisch tolles, aber gemessen scheiss licht

Ich werde beruflich weiterhin bei meinen oft erprobten Erkentnissen bleiben und weiter darauf fest harren.

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Hallo,

Beleuchtungstechnik hat sehr viel damit zu tun,

Ja. Aber der Rest nicht, Herr Radartechniker.

Je nach Lichtfarben etc. und Objektfarben kann ich Objekte
anders Darstellen, Hervorheben und erkennbar machen.
Das Spektrum von Orange bis Grün ist hier bevorzugt.
Gerade hier hat deine Energiesparlampe grosse Mankos.

Du verwechselst da was. Grade Glühbirnen haben einen hohen Gelb- und Rotanteil. Im Gegensatz dazu kannst Du als Energiesparlampe sogar Versionen mit komplettem Tageslichtspektrum incl. UV bekommen.

Ich habe gestern mal zum Testen einen 2500 Watt Natirumdampf,
einen 2000 Watt Halogen Strahler und eine Batterie, ca 80,
Energiepsarlampen angeschlossen. Zum Vergleich Tageslicht.
Der Halogen Strahler hatte klar das beste, die Natriumlampe
das Kontrastreichste Licht (Besser als Tageslicht).
Habe auch das Lichtspektrum und die Lux gemessen und wusste
dann was ich vorher schon wusste.

Prima. Nur interessieren uns hier weder Lux noch Natrium oder Halogen. Auch nach 2000Watt hat niemand gefragt - es geht hier nicht um eine Flutlichtanlage. Es geht hier um Sparlampe und Glühlampe als Außenbeleuchtung.

Mit 200 Stück 25er RGB LED Streifen mit W10DC Streuscheiben,
verteilt auf Exponaten, hatte ich ein optisch tolles, aber
gemessen scheiss licht

Hast Du noch ein Paar Versionen, die auch keinen interessieren? Kerzen vielleicht oder Lichtbogenlampen?

Ich werde beruflich weiterhin bei meinen oft erprobten
Erkentnissen bleiben und weiter darauf fest harren.

Mach das. Aber bleib beim Thema.

Gruß
loderunner

Hallo loderunner,

und ein hohes Flackern (Stroboskope Effekt).

Ein wenig falsch. Sparlampen werden anders als ‚Neonröhren‘
nicht mit 50Hz betrieben, weshalb sie für das Auge nicht
flackern.

Das Flackern liegt sowieso bei 100Hz.

Naja, das ist aber nur die halbe Wahrheit :wink:)

Die Wechselspannung wird gleichgerichtet und mit einem kleinen Elco etwas geglättet. Un hier liegt das Problem.
Anschliessend wird dann mit 20kHz zerhakt und behauptet, dass das keim Mensch mehr flimmern sieht.
Stimmt auch für die 20kHz, aber der 100Hz Ripple ist nach wie vor im Licht vorhanden.

MfG Peter(TOO)