Meine Frage aus ethischer Sicht beim Schachten zwischen 40 cm - 100 cm Tiefe: Könnte ich ich diese wegschmeißen und mich nicht weiter darum kümmern - oder sollte ich aus historischen Aspekten diese behalten und das Zeug wem zuführen? Die Polizei interessiert es nicht, es sei denn ich fände einen menschlichen Schädel - welcher evtl. mit der NS-Zeit in Zusammenhang stünde. Also, „was machen“?
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Das „Regenbogenglas“ (Bruchstück) ist auf den ersten Blick
transparent, hält man dieses jedoch ins Licht, ergibt sich im Glas
ein Perlmutt-Effekt, sodass alle Farben eines Regenbogens
wiedergegeben werden. Nach oben hin befinden sich gleichmäßige,
halbrunde, sich wiederholende „Fächer“. -
Die Töpferware (Bruchstück) sieht aus wie Feuerstein,
schwarz/dunkelbraun, durchgehen, also keine Lackierung (gem.
Bruchkanten). -
Brauerei Gebr. Merx Belle-Alliance Bügelverschluss (Porzellankopf)
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Knochen, Dentine / + Schmelz / + Kieferfragmente - ab 40 cm Tiefe bis
100 cm verschiedenen Ursprungs, bereits 50 % einer 100 l Mülltüte
befüllt. Deutliche Verfärbungen der Erde/Sand im Bereich der Knochen
(dunkelbraun/Kastanie mit Wurzel/Faser ähnlicher Durchsetzung
(Verwesung des umgebenden Gewebes?)) -
Fundamentreste/Mauerreste 24er +/- in Höhe von Keller zu EG Bausubstanz
1900/1914 Jahre - nicht aber dazugehörig zu selbiger.