Bemerkenswerte Meteorologenaussagen todgeschwiegen

Ich erwähne hier mal eine krasse Aussage aus Sicht von Wissenschaftlern.

Es geht um eine „500 km“ lange Phantomwolke, die vor einigen Jahren Aufsehen erregt hatte.
Es regnete trotz anderslautender Vorhersage durch Interpretation eines Wetterradarechos nicht.

Nun ist mein Frage: Sind diese Meteorologen dümmer als andere?
Ist es richtig, das der Wetterdienst Donnerwetter andere Wetterdienste, unter anderem auch Kachelmann, mit dem Wetter beliefert hat?
Zumindest hat sich der Chef des Wetterdienstes so ähnlich ausgedrückt, als es einen richigen medialen Zoff im Fernsehen über die besagten Interpretationen gab.
Er meinte sinnentsprechend, Kachelmann und Konsorten wären seine Kunden.

Hier die Aussage, die ich hier im Forum so noch nicht diskutiert sehe:
Zi´tat:"

Leserbrief
wir möchten zur Stellungnahme der DMG zu den ungewöhnlichen Radarstrukturen über Deutschland in der
Ausgabe 03/06 in den Mitteilungen Position beziehen. Nach unserer Ansicht wird der politische und gesellschaftlichen
Kern der „Geisterwolken“-Diskussion nicht genügend gewürdigt. Zudem werden wir in diesem
Artikel zwar nicht namentlich, aber als Wetterservice, der Anzeige erstattet hat, indirekt genannt. Darüber hinaus
erfolgt diese Nennung im direkten Umfeld der Vorwürfe einer unqualifizierten Auseinandersetzung und
„abenteuerlicher Hypothesen“. Im Sommer 2005 hat unser diensthabende Meteorologe die Radarstrukturen entdeckt
und deshalb teilweise Vorhersagen verändert. Anschließende eigene Untersuchungen brachten keinen
Aufschluss darüber, warum die Radarbilder an diesem Tag offensichtlich fehlerhaft waren. Der DMG-Artikel,
der Ende des Jahres 2005 erschien, ermutigte uns zu weiteren Recherchen, zu Gesprächen mit Militärexperten
und Atmosphärenforschern. Vor allem erschreckte uns die Haltung, dass die offenbar künstlich erzeugten
Phänomene von den Autoren, aber auch von den zuständigen Behörden und Kollegen ohne weitere Schritte
einfach hingenommen wurden. Der genaue Verursacher der Störung war (und ist) weiterhin unklar, Umweltverschmutzung,
gesundheitsgefährdende Experimente usw. konnten nicht ausgeschlossen werden. Und auch die
„harmloseste“ zu vermutende Ursache, die bewusste Störung des Wetterradars durch Düppel, stellt in unseren
Augen weiterhin eine Irreführung der Öffentlichkeit und eine mutwillige Störung der Instrumente der operativen
Wettervorhersage dar. Erst unsere Anzeige im Februar 2006 bei der Staatsanwaltschaft und das Einschalten der
Medien sorgte für eine öffentliche Dokumentation dieser Vorgänge. Warum werden in diesem Maßstab Partikel
in unbekannter Form ausgesetzt? Dies ist nach unserer Einschätzung ein Umweltvergehen, welches auch nicht
mit militärischer Sicherheit zu rechtfertigen ist. Kleine Düppelemissionen lassen sich seit Jahren nachweisen.
Ein Einsatz über hunderte Kilometer ist ein Novum. Wir finden, dass die Öffentlichkeit ein Recht hat, über
diese Vorgänge informiert zu werden. Dass dadurch auch Wettervorhersagen beeinflusst werden (es gibt noch
einen prominenten Fall in den USA), ist fast schon Nebensache. Dennoch wundert uns, dass dies von vielen
Kollegen offenbar mit einem Achselzucken zur Kenntnis genommen wird.
Mit freundlichen Grüßen
Karsten Brandt, Michael Klein
Donnerwetter GmbH

http://www.dmg-ev.de/gesellschaft/publikationen/pdf/…

MOD: zur Benutzung dieses Brettes

Es geht um eine „500 km“ lange Phantomwolke, die vor einigen
Jahren Aufsehen erregt hatte.
Es regnete trotz anderslautender Vorhersage durch
Interpretation eines Wetterradarechos nicht.

Das schreibt sogar der Initiator der Welle selber anders:
Jörg Kachelmann sieht die Sache ganz anders. Für ihn sind die Wetterdaten vom 19. Juli ganz normal. Jörg Kachelmann, Meteomedia: ‚Wir sehen eine Wolke an der richtigen Stelle, wir sehen auch auf dem Radar das Niederschlagsecho und wir sehen auch sogar am Boden aus dieser Wolke raus den Regen ankommen.‘ Karsten Brandt, Wetterdienst ‚Donnerwetter.de‘: ‚Also, da muss ich ganz klar das von Herrn Kachelmann zurückweisen. In dem Fall sollte er sich wirklich mit dem Thema genau mal beschäftigen und nicht einfach solche Aussagen treffen, weil das ist schlichtweg falsch.‘ Jörg Kachelmann, Meteomedia: ‚Wir haben ja 450 Wetterstationen, mehr als andere in Deutschland und das hätte vielleicht geholfen, wenn die Kollegen auch unsere Stationen beigezogen hätten, hat uns niemand gefragt, aber die Station Kalle zum Beispiel in der Grafschaft Bentheim. Dort ist Regen gemessen worden, auch mehrfach, immer nur ein paar Tropfen, aber aus dieser Wolke ist was Nasses runtergefallen.‘
http://www.donnerwetter.de/news/6260/ZAPP%3A-Der-Str…

Die anschließende Behauptung, es hätte viel mehr Regen geben müssen, wird durch nichts belegt.

Hier die Aussage, die ich hier im Forum so noch nicht
diskutiert sehe:

Das Forum ist auch nicht dafür gedacht, um Verschwörungstheorien Raum zu geben. Das Forum ist zum Austausch von Wissen da und nicht zum Austausch von wüsten Spekulationen über geheimnisvolle Vorgänge im Halbschatten.

Ich pflege Diskussionen in der Regel recht viel Raum zu lassen, wenn es nur den geringsten Anschein hat, daß dabei ein Erkenntnisgewinn für die Mitlesenden oder Beteiligten geben könnte. Ich werde aber auch in diesem Fall nicht zögern, den Artikelbaum abzuschließen und ggfs. auch zu löschen, wenn sich abzeichnet, daß es nicht um die Diskussion und den Erkenntnisgewinn geht, sondern ausschließlich um die Verbreitung von Gedankengut aus der Verschwörungsabteilung.

Da man bei diesen Themen mit Fakten in der Regel nicht weiterkommt: man überlege sich nur, wie viele Menschen an diesen Operationen beteiligt sein müßten und denke anschließend darüber nach, wie wahrscheinlich es ist, daß keiner von denen in zehn Jahren medienwirksam plaudert.

Gruß
Christian

Moderator Meteorologie & Klimatologie

Hallo,

Es geht um eine „500 km“ lange Phantomwolke, die vor einigen
Jahren Aufsehen erregt hatte.
Es regnete trotz anderslautender Vorhersage durch
Interpretation eines Wetterradarechos nicht.

Das ist schon klar, weil das Radarecho nicht von Regenwolken sondern von Düppeln (Radartäuschern) einer militärischen Luftübung stammte. Da meteorologische Radare in den gleichen Wellenlängenbereichen arbeiten wie militärische Radare, erscheint sowas natürlich auch unbeabsichtigterweise auf dem Wetterradar.

Nun ist mein Frage: Sind diese Meteorologen dümmer als andere?

Welche Meteorologen sollen dümmer sein als andere und weshalb?

Ist es richtig, das der Wetterdienst Donnerwetter andere
Wetterdienste, unter anderem auch Kachelmann, mit dem Wetter
beliefert hat?

Möglich, viele Wetterdienste tauschen untereinander Daten aus. Das ist gängige Praxis, so what?

Außerdem wird hier viel Wind um nichts gemacht. Die geschätzte Menge der ausgebrachten Düppel beträgt, wie man ebenfalls in den Mitteilungen der DMG (Heft 03/2006) lesen kann, nur wenige hundert Kilogramm. Da Düppel eine um Größenordnungen höhere Reflektivität im Radarbereich haben als Wassertropfen (kein Wunder, genau *dafür* werden Düppel ja gemacht) erscheinen schon kleine Mengen davon so deutlich auf Radarbildern. Das Ziel dieser Dinger ist es ja gerade, im Krieg das Radar des Gegners zu täuschen.

Mir ist daher nicht klar, was du uns mit deinem Beitrag überhaupt sagen willst bzw was deine Frage ist.

vg,
d.

Ach so, eine nicht gelöste Gerichtssache ist jetzt auch schon als Verschwörungstheorie zu sehen.

Gibts noch was nicht-euer-system-konforme Dinge, die ihr nicht als Verschwörungstheorie abtut?

Musste gerade echt lachen.

Also Kachelmann ist kein studierter Meteorologe und so ein kleiner Frauenschreck ist hier eure Richtschnur, schon klar.

Ich glaube, das ein Brandt und ein Wetterservice wie Donnerwetter sehr viel besser abschätzen können, wieviel es wo genau regnet als ein Kachelmann, der euch natürlich in seiner Mundart sehr ähnlich kommt…
Durch nichts bewiesen? Hallo?

Das war genau der Hintergrund und das lasse ich mal so stehen: Wer wirklich die Abfolge unter Specials auf Donnerwetter.de durchgesehen hat und sich mit den Aussagen über das Fachblatt DMG befasst wird dem Leserbrief von wirklich kompetenten Wissenschaftlern, die den Namen übrigends auch durch Diplom verdienen, eine andere Bedeutung beimessen, als dies exc möglich ist.

Düppel jetzt auch Verschwörungstheorie??
Was denn genau, das sie abgeworfen werden, ohne die Bevölkerung zu informieren und das über Deutschland verboten ist? Das anerkannte Wissenschaftler solche EXC-unkonforme Leserbriefe schreiben dürfen.
Komme grad aus dem Lachen gar nicht mehr raus…
:wink:

Die Düppeleinsätze sind von der Bundeswehr selbst später zugegeben worden.
Trotz Verbot.
Nur bei dem angesprochenen will sich keiner zuständig fühlen.
Und der erkennare Regen ist in diesem Gebiet NICHT gefallen.

Denn es ist von Schauerwolken die Rede.

http://donnerwetter.de/news/specials.mv?action=show&…

Hallo,

Also Kachelmann ist kein studierter Meteorologe und so ein
kleiner Frauenschreck ist hier eure Richtschnur, schon klar.

Quatsch. Unsere Richtschnur sind Belege, und es ist völlig egal von wem die kommen.

Ich glaube, das ein Brandt und ein Wetterservice wie
Donnerwetter sehr viel besser abschätzen können, wieviel es wo
genau regnet als ein Kachelmann, der euch natürlich in seiner
Mundart sehr ähnlich kommt…

Und du hast offenbar keine Belege, sonst würdest du nicht mit solch Vergleichen der untersten Schublade arbeiten müssen (Kachelmann = „Frauenschreck“ => Meteomedia = schlechter Wetterservice). Das ist so billig und die Verwendung dieser Rhetorik sagt v.a. viel über dich aus.

Ganz davon abgesehen, weiß Meteomedia es in der Tat sicher besser, wo es regnet als Donnerwetter, denn die betreiben ein eigenes Messnetz! Donnerwetter hat keine einzige Wetterstation und kauft sich nur die Daten ein.

Durch nichts bewiesen? Hallo?

Es ist bewiesen, dass es dort Niederschläge gab. Aber das bedeutet nicht, dass es dort keine Militärübung unter Verwendung von Düppeln gab. Denn wie man an Satellitenbildern sieht (siehe z.B. DMG-Mitteilungen 03/2006, Seite 6) erscheinen nicht alle Wolken auch auf dem Radarbild, und auch einzelne kleinere Niederschläge können da mal untergehen. Das heißt, dass Kachelmanns Wetterstation dort sehr wohl Niederschläge gemessen hat, diese aber nicht zwangsweise von dem stammen müssen, was auf dem Radarbild zu sehen ist.

Dass das Radarecho zumindest teilweise von Düppeln stammen könnte, das ist schon möglich. Es gibt aber keinen *Beweis* dass dem so ist, es ist nur eine gut mögliche Erklärung dafür. Und selbst wenn dem so wäre: Na und? Dann wurde im Rahmen einer Übung eben z.B. neue Düppel getestet. Wieso sollte die Bundeswehr oder wer auch immer deshalb die Wetterdienste informieren? Vor allem war das wenn dann ein einmaliger Vorgang, denn wie du doch gerade an dem Beispiel sehen kannst, ist es nicht möglich, solche Dinge zu verheimlichen oder in größerem Stil durchzuführen, ohne dass es sofort z.B. Meteorologen oder Atmosphärenphysikern auffällt. Dieses Beispiel zeigt doch gerade, wie absurd dieser ganze Chemtrail-Unsinn ist.

vg,
d.

3 Like

Moin,

Also Kachelmann ist kein studierter Meteorologe und so ein
kleiner Frauenschreck ist hier eure Richtschnur, schon klar.

Ich glaube, das ein Brandt und ein Wetterservice wie
Donnerwetter sehr viel besser abschätzen können,

Und ein Herr Brandt ist Diplomkaufmann, dadurch marketingtechnis recht bewandert, aber ansonsten…

CU

Axel

3 Like

Also Kachelmann ist kein studierter Meteorologe und so ein
kleiner Frauenschreck

Offensichtlich schützt auch ein Diplom nicht vor einem miesen Charakter, aber das hätten wir auch ohne deine Pamphlete gewusst.

Wenn du ein Beispiel für die „seriösen“ Wettermacher sein solltest (gottseidank nicht sehr wahrscheinlich), dann ist es nachträglich nicht überraschend, dass die Branche durch Kachelmanns Firma aufgemischt wurde.

Leider sind deine Beiträge auch für www ein absoluter Tiefpunkt, sowas hat das Forum nicht verdient. Du solltest dich an die üblichen Mobbingforen halten.

Gruss Reinhard

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Retourkutsche einer Aussage von EXC über Welt der Wunder.

Am besten hier unter Meteor. weiter unten mal nachschaun.
Welter der Wunder und der Spruch Sendung für Doofe…

Hi,

Asmus auch?
Alles nur Dilletanten ausser Kachemann?

Zumindest dürfen die im DMG schreiben und das nicht zu schlecht.
Die TV-Aussage des Wetterdienstchefs von Donnerwetter GmbH zu Kachelmanns medienträchtigen Attacken bezüglich der Phantomwolke dürften die wenigsten verfolgt haben. Warum eigentlich?

Hallo? Jemand zuhause??

DU hast grad vorhin Aussagen einer Person diskreditiert, unter der Begründung, dass sie keinen Studienabschluss der Meteorologie besitzt. Gleichzeitig hast DU die Aussagen einer anderen Person zum gleichen Thema als viel kompetenter bezeichnet, obwohl diese Person auch kein Studium der Meteorologie abgeschlossen hat.

Messen mit zweierlei Maß? Schon mal gehört?

Zumindest dürfen die im DMG schreiben und das nicht zu schlecht.

Mann… Das war ein Leserbrief! Kein Fachbeitrag eines Meteorologen. Das steht auch ganz groß über dem Artikel! Wenn du einen Leserbrief an das Handelsblatt schreibt, macht dich das auch weder zu einem Wirtschaftswissenschaftler noch sagt das irgendwas darüber aus, dass der Inhalt deines Leserbriefs in irgendeiner Weise stimmen muss.

Die TV-Aussage des Wetterdienstchefs von Donnerwetter GmbH zu
Kachelmanns medienträchtigen Attacken bezüglich der
Phantomwolke dürften die wenigsten verfolgt haben. Warum
eigentlich?

Weil das alles Schmierentheater zweier Konkurrenten ist, die sich und ihre Firma gern im besseren Licht präsentieren, um ihr Produkt zu *verkaufen*. Wen soll das interessieren?

Was interessiert sind Fakten und wissenschaftlich belegbare Erklärungen, und dazu ist von Jörg Asmus vom DWD und Ulrich Blahak und Klaus Beheng von der Uni Karlsruhe alles gesagt worden, was es zu sagen gibt. Weder Donnerwetter-Brandt noch Meteomedia-Kachelmann haben substanzielles dazu beigetragen, außer Werbung für ihre Firma zu machen.

vg,
d.

4 Like

Völlig egal, von wem sie kommt! Verschwörungstheoretiker gehen verschiedentlich sorgsamer mit ihren Recherchen und Quellen um.

Ein Nichtmeteorologe soll als dank 1000 Wetterstationen objektivere Aussagen zur Interpretation von Wetterradarfilmen machen können, als ein Meteorologe, der sich die Filme besorgt.

Ein unzweifelhafter ehrlicher Wissenschaftler ist also unglaúbwürdiger, wie ein vor Gericht lügender und erst durch gerichtliche Ermittlungen überführter Vielweiberer!
Na, das man dank dieser Diskussionswege schnell als Verschwörungstheoretiker abgestempelt wird, verwundert mich wenig.

Befass dich doch mal mit dem Begriff Verschwörung und dessen Entwicklung und Nutzung hier im WWW.

Dann frag dich mal, ob die herkömmlichen Mainstreams in der Klimakatastrophenthese nur von Dummköpfen angezweifelt werden.
Daher meine Fragstellung, ob die Herrn Asmus und Brandt aufgrund ihrer äusserst brisanten Formulierung als Dummköpfe angesehen werden müssen.

Nochmals ganz deutlich: Düppelübungen sind ohne vorherige Ankündigung verboten!!

Die Bundeswehr dreht und windet sich auf konkrete Anfragen. Schweigt sogar und wer in dem Zusammenhang Geheimhaltung akzeptiert und sogar propagiert, macht sich dem Verdacht auf verschwörerische Hintergründe bis hin zu kriminellem Potential mehr als verdächtig.

Googelt mal Chaff oder Düppel und lest Euch Aussagen in Videos von Betroffenen und herzhaft agierenden an und schmeisst sie nicht einfach perse in den Topf, in dem deconstruct und EXC sie gerne hätten.

Völlig egal, von wem sie kommt! Verschwörungstheoretiker gehen
verschiedentlich sorgsamer mit ihren Recherchen und Quellen um.

Ein guter Witz.

Ein Nichtmeteorologe soll als dank 1000 Wetterstationen
objektivere Aussagen zur Interpretation von Wetterradarfilmen
machen können, als ein Meteorologe, der sich die Filme
besorgt.

Nein, aber der Besitzer einer Wetterstation kann objektivere Aussagen dazu machen, ob es geregnet hat oder nicht, als jemand, der keine Wetterstationen besitzt. Denn wenn eine Wetterstation misst, dass es regnet, dann hat es geregnet. Wenn ein Radarfilm ein Echo zeigt, dann *kann* es geregnet haben, es kann aber auch andere Ursachen haben. Und selbst wenn es dort irgendwo ein paar Tropfen geregnet hat, widerspricht das nicht einer möglichen Erklärung der Radarechos durch Düppel.

Ein unzweifelhafter ehrlicher Wissenschaftler ist also
unglaúbwürdiger, wie ein vor Gericht lügender und erst durch
gerichtliche Ermittlungen überführter Vielweiberer!

Und woher weißt du, dass dieser „unzweifelhaft ehrliche“ Wissenschaftler kein Vielweiberer ist? Und was hat das mit seinen Aussagen zu einer wissenschaftlichen Frage zu tun? Und woher weißt du überhaupt, ob jemand „unzweifelhaft ehrlich“ ist? Kannst du neuerdings Gedanken lesen und in die Köpfe der Menschen schauen? Wissenschaft basiert nicht darauf, ob jemand ein züchtiges und keusches Leben führt, sondern auf Belegen! Allein daran, dass du das Sexualleben eines Menschen hier hereinziehst, zeigt doch, dass du keine vernünftigen Argumente hast. Du bringst hier nur Argumente durch Autorität und ad hominem Angriffe. Billig und durchschaubar. So funktioniert Wissenschaft nicht und so überzeugt man keine Menschen.

Na, das man dank dieser Diskussionswege schnell als
Verschwörungstheoretiker abgestempelt wird, verwundert mich
wenig.Befass dich doch mal mit dem Begriff Verschwörung und dessen
Entwicklung und Nutzung hier im WWW.

Damit habe ich mich befasst, und es tun sich wahre Abgründe des menschlichen Geistes dabei auf.

Nochmals ganz deutlich: Düppelübungen sind ohne vorherige
Ankündigung verboten!!

Das steht wo? Du behauptest hier ständig Dinge, ohne auch nur den geringsten Beleg dafür zu bringen.

Und nochmal:
Weder Asmus, Blahak noch Beheng - die einzigen Wissenschaftler die hier überhaupt fundierte Aussagen gemacht haben, haben irgendwas behauptet, was irgendwie einer Verschwörung zugeordnet werden kann. Sie haben lediglich gezeigt, dass die Radarechos von Düppeln stammen könnten. Und wenn das stimmt: So what?

vg,
d.

1 Like

Jo! Bin da, wer noch?

Der Hauptaufsatz kam von Asmus. Ist Meteorologe. Wie schon erwähnt, gehörten Kachelmann und Konsorten zu den Kunden von Donnerwetter GmbH und lassen sich von denen das Wetter liefern. Über weiteres ging ich in der vorigen Antwort von heute ein.

Blödsinn. Das Schmierentheater ist aufgrund Kachelmanns Inkompetenz überhaupt entstanden.
Die Gründe, warum der Wetterdienst diese Dinge an die Öffentlichkeit brachte, lann man mit mittelmässigen Rechercheeifer hier erfahren.

Und mit ganz wenig Mühe erkennt man auch, das der eingangs zitierte Leserbrief als Antwort auf die Behengaussage folgte.

Und nun können wir zu den Bürgerinteressen auf eine saubere Luftreinhaltung übergehen, die eigentlich im Grundgesetz und vielen untergeordneten Gesetzen eindeutigst geregelt ist…

MOD: Artikelbaum wie angekündigt gesperrt owT

könnte. Ich werde aber auch in diesem Fall nicht zögern, den
Artikelbaum abzuschließen und ggfs. auch zu löschen, wenn sich
abzeichnet, daß es nicht um die Diskussion und den
Erkenntnisgewinn geht,