auf Grund eines sehr großen Datensatzes möchte ich nun meine p-values der Fisher-Analyse durch die Benjamini-Hochberg Methode korrigieren (bzw lassen, das macht ja der Rechner)
Jedoch bin ich mit der BH-Methode nicht so sehr vertraut, weshalb ich das Ergebniss nicht ganz verstehe:
Was sagt mir ein Benjamini-Wert von 1,6E-2 bei einem p-Value von 1,1E-4 aus?
Die Werte werden mir bei n=14 (25,9%) ausgegeben.
alpha= 0.05
(Ich vermute, dass es sich hier um meinen Threshhold von a
tut mir leid ich kenne mich nicht aus mit der Benjamini-Hochberg Methode?
Aber warum korrigierst du deinen p-wert? Weil den Datensatz groß ist? Soweit ich weiß, ist die Benjamini-Hochberg Methode dazu da den P-wert zu korrigieren, wenn man mehrere unabhängige Tests durchführen muss…
dein Benjamini-Wert von 1,6E-2 ist so zu lesen: 0,016 in der sog. wissenschaftlichen Notation im Vergleich zu 0,00011; beide sind kleiner als 0,05 was zu einer Zurückweisung der H0 führt.