Benutzername auf Win7 ändern

Computer: Software & Programmierung Windows
#1

Hallo win Wissende,

vorab, bei der Suche hier hab ich schon ähnliche Fragesteller gefunden, aber jedoch keine Hilfreiche Antworten.

Deshalb von meiner Seite nochmal diese Frage.
Da meine Frau ein neuen Notebook bekommen hat, hab ich ihren alten geerbt.
Funktionen alles i.O. nur eine Sache stört mich.

Als Benutzer ist sie mit ihren Kosenamen hinterlegt, wie ja bekannt ist rutschen alle erstellten Dokumente oder Bilder in den Hauptordner von dem Benutzer, also ergo ihr Kosename.
Diese Name lässt sich nicht umändern, wo ich aber gerne meinen Namen hinterlegen würde.
Aber was mich noch als ein größeren Störfaktor stellt ist, ich erstelle für berufliche zwecke pdf. Datein und wenn ich da was bearbeite erscheint im Randnotiz, der Name des Benutzer, blöd ist es auch, als Verfasser wird auch automatisch der Benutzername hinterlegt, was sich alles nicht umändern lässt.

Also, gibt es eine Möglichkeit ohne riesen Aufwand wie Windows neu zu installieren, den Benutzernamen umzuändern?
Achso auf dem Rechner ist Win7 drauf.

Danke für Hilfreiche Antworten im voraus und bleibt mir Gesund.
juschimitsu

#2

Moin,

grafik

Gruß
Ralf

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#3

Bei Win7 ändert man nicht den Benutzernamen, sondern das Betriebssystem. Indem man ENDLICH ein kostenloses Update auf Win10 macht. Erst recht dann, wenn man damit irgendwann mal ins Internet geht und schon gleich zweimal, wenn man irgendwas berufliches damit machen will.

Oder ist das Ding wirklich so alt, dass da gar nichts mehr geht?

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#4

Hallo Ralf,

diese Vorgehensweise hab ich schon längst gemacht.
Da sehe ich ja auch meinen Namen.

Dies hat jedoch keine Auswirkung, auf die von mir dargestellten Probleme.
Es ist immer noch der Name meiner Frau hinterlegt.

#5

Schon mal in den Einstellungen deines PDF-erzeugenden Programms gesucht? Beim Adobe Acrobat sind die unter „Bearbeiten“-„Voreinstellungen“ zu finden. Stichwort „Identität“.

#6

Wenn ich in der Sache so fix wie ihr wäre, hätte ich es auch schon längst gemacht.

Ich habe nur die Befürchtung, dass sich daraus Schwerwiegerende Probleme resultiert, als die jetzigen.

  • Bleiben bei Update auf Win10 alle meine Daten erhalten?
  • funktionieren danach auch alle Hardwarekomponenten wie z.B. Kamera oder Grafikkarte wie gehabt weiter. Nicht das ich mich danach noch mit Treiber Problem rumärgern muss?

Deswegen traue ich mir ein Update auf Win10 nicht zu.

#7

Ja.

Trotzdem macht man ein Backup. Weil trotzdem irgendwas schiefgehen kann.

Ja. Wenn es nicht was besonders exotisches ist. Im Zweifel beim Hersteller des Laptops nach Win10-Treibern schauen.

Nunja. Win10 gibt es ja nicht erst seit gestern. Es wurde auch jahrelang gewarnt, dass Win7 nicht mehr weiter unterstützt wird.

Es gibt halt keine Sicherheitsupdates mehr für Win7. Es ist deshalb Harakiri, mit dem alten Rechner noch ins Internet zu gehen. Und da nutzt auch kein Virenscanner o.ä. (den man übrigens vor dem Update auf jeden Fall deinstallieren muss).

Hast du niemanden (z.B. in der Firma, für die du das ganze schließlich machst) der dir dabei hilft? Und warum musst du überhaupt den alten Laptop deiner Frau verwenden statt eines aktuellen PC des Arbeitgebers? Ich bringe doch auch nicht meinen eigenen Kugelschreiber mit zur Arbeit.

#8

Öhm.
Windows 10 ist seit 2015 auf dem Markt.
Soll ich jetzt einen Schweitzer- oder Beamtenwitz auspacken?

Wenn man korrekt klickt, dann ja.
@anon43214967 hat natürlich recht: Kluge Menschen manchen Backups - regelmäßig und zeitnah - und bei Laptops vom kompletten Systemdatenträger, damit auch alle vom Hersteller mitgelieferten Dateien erhalten bleiben.

Das kann man nicht pauschal sagen.
Sofern der Hersteller Windows 10-Treiber bereit stellt ist alles im grünen Bereich.
Sollte der Hersteller keine Windows10-Treiber bereit stellen, dann gibt es folgende Möglichkeiten:

  • Kein Upgrade durchführen und das alte Windows weiter nutzen - dieses aber dann nie, nie und nimmer mit irgendeinem Netzwerk in Verbindung bringen.
  • Backup des Systemdatenträgers durchführen, Upgrade durchführen und schauen, ob alles funktioniert.
  • Selbst recherchieren, welche genauen(!) Hardwarekomponenten im Laptop eingebaut sind und die Treiber dann im WWW suchen. Dazu bedarf es aber schon Expertenwissen - in dem Fall dürftest Du wohl kaum hier fragen!
  • Von Windows auf Linux oder ChromeOS wechseln. (Wobei es gerade beim letzteren es eher sinnvoll wäre sich ein Neugerät zu kaufen - vom Aufwand/Preis her)
  • Das Gerät still zu legen und einen neuen Laptop kaufen.
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