Ein geschlossenes System mit 2000 Liter Wasser hatte einen Druck von 2 Bar. Aufgrund einer Undichtigkeit liegt der Druck nun nur noch bei 1,5 Bar. Wie viel Wasser ist entwichen?
Wie berechne ich soetwas?
Ein geschlossenes System mit 2000 Liter Wasser hatte einen Druck von 2 Bar. Aufgrund einer Undichtigkeit liegt der Druck nun nur noch bei 1,5 Bar. Wie viel Wasser ist entwichen?
Wie berechne ich soetwas?
Hallo,
ich denke das kann man nicht berechnen. Die Erfahrung bei Heizungsanlagen zuhause zeigt, um den Druck wieder hoch zu bringen, braucht es nachgefuellte 1 bis 2 Tassen Wasser.
Null Liter, da die Luft über dem Wasser entwichen ist. Ansonsten würde ich mal den guten Dreisatz zu rate ziehen, ob das aber mit der Physik einher geht ist eine andere Sache.
Wie hast du die Nachfüllmenge gemessen?
Was soll ich denn im Dreisatz rechnen?
Luft ist nicht im System.
Wenn keine Luft drin war, rechnest du über den Kompressionsmodul.
Der ist definiert als K = -dp/(dV/V), wobei dp die Druckänderung, V das Volumen und dV die Volumenänderung ist. Wenn wir es uns einfach machen und aud den Differenzialen Differenzen machen, können wir das umformen zu
dV = dpV/K, und Einsetzen der Werte (K = 2,0810^4 bar) liefert dann einen Verlust von 48 ml.
Als grobe Schätzung dürfte das passen.
Gruß
Kubi
Wie hast du das bestimmt?
Na - das stand so im Buch, was sonst?
So ein Unsinn, die haben ein Ausgleichsgefäß! Und ich habe keine Ahnung, wie Du überhaupt nachgeprüft haben willst, wieviel aufgefüllt wurde.
Das kann man an der Wasseruhr auf 0,1 Liter genau ablesen. Jedenfalls im Privathaus, wenn man den Wasserverbrauch in der Nachfüllzeit stoppt.
Wenn es reíner Kompressiopnsverlust ohne Temperaturänderung sein soll bewegt sich die Differenzmenge im Piktoliterbereich. Das auch nur deswegen, weil es immer winzige Gasmengen im Wasser gibt. Reines Wasser ist nämlich unkromprimierbar.
Da gibt es theoretisch gar keine Volumenänderung. Egal, welche Druckdifferenz. Und schon gar nicht bei einer so geringen Druckdifferenz.
Da gibt es nichts zu berechnen.
Das ist eine Fangfrage.
Wenn es reíner Kompressiopnsverlust ohne Temperaturänderung sein soll bewegt sich die Differenzmenge im Piktoliterbereich. Das auch nur deswegen, weil es immer winzige Gasmengen im Wasser gibt.
Reines Wasser ist nämlich unkromprimierbar.
Da gibt es theoretisch gar keine Volumenänderung.
Egal, welche Druckdifferenz.
Und schon gar nicht bei einer so geringen Druckdifferenz.
Vielleicht liest Du einfach mal das, was Kubi bereits geschrieben hat.
Das:
ist kompletter Nonsense.
Danke für die Schätzung, aber ich wollte es schon genau wissen. Hängt eine größere Entscheidung von ab.
Die Idee finde ich gut.
Es ist eine Heizungsanlage (eingebaut, aber außer Betrieb), die jede Woche von 2 auf 1,5 Bar abfällt. Die Heizkörper und Leitungen wurde mehrfach entlüftet. Der Druck immer wieder aufgefüllt.
Ändere ich also auch durch das Auffüllen das Volumen nicht???
Ist mir alles egal, ich brauche nur die Menge an Wasser, die entweicht. Falls das zu schwer ist, dann antwortet bitte nicht mehr. Vielen Dank.
na den verlust,
2.000 = 2 bar
x liter = 1,5 bar ist das so schwer, dann noch ne Abwertung machen, solche Fragesteller sind sehr beliebt.