Berechnung zur relativen Feuchte

Hallo,

ich komme leider mit einer Aufgabe nicht weiter, vielleicht kann mir ja jemand helfen :smile:

Die Aufgabe:

Ein Luftpacket hat eine Temperatur von t = 15°C und einen Dampfdruck von e = 10hPa. Wie hoch ist die relative Feuchte?

Als Anhang habe ich die Tabelle zur relativen Feuchte bekommen, die euch bestimmt bekannt ist.
Was muss ich rechnen, um die Lösung zu bekommen?

Wenn mir jemand helfen könnte, wäre das super!

Freundliche Grüße

Hallo heutiger Neuexperte,

Als Anhang habe ich die Tabelle zur relativen Feuchte
bekommen, die euch bestimmt bekannt ist.

gerade die ist mir ohne Kristallkugel nicht bekannt. Da gibt es Tabellen wie Sand am Meer.

Auch der herrschende Atmosphärendruck ist wichtig.

Gruß

watergolf

Hallo hhhgw,

wenn der Luftdruck „normal“ ist, sollte die Feuchte bei 60 % r.F. sein.

Gruß
Pat

Hallo hhhgw,

ich komme leider mit einer Aufgabe nicht weiter, vielleicht
kann mir ja jemand helfen :smile:

wir sind keine Hausaufgabenhilfe.

Als Anhang habe ich die Tabelle zur relativen Feuchte
bekommen, die euch bestimmt bekannt ist.

Die eben habe ich zumindest nicht. Könnte sie vielleicht irgendwo finden. Aber ich habe das Prinzip verstanden, von daher geht sie mir sonstwo vorbei.

Wenn du nicht verstehen willst, schreib irgendwo ab, Zoelomat

wir sind keine Hausaufgabenhilfe.

Da hast Du vollkommen Recht!

Es ist ein Haufen seniler Scheuklappenträger,
der hier noch schreibt.

Ich habe meinen Kindern immer geholfen, wenn sie Fragen bei den Hausaufgaben hatten.
Die eine ist mittlerweile Ingenieur,
der andere Facharzt der Inneren.
Wahrscheinlich habe ich einen Fehler gemacht!

wir sind keine Hausaufgabenhilfe.

Da hast Du vollkommen Recht!

Es ist nicht nur an allen möglichen Stellen plakatiert, sondern auch meine Auffassung vom Sinn dieser Seite. Wenn jemand eine Frage hat, deren Antwort er nicht findet, egal ob’s wie dumm er sich dabei anstellt, dann antworte ich. Mit einer Ausnahme …

Es ist ein Haufen seniler Scheuklappenträger, der hier noch schreibt.

Was soll man dazu sagen? Zugeben, dass ich Mitte 50 senil bin? Keinesfalls!

Ich habe meinen Kindern immer geholfen, wenn sie Fragen bei
den Hausaufgaben hatten.
Die eine ist mittlerweile Ingenieur,
der andere Facharzt der Inneren.
Wahrscheinlich habe ich einen Fehler gemacht!

Wohl nicht. Aber es ist halt ein Unterschied, ob man Menschen hilft, die man kennt, oder nur als Abschreibhilfe dient.

Du wusstest, ob oder wo deine Kinder einen Knoten im Gehirn hatten, oder einfach nur zu faul waren, den Sachverhalt zu verstehen. Vielleicht hatten sie ja auch nie den „Ehrgeiz“, dich in dem Sinne zu missbrauchen, sich die Arbeit abnehmen zu lassen.

Aber hier gibt es etliche solche Kandidaten, die nur die Lösung wollen, und nicht darlegen, warum sie aus den Vorgaben eine solche nicht herleiten können. Da erwarte ich schon eine Andeutung, wo es hakt. An diesem Punkt helfe ich dann gern.

Gruß, Zoelomat

„„Aber es ist halt ein Unterschied, ob man Menschen hilft, die man kennt, oder nur als Abschreibhilfe dient.““

Da sieht man mal wieder Deine Voreingenommenheit.

Wer lesen und vielleicht sogar noch verstehen kann: Ich habe meinen Kindern geholfen.
Ich habe aber auch während meiner Schulzeit Anderen geholfen. Teils so, teils per Nachhilfe, weil es mir geholfen hat, mehr als Nichts im Säckel zu haben.

Mit Deiner Einschätzung möchte ich von Dir nie im Leben geholfen werden!
Da würde ich noch C. Schiffer vorziehen.

Vielen Dank für eure Antworten!
Mir ist bewusst das dies keine Hausaufgabenhilfe ist.
Ich hoffe hier auch nicht auf eine Lösung, sondern auf einen Lösungsweg mit einer kleinen Erklärung, weil ich diese Aufgabe einfach nicht verstehe.
Ich hoffe, du / ihr versteht jetzt, dass ich genau soetwas nicht wollte.

Grüße

1 Like

Hi pat,
danke für deine Antwort! Kannst du mir sagen, wie du darauf gekommen bist?

Ich hatte auch eine Idee zur Berechnung der rel. F., weiß aber nicht ob das so richtig ist. Vielleicht kannst du mir sagen, ob das in etwa stimmt:

t=15°c = 17,044 (von der relativen Feuchte Tabelle abgelesen)
e = 10hPa = 10*10² = 1000Pa

1000/17.044 = 58,67 %

Danke für die Hilfe!

Hallo libero,

Mit Deiner Einschätzung möchte ich von Dir nie im Leben
geholfen werden!
Da würde ich noch C. Schiffer vorziehen.

meinst du nicht Verona Feldbusch mit dem Werbespruch: „Da werden Sie geholfen“?

Gruß

watergolf

Stimmt!

Aber die schenken sich beide nicht viel.

Hallo hhhgw,

ich hoffe, du akzeptierst eine Antwort auch dann, wenn ich fälschlich eine Hausaufgabehilfe unterstellt habe.

Ein Luftpacket hat eine Temperatur von t = 15°C und einen
Dampfdruck von e = 10hPa. Wie hoch ist die relative Feuchte?

Als Anhang habe ich die Tabelle zur relativen Feuchte
bekommen, die euch bestimmt bekannt ist.
Was muss ich rechnen, um die Lösung zu bekommen?

Eben das ist mir nicht bekannt. Schon das Kürzel e für den Dampfdruck nicht. Wenn du deine Frage nur an die richtest, die momentan gerade im Studium stecken, ist das deine Entscheidung.

Ich habe aber das Prinzip verstanden, und das bleibt, auch wenn man nicht jede Tabelle im Gedächtnis hat, die man vor 30 Jahren mal gesehen hat.

Wenn mir jemand helfen könnte, wäre das super!

Ich will dir mal das Prinzip erklären, auch wenn es vielleicht Tabellen gibt, die dir jegliches Verstehen ersparen.

Also:

Ideale Gase, und als solches kann die Luft bei gängigen Temperaturen betrachten werden, enthalten pro Volumen eine bestimmte Anzahl an Teilchen. Unter Normbedingungen beansprucht ein Mol 22,4 Liter, unabhängig von der Molmasse.

Der Dampfdruck einer Flüssigkeit ist der Gesamtdruck des darüberliegenden Gases multipliziert mit dem molaren Anteil der verdunsteten/-dampften Flüssigkeit. Und somit unabhängig davon, ob und welche und wieviel andere Gase noch so rumwabern.

Schau also in deiner Tabelle nach, welchem Sättigungsdampfdruck Wasser von 15°C hat. Der hPa-Wert prozentuiert zu 10 hPa gibt die die relative Luftfeuchtigkeit.

Es sagt allerdings nichts aus, wie groß der Mol- oder Masseanteil des Wasserdampfes in der Luft ist. Denn der hängt auch von der Dichte der Luft ab, die maßgeblich von Druck und Temperatur bestimmt wird, unmaßgeblich auch vom Wasserdampfgehalt, was die Sache etwas kompliziert macht.

Außerdem muss man auch den Unterschied zwischen molarem Anteil und Masseanteil im Hinterkopf haben.

Nicht für Ungut, Zoelomat