Berlin: Eine Straße verändert sich

Hallo,
es gibt einen Spielfilm über sie; deshalb wird vielleicht der Name auch bundesweit bekannt sein: Die Sonnenallee in Neukölln. Ich kenne die Ecke gut. Leider hat sich die Straße in den Jahren sehr verändert.
Die vielen kleineren Einzelhändler dort sind verschwunden und wurden durch Spielhallen, Imbisse, Shishabars, Telefonläden, Billigfriseure und Trödler ersetzt.
Dem aktuellen, eher positiv über die kulturellen Veränderungen der sog. „Arabischen Straße“ berichtenden Artikel der FAZ habe ich für einen ausgewogenen Vergleich einem kritischeren des Deutschlandradios gegenüber gestellt.



Leider sind alteingesessene Einheimische aus Neukölln meist weggezogen, sobald Nachwuchs kam (auch wir). Nur die ganz Alten und Bezieher des ALGII bleiben, da die Miete in anderen Bezirken oft nicht aufzubringen ist. Links und rechts der Sonnenallee ist eine starke Veränderung sichtbar. Ich bedauere die Veränderung des Kiezes. Manche aber mögen es ja durchaus bunter und religiöser.
Hätte es vielleicht damals etwas gebracht, gar nicht erst zuzulassen, dass sog. Ghettos entstehen, in dem man die Zuwanderer über die Bezirke „gerechter“ verteilt? (Zum Beispiel wie in Stuttgart)
Wäre dadurch auch das Kriminalitätsproblem entschärft worden?
Ist die Sonnenallee noch zu retten, z.B. in dem man irgendwie die Ansiedlung bestimmter Geschäfte steuert ?(Das Spielhallengesetz ist eine der wenigen Erfolgsstorys des Senats, welche zur Schließung vieler dieser auch als Geldwaschbetriebe genutzten Läden beiträgt http://www.morgenpost.de/berlin/article208121821/Haelfte-der-Spielhallen-in-Berlin-muss-schliessen.html .
Was könnte eine Landesregierung (Senat) künftig besser machen?
Gruß
rakete

[von Kultur allgemein in die Kategorie Nachrichten verschoben - www Team]

Komisch, in Düsseldorf ist eine Strasse auch fest in der Hand von Migranten. Aber irgendwie hört man von da nix negatives. Woran könnte das liegen???

Das Problem ist halt, wenn Einwanderer immer nur unter sich bleiben und einfach die Sprache nicht lernen wollen. Natürlich geht man dann nur in eigene Geschäfte und Lokale, die dann natürlich nach und nach die Alteingesessenen verdrängen. Das passiert ja leider überall.

Mir wäre es auch lieber, man würde die Mallorcanerer durch Japaner ersetzen. Dann gäbe es eben Reis- statt Rotwein…

Glückauf!

Was sie „könnte“ wird sie ohnehin nicht tun wollen. Man darf miterleben wie ein weiteres, segregiertes Gebiet entsteht und dann abrutscht. Das wird auf absehbare Zeit ein bodenloses Loch für allerlei Geschrei nach mehr Unterstützung (aka Geld) werden.

Lies mal die Zuschriften in dem FAZ-Artikel.

Berlin ist (schon lange) im Ar… ! Mit der jetzt absehbar kommenden Stadtregierung wird es sicher nicht besser, sondern nur noch schlechter werden. Angefangen hat das bereits mit dem Sonderstatus von Berlin nach dem WK2, der allerlei Aussteiger und Phantasten sowie Radikale anzog. Weil die BRD aus pol. Gründen Berlin finanziell bis unter die Hutkrempe päppelte, mussten die wirtschaftl. nicht auf eigenen Beinen stehen. Die 40 Jahre DDR und die besondere Wohnbevölkerung Ost-Berlins (zentralistisches System) machen es weder politisch noch wirtschaftl. besser. Die Stadt ist einfach mit zuviel Bevölkerung geschlagen und das passt nicht mit dem gegenseitgen Bedarf Umland/Stadt zusammen.

Gruß
vdmaster

Und das Ballermann-Gebiet wird zu Molenbeek?

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Da fällt mir doch direkt diese Grafik ein:

:grin:

Hallo,

das Bruttoinlandsprodukt (Gross Domestic Product) pro Birne des gesamten Staates verändert sich durch das Herausrechnen der jeweiligen Hauptstadt. Nur im Falle Ds verbessert es sich,

Nun die Preisfrage: warum ist die Diskrepanz nicht noch deutlich größer? IMHO, weil in Berlin viele Firmenzentralen sitzen.

Interessanter ist doch der Länderfinanzausgleich und die Schulden (der öfftl. Hand; der Kommune/des Landes) pro Kopf.

Schulden/Kopf: http://de.statista.com/statistik/daten/studie/629/umfrage/oeffentliche-pro-kopf-verschuldung-nach-bundeslaendern/

Länderfinanzausgleich: https://de.wikipedia.org/wiki/Länderfinanzausgleich#Finanzvolumen
Man beachte Berlin seit 1995. Zuvor: http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13489847.html

Da die Zwei-Millionen-Kommune nie genügend erwirtschaftete, um ihre Verwaltung und notwendige öffentliche Diensleistungen bezahlen zu können, schob der Bund Jahr für Jahr Milliardenbeträge in die Stadt. Diese Bundeshilfe, 1990 gut 13 Milliarden Mark, machte etwa die Hälfte des West-Berliner Gesamtetats aus. Wegen gestiegener Verantwortung für den Ostteil der Stadt fordert der Senat zusätzliche sechs Milliarden Mark. Doch Bonn bietet nur eine Milliarde an.

Und mit dem Geld wurden eben auch besondere „Projekte“ gefördert (komplett bezahlt), denen man in Westdeutschland keinen Heller an öfftl. Mitteln gegeben hätte. Das führte dann zum Zuzug allerlei sektiererischer Grüppchen. Was eben so alles in einem Haushalt als Klimpergeld mal eben unter Pos. 2143.5-x vor dem Blick des Steuerzahlers auf wundersame Weise im Nebel „verschwindet“. :unamused:

Und eine sehr prägnante Karte

Tja, Rio de Janeiro (die wahre Metropole) hat eben auch Favelas. Nur entstanden die „geringfügig“ anders.

Gruß
vdmaster

Du bist doch aus BaWü. Ist das mit Stuttgart nur Legende, waren die Bedingungen anders oder hätten sich wirklich andere Städte etwas abschauen können?

Das mir eh klar. Ich dachte für später. Vielleicht nach Fertigstellung des Flughafens :wink:.

Gruß
rakete

Du meinst ein „Zuwanderer“ geht zwangsläufig erstmal dahin, wo er vertraute Strukturen vorfindet und sich am bequemsten verständigen kann? Ja, stimme zu.
Deshalb war (und ist) es ein Fehler, das Lernen der Sprache nicht zu sanktionieren. Wenn man über Satellit den Heimatsender bekommt, importierte Videofilme, die gewohnten Zeitungen beziehen kann und in der ganzen Gegend immer ein Geschäft vorfindet, wo man seine Heimatsprache sprechen kann, wird Integration schwer bis unmöglich sein.
Das mögen Teile der Ursache sein, wie diese Problemzonen entstanden sind. Wie kann man aber diese Kieze „heilen“ oder ist es dafür zu spät und wird jetzt durch die Zuwanderung nur noch schlimmer werden?
Gruß
rakete

Es ist eine kleine, nicht rasend wachsende Community, wie derzeit die arabische im manchen Teilen von D.
Würden aus irgendeinem Grund (z.B. Fukushima 2 ? ), vielleicht größere Ströme von Asiaten (ich weiß : Araber sind auch Asiaten)hierher gelangen, würden die Probleme und die Spannungen auch wachsen. Zumindest zeitweise. ich erinnere an Probleme mit vietnamesischen Vertragsarbeitern, die nach der Wende in D blieben. Allerdings haben die sich sehr schnell relativiert. Ich sehe z.B. ältere Leute, die sich fröhlich mit dem asiatischen Schwarzhändler unversteuerter Zigaretten unterhalten. Meine Tochter, die auch zwei Asiatinnen (Korea u. Vietnam) in ihrem Freundeskreis hat, kann bestätigen, dass die „regelrechte Lernwunder“ zu sein scheinen. Meist Klassenbeste.
Gruß
rakete

Hallo,

die Bedingungen waren völlig anders. In und um Stuttgart sitzen viele namhafte, große Firmen mit ihren Produktionsstätten. Zudem ist bereits im historischen Württemberg sehr viel mittelständisches Handwerk entstanden, dass heute (dann natürlich mit Maschinen) immer noch produziert. Württemberg ist der weitaus reichere, industrialisiertere Teil von BaWü gewesen und Baden hat nie ganz aufholen können. @Aprilfisch möge mich berichtigen, falls ich irre.

Da passen (kleine) Großstadt und Umfeld wie die Faust aufs Auge, was in dem („Moloch“) Berlin eben überhaupt nicht der Fall ist.

Nein, man wird sich wenig abschauen können, weil es am Geld fehlt. Es bringt doch rein gar nichts, ausser Beschäftigungsmodelle für Sozialarbeiter und -wissenschaftler, Mrd. über Jahre rauszuballen, wenn dann zwar besonders schöne Freizeit- oder Bildungseinrichtungen geschaffen sind. Es fehlt an Arbeitsplätzen, die man sich nicht aus der Nase ziehen kann.

Am Ende hätte man nichts weiter als eine große Stadt mit etwas zufriedeneren Menschen, die als Gesamtheit immer noch vom Rest des Landes durchgefüttert werden müssen, weil nicht einmal genug in die Kasse kommt, um die Verwaltung in ein angemessenes Verhältnis zur Bevölkerungszahl zu bringen.

Eigentlich müsste die Stadt ausgedünnt werden und baufällige Häuser der Abrißbirne anheimfallen, falls sich kein Investor findet. Grünanlage auf Gründstück und schon hast Du gesteigerte Lebensqualität, falls ein Nachbarschaftsverein die Pflege übernimmt.

Die Rechtslage lässt IMHO eine Zuzugsbeschränkung nicht zu, geschweige denn eine Ausbürgerung (aus der Stadt). Man könnte natürlich indirekt Druck aufbauen, indem man Berlin unattraktiver für Arbeitslose/Sozialhilfeempfänger macht und andere Gebiete dafür attraktiver. Wohnraum gäbe es samt Infrastruktur genug im weiteren Umfeld. Aber mit den Arbeitsplätzen sieht es mau aus. Und welcher Kreis würde schon gerne Arbeitslose/Sozialhilfeempfänger aufnehmen, die er dann durchfüttern darf?

Sowas auch nur als Politiker in der Öffentlichkeit angedacht und Dein Briefkasten quillt vor netten Zuschriften über. Und die Massenproteste würden gerade in Berlin alles andere als zivilisiert ablaufen. Dafür sorgen dann schon die einschlägigen, gewaltaffinen Kreise, die im nachhinein von einigen Grünen/Linkspolitikern in Schutz genommen werden, weil die Polizei auf Pflastersteine, Eisenstangen und Mollis nicht deeskalierend reagierte.

Gruß
vdmaster

???

Du meinst sicher die Verweigerung des Erlernens der dt. Sprache.

Also bzgl. der finanziellen Unterstützung (ALG/Sozialhilfe) oder auch den Aufenthaltstitel gibt es IMHO Sanktionsmöglichkeiten, falls die nicht mittlerweile durch Gerichte kassiert wurden.

Aktuell fordert der Bundesinnenminister entsprechende Sanktionsmöglichkeiten auch für Flüchtlinge und stösst auf sofortige Kritik der üblichen Verdächtigen. Diese Möglichkeiten würden - liebe Kritiker/innen - auch nur genutzt werden sollen, wenn die Betroffen die zumutbare Möglichkeit gehabt hätten, einen entsprechenden Kurs zu belegen. Und wie auch früher gäbe es Ausnahmemöglichkeiten (Schwerstkranke etc.).

Du meinst den letzten Depp der Wertschöpfungskette einer hochkriminellen org. Bande.

Gruß
vdmaster

Von daher ist es auch illusorisch zu glauben, man könne den Asylbewerbern vorschreiben (bzw. es dann auch durchsetzen), wo sie residieren sollen. Die Landkreise in MeckPom würden sich bedanken, wenn die zuvor leeren Geisterdörfer mit Ausländern befüllt würden, die -mangels Jobs- ohnehin durchgefüttert werden müssten. Da strömen die Zuwanderer natürlich immer in Richtung vorhandener vertrauter Strukturen.
Gruß
rakete

Ja, natürlich. :flushed:

Auf jeden Fall. Die Marke JinLing -Verkaufsrenner- ist übrigens ein russisches Produkt. Es wird nahezu ausschließlich für den Schwarzmarkt erzeugt. . https://de.wikipedia.org/wiki/Jin_Ling
Putin hat also auch noch was davon.
Gruß
rakete

Unser Justizminister findet Linksextremisten („Deutschland ist scheiße - Deutschland ist Dreck! Gib mir ein „like“ gegen Deutschland! (…) Deutschland verrecke, das wäre wunderbar!“) ja auch ganz toll: http://www.sueddeutsche.de/politik/umstrittenes-zeichen-gegen-rassismus-maas-lob-fuer-feine-sahne-fischfilet-provoziert-heftige-reaktionen-1.3136285

Stimmt. So eine Residenzpflicht für Asylwerber wäre echt eine klasse Idee…

Das hingegen kann man für einen bestimmten Zeitraum sehr wohl machen. Auf jeden Fall für Asylbewerber und für Anerkannte bis zu drei Jahren. Bei den Aussiedlern hat man es damals ebenso gemacht. Aber dem steht im Falle von Berlin der Königsteiner Schlüssel entgegen. Die bekommen ihren Anteil also auf jeden Fall. Ein Umstand, der erst zu den üblen Verhältnissen (Lageso) auf der Höhe des Herbstes geführt hatte.

Hatte nicht Bremen versucht, Flüchtlinge in Niedersachsen (gegen Geldzahlung) unterzubringen, weil dort noch genug Platz vorhanden war? Oder waren es Hamburg und Schleswig-Holstein.

Dass die Flüchtlinge (vor oder im Anerkennungsverfahren) überhaupt unter die Zuständigkeit der Länder fallen, ist IMHO das Hauptproblem. Dies sollte erst bei Anerkannten der Fall sein.

Gruß
vdmaster

Klein ist relativ. Die Japaner sind die größte Gruppe nach den klassischen Gastarbeiterländern (Italien, Türkei, Griechenland, Polen (natürlich nicht aus der Welle der 60er und 70er des 20. Jh.)) und den Serben. Es gibt also z.B. mehr Japaner in Düsseldorf als Marokkaner. Aber während man von letzteren häufig im Zusammenhang mit Eigentums- und Körperverletzungsdelikten hört, ist das bei Japaner irgendwie ganz anders. Könnte sein, daß das daran liegt, daß die Japaner im allgemeinen von ihren Arbeitgebern entsandt wurden und sich eine gewisse Unbescholtenheit im strafrechtlichen Sinne vorteilhaft auf die Karriere auswirkt, während die Marokkaner sich im Regelfall selbst entsandt haben.

Rasend wachsend ist auch relativ. Die japanische Gemeinde wächst durchaus und auch im Vergleich zu anderen Gruppen auch relativ schnell. Allerdings können die Statistiken nur auf die zurückgreifen, die sich mit melderechtlichen Formalitäten abgeben.

Glaube ich irgendwie weniger. Wie ich schrieb: die Japaner kamen und kommen mit einem Auftrag des Arbeitgebers hierher. Sie sind daher im Schnitt gut ausgebildet, in Lohn und Brot und ganz generell gehört es in Japan immer noch zur Kultur, sich den geltenden Vorschriften und Gesetzen zu unterwerfen.

Wenn es hingegen zu Problemen zwischen Polizei und Ausländern bzw. Mitbürgern mit Migrationshintergrund kommt, sind daran regelmäßig vor allem junge Männer aus Nordafrika, Vorderasien und Südosteuropa beteiligt.

Servus,

die Verwaltungseinheit Baden-Württemberg ist eine Erfindung der ausgehenden 1940er Jahre - spätestens, seit sich der damalige württembergische König 1849 als opportunistischer Wendehals geoutet hat, war das Tischtuch zerschnitten. Bis hin zu so netten Einzelheiten wie den Bau der Schwarzwaldbahn, die bei Triberg angelegt ist wie eine Märklinbahn, wo man versucht, so viele Kunstbauten wie möglich auf engem Raum unterzubringen, aber alles auf echt und mit einem riesigen Aufwand - nur, um nicht über württembergisches Territorium fahren zu müssen, wo man die Trasse recht bequem hätte anlegen können.

Wie auch immer: Die Industrialisierung im württembergischen Stammland (= Enz, Rems, Neckar und ein bissle Alb) ging wesentlich auch darauf zurück, dass dieses im Vergleich zum katholischen „Neuwürttemberg“ (= Vorderösterreich) zwischen Donau und Bodensee sehr arm war. Ein ganz kleines bissele fruchtbare Ackerböden auf den Fildern, ein paar Wingerte, ein Salzbergwerk - und das war es dann schon so ziemlich. Und dieses von Natur aus nicht begüterte Ländle wurde ein paar hundert Jahre lang von ausgesprochen gierigen Herzögen geschröpft, wie es grade ging (lesenswert geschildert in Lion Feuchtwangers „Jud Süß“). Dazu kam das für prosperierende Landwirtschaft ungeeignete württembergische Erbteilungsrecht - es gibt heute noch am Albtrauf Streuwiesen-„Stückle“, die keinen Morgen groß sind, aber sechsunddreißig Eigentümer haben.

Dieses, mitsamt der damit einhergehenden Unzahl bettelarmer Arbeiter, die für „'s Essa ond 's Häs“ alles zu tun bereit waren, und, wenn man Max Weber glauben darf, die passende Konfession (in Württemberg ein Kompromiss aus Lutheranertum, das der Obrigkeit treu ergeben ist, und Protestantismus, der jeden Augenblick, der nicht zum Nutzen des Nägschden oder zum Lob und Preis des HErrn verbracht wird, als vertane Zeit, mithin eine Versündigung am HErrn, begreift), machte das Neckartal von Reutlingen bis Lauffen zu einer großen feinmechanischen Werkstatt.

Die begünstigte Lage großer Teile von Baden und der somit schon durch die „alte“ Landwirtschaft gegebene kleine Wohlstand machte es weniger notwendig, so zu rödeln wie die Schwaben - wer Durbacher Klingelberger im Fass zu liegen und Lahrer Duwack in der Scheuer zu hängen hat, braucht nicht auch noch einen Mercedes zurechtfeilen zu seinem Glück.

Schöne Grüße

MM