Ausgehend von den X-Milliarden STEUERGELDERN, die verschleudert wurden, OFFIZIELL, scheint es Keinen zu interessieren, wie hoch die eigentlichen Beträge sind, die durch nicht erzielte Umsätze, durch nicht gezahlte Vertragsstrafen e.c.t. entstanden und weiter entstehen! Verantwortliche „fallen, scheinbar, nur die Treppe nach oben“. Wer wird nun eigentlich zur VERANTWORTUNG gezogen?
Niemand. Wie immer bei Pfusch ab einer gewissen Größenordnung mit lauter Lug, Trug, Schmiergeldern und unfähiger Leitung.
Man sollte die „Riesenchancen“ (Copyright bei Hoffreiter) sehen: Was gar nicht geht, kann auch nicht mehr kaputt gehen. Von daher ist der BER solide Ingenieurskunst mit dem Gütesiegel „Made in Germany“. Ein richtiger VW unter den internationalen Airports.
Gruß
vdmaster
Dafür haben sie uns aber täuschend echt was vorgemacht .
Na und, wenn wir uns etwas vormachen lassen?
Hallo Olaf
Kennst Du nicht die 6 Phasen der Planung?
Im Moment sind sie - glaube ich - bei Phase 3.
merimies
Hallo!
Wer soll feststellen, wo und beim wem die Verantwortung liegt? Womöglich sind Dutzende Ämter und Behörden beteiligt - wie soll „zur Verantwortung ziehen“ praktisch aussehen?
Gruß
Wolfgang
Hallo!
Die BER-Eröffnung wird noch das eine oder andere Jahrzehnt Geduld erfordern. Wie ich aus zuverlässiger Quelle erfuhr, sind die Start- und Landebahnen von Mäusen unterhöhlt. Mit Unterspülungen und in der Folge Einbrüchen ist zu rechnen. Nach Beobachtungen eines Spaziergängers handelt es sich bei den Mäusen um die auf der Roten Liste stehenden Sicista armenica aus der Gattung der Birkenmäuse. Bevor irgendwelche Maßnahmen zur Sicherung der Start- und Landebahnen durchgeführt werden dürfen, ist zunächst unter wissenschaftlicher Begleitung eine Langzeitbeobachtung der Mäusepopulation durchzuführen, gefolgt von einem erneuten Genehmigungsverfahren, bei dem zu prüfen ist, ob dort überhaupt ein Flughafen gebaut werden darf.
Bis zum Abschluss der o. g. Maßnahmen werden die bereits fertig gestellten Flughafengebäude baufällig sein und ohnehin den dann geltenden u. a. Brandschutzvorschriften nicht mehr genügen.
Inzwischen wird erwogen, BER aufzugeben, das Gelände der Natur zu überlassen und an anderer Stelle einen Flughafen zu planen. Bei den morgen anstehenden Landtagswahlen werden in 3 Bundesländern etliche Politiker ihre Sitze verlieren. Die meisten dieser Damen und Herren haben nichts Brauchbares gelernt und würden unvermittelbar in die Langzeitarbeitslosigkeit abgleiten. So bietet sich an, den Betroffenen eine Arbeitsgelegenheit zu verschaffen und ihnen die Planung eines neuen Flughafens zu übertragen. Gleichzeitig wird auf diese Weise verhindert, dass jemand auf die abwegige Idee kommt, ein erfahrenes Ingenieurteam mit der Problemlösung zu beauftragen.
Gruß
Wolfgang