Beste Laptopmarke

Hey!

Ich wollt euch fragen welche Laptopmarke (zb: HP oder Vaio,…) die „beste“ Marke ist und am meisten Optionen zu bieten hat. 

Weil ich mir gerne einen zu legen würde.
Danke! :wink:

Bitte gebt mir auch eine Begründung an.

Hey zurück,

wie soll jemand eine Empfehlung aussprechen, wenn man nicht weiss, was Du damit anstellen möchtest ?

ommmmmmmmmmmmmmmmmm

Nabend,
da muss ich Juergen Recht geben. Solange du uns nicht mitteilst was du für Absichten hast, (Spielen, Office, Bild-/Videobearbeitung, …), bzw. was du von dem Rechner erwartest, können wir dir ziemlich genau garnicht helfen…
Für einen guten Support unserer Seits, wären wie gesagt dazu ein paar Einzelheiten zu nennen. Sobald du das tust bin ich mir sicher es wird Antworten regnen:wink:

Lg. Vipe

Hallo,

Ich wollt euch fragen welche Laptopmarke (zb: HP oder
Vaio,…) die „beste“ Marke ist und am meisten Optionen zu
bieten hat. 

Das ist die Marke, die DEINEN Anforderungen entspricht. Bei der marke A ist der Support super, bei Marke B die Farbe, bei Marke C gibts besonders viel Originalzubehör, etc. Um einen Überblick zu bekommen schau einfach mal bei den bekannten Multimediamärkten, amazon und Verkaufsportalen wie notebook.de oder hardwareschotte.de vorbei.
Und DAS kann sich von heute auf Morgen aber auch schon wieder ändern.
ALSO: Stelle Dir Dein Notebook so zusammen wie Du es möchtest und es vom Budget her passt und kaufs halt. Ist kein Hexenwerk und Philosophie und ändert sich eh alle 3-5 Jahre.

Bitte gebt mir auch eine Begründung an.

Alles andere ist sinnfrei.

Gruß
h.

Hi …

eine „beste“ Marke gibt es bei Laptops ebenso wenig wie bei Autos oder Kaffeepads. Es gibt veschiedene Geschmacksrichtungen. und wer erwartet, bei sagen wir mal SSanyong für 10.000 Euro ein gleichwertiges Auto wie bei Daimler für 70,000 zu bekommen, dem kann man auch nicht helfen. Obwohl der SSanyong möglicherweise in einzelnen Disziplinen (Spritverbrauch) den Daimler glatt schlagen würde.

Folgende Hinweise mögen Dir aber eventuell helfen.

  • Praktisch alle Anbieter fahren mindestens zwei Produktschienen: ein Segment für „Private“ Kunden, und eins für „Business“ Kunden. Die „Business“ Modelle sind deutlich teurer, idR wertiger vom Gehäuse, von der Tastatur und vom Bildschirm her, manchmal ausbaubarer (z.B. ein Dock Anschluss), mehr Speicher, „Multibay“ Laufwerksschacht mit Wechselmodulen für 2. festplatte und CD, und haben oft ein komfortableres Service-Paket mit vor-Ort Service und 3 Jahren Garantie, und meistens fehlt ihnen der Haufen nutzlose Zusatzsoftware, der privaten Modellen gerne mit auf den Weg gegeben wird. Und man kann Windows 8 zu Gunsten von Windows 7 abwählen.

  • In beiden Segmenten gibt es dann eine breite Palette von Computermodellen, von relativ einfachen, lahmen, minimal ausgestatteten dafür aber meistens sehr stromsparenden „Einsteigermodellen“ (für Internet und Office völlig ausreichend) bis zur sagen wir mal „gehobenen“ Klasse, mit schnellen CPUs und halbwegs ordentlicher Grafikausstattung (die dennoch nur ein müder Abklatsch ist verglichen mit dem, was zum halben Preis in einem Desktop steckt).

  • Wer ein Laptop will, das mit einem Desktop mithalten kann, dem ist auch nicht zu helfen. Natürlich wird man immer ein extrem teures Laptop (1000+ Euro Zone) finden können, das mit einem billigen Desktop (300 Euro Klasse) vielleicht sogar mithalten kann, aber bei einem Vergleich im gleichen Preissegment wird das Laptop immer verlieren, und ab einer gewissen Grenze ist es egal, was man ausgibt: die Laptop Bauart muss naturgemäß auf klein, leicht und stromsparend ausgelegt sein, und das vertägt sich nun mal nicht mit Hochleistung. Ein 30-Tonner LKW Sattelzug hat nun mal einfach andere Eigenschaften wie ein Porsche 911, obwohl beide ungefähr gleichviel kosten.

  • Eine gewisse Ausnahme bildet das Segment „Mobile Workstation“ - hier werden einige zentrale Eigenschaften der Laptops geopfert: sie sind weder klein noch leicht noch stromsparend - dafür bekommt man aber teilweise Leistungen aus dem mittleren Desktop-Bereich, bei Gehäusegröße und -Gewicht in einer Region die man als Mensch noch gut herumtragen kann. Diese Geräte beginnen allerdings ebenfalls bei 1000+, und können bis 4000 gehen, oder noch weiter. Und man erreicht bestenfalls das Leistungsniveau eines Mittelklasse-Desktops, zum vierfachen Preis.

  • Den Herstellerservice braucht man hoffentlich selten, und wie er sich verhält hat man ja - siehe oben - bereits beim Kauf festgelegt. Ab und zu kann man „Komfortfunktionen“ wie Vor-Ort Service auch dazubuchen, je nachdem wie nötig man das Laptop braucht ist das eine gute oder eine schlechte Idee. Wie gut der Service nun arbeitet, wenn der Computer ein Problem hätte, ist eine ganz andere Frage. Man hört ja teilweise wahre Horrorgeschichten was mit Computern passieren kann, wenn man sie zur Reparatur aus der Hand gibt. Leider ist das keine feste Größe. Ich orientiere mich da an der jährlichen Kundenzufriedenheitsumfrage bei Heise/C’t, Du findest sie auch online, oder kannst den Artikel für einige Euros online beziehen. Allerdings wirft das nur ein Schlaglicht auf die Reparaturqualität eines Herstellers in einem bestimmten Jahr. Repariert der Hersteller z.B. nicht selber, sondern beauftragt ein externes Unternehmen, oder verlegt er die Reparaturtruppe an einen anderen Standort, kann das plötzlich eine deutliche Verbesserung wie Verschlechterung der Reparaturqualität mit sich bringen.

Mein Rat: meide das absolute Billigsegment, auch und gerade die „Schnäppchenangebote“ vor Weihnachten, jedenfalls nicht ohne sorgfältige Prüfung. Mach Dir klar was Du brauchst und was Du nicht brauchst, und lass Dich nicht die Preisleiter hinaufmanövrieren, die Modellpalette ist meistens sehr dicht gestaffelt und lockt den Kunden mit einer Aufpreistabelle für mehr oder weniger nützliche Features in relativ kleinen Schritten in die höheren Preisregionen.

Gruss Armin.

Ja, für die schule also die Grafik sollte echt sehr gut sein!! :wink:

Du solltest dir einmal bei einem der großen Kaufhäuser (Mediamarkt/Saturn/Promarkt usw)
die Geräte der verschiedenen Hersteller anschauen und prüfen,welches du am besten bedienen kannst.
Denn arbeitest du viel mit zahlen,wirst du einen Laptop mit einem "echten " Zehnerzahlenblock (so wie bei den Desktop-Tastaturen üblich) zu schätzen wissen.

Gleiches gilt auch für andere Dinge wie USB-Anschlüsse oder Kopfhörer usw.

Jeder Mensch hat so sein eigenes „Gefühl“ und danach sollte man sein Arbeitsgerät aussuchen.

Ja danke aber ich finde das „manchmal“ voll ne Lüge, wenn man dort auf TESTEN drückt is alles in HD oder so und wenn du ihn kaufst und selber benützt is des voll anders! :frowning:
Aber trotzdem Danke! :wink: