Hallo,
genau da liegt das Problem - alle Träger liegen derartig
unterschiedlich hoch und auch die Steine, sodass es schwierige
wird ne im Wasser liegende Lattung hinzubekommen
mal unabhängig vom Verputzen der Decke… Für das Abhängen der Lattung gibts es z.B. diese http://www.montagedirekt.de/query.php?cp_sid=2769028… praktischen Justierschrauben in unterschiedlichen Längen. Handling ist denkbar einfach:
Dübel in die Decke (sofern man nicht direkt in einen Holzbalken hinein kann), Schraube durch Lattung drehen, Abstandsklotz zwischen Lattung und Decke neben der Schraube legen, Schraube in Decke soweit eindrehen, dass der Schraubenkopf bündig in der Lattung verschwindet, Schraube wieder ein Stück zurück drehen, damit das Abstandsklötzchen wieder raus kann.
Das Ergebnis ist nun, das auf dem hinteren Teil der Schraube (da ist kein Gewinde, das sind nur „Kanten“) die Lattung fixiert ist und sich dort die Schraube nichtmehr rein und rausdrehen kann. Durch einfaches drehen der Schraube kann nun die gewünschte Höhe der Lattung eingestellt werden. Angefangen am tiefsten Punkt der Decke die erste Latte ausrichten, von da an mit der Wasserwaage zu den benachbarten Latten durchhangeln. Zm Schluß nochmal mit nem langen Richtscheit in alle Richtungen anhalten, Feintuning und fertig ist eine wunderbare Deckenlattung.
Stellt sich mir nun noch die Frage, warum die Decke verputzt werden soll, wo es doch so schöne Holzdecken gibts…
MfG
Thomas