R2 = R1 (1+α20 * (T2-T1) + β20 * (T2-T1)^2 )
Wir hätten gern diese Formel nach T2 umgestellt.
aha, und…? Das einzige Problem, das ich hier sehe, ist, dass man auf die Idee kommen könnte, erstmal (T2 – T1)² auszumultiplizieren. Das ist jedoch nicht empfehlenswert. Besser: Nicht T2, sondern T2 – T1 als Auflösungs-Variable betrachten.
Rechne mal vor, wie Du c = d (1 + ax + bx²) nach x auflöst. Das sollte Dir gelingen und nachdem Du damit fertig bist, kannst Du die Lösung Deiner Gleichung direkt hinschreiben.