Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit nichtregulierten Einbruchsschäden seitens einer Versicherung gemacht ?
Der dadurch entstehende/entstandene Vermögensschaden kann dann schnell höher werden als der ursprüngliche Einbruchsschaden. Ganze Familien können dadurch zerstört werden.
Wie habt Ihr Euch verhalten ?
Eure Erfahrungen könnten mir helfen.
Danke
Bastian29
P.S.
Bitte keine „schlauen“ Sprüche irgendwelcher, sich beleidigt fühlenden Versicherungsvertreter.
Hallo,
hat jemand Erfahrungen mit nichtregulierten Einbruchsschäden seitens einer Versicherung gemacht ?
Du enthälst uns hier eine ganz entscheidende Information vor. Warum wurde der Schaden nicht reguliert ?
Der dadurch entstehende/entstandene Vermögensschaden kann dann schnell höher werden als der ursprüngliche Einbruchsschaden.
Das mußt Du uns erklären.
Wie habt Ihr Euch verhalten ?
Mein Schaden wurde reguliert. Vermutlich weil ich richtig versichert war, meine Beiträge bezahlt hatte und meine Obliegenheiten nach VVG erfüllt hatte.
Eure Erfahrungen könnten mir helfen.
Evt.werden sie Dir nicht gefallen, unsere Erfahrungen.
Gruß
Nordlicht
Was ist das eigentlich? Ist das Provokation, Stochern im Nebel, irgendsoeine Vermutung, ein konkreter Fall, sind sie selbst betroffen oder sind sie nur ein Spinner?
Selbstverständlich wird es in jeder Branche (selbst in der Kirche) mal etwas Negatives geben, aber das rechtfertigt doch ihren „Luftblasenbeitrag“ nicht!
Also, wenn sie tatsächlich wollen, dass man darauf konkret eingeht (und ihren Beitrag nicht wieder löscht), dann Butter bei de Fische!
Gruß cooler
P.S.
Vorab darf ich eines aber mitteilen … ihre angesprochenes Szenario ist verschwindend gering! In letzter Konsequenz würde ein deutsches Gericht entscheiden, welches eine Vers. Gesellschaft i.d.R. niemals aus der Nummer entlässt, wenn sie einen Schaden unberechtigterweise ablehnen würde! Ich z.B. habe im Laufe von 35 Jahren eine 100%ig positive Ausbeute in Sachen Regulierung!
Nur nebenbei, sie würden wahrscheinlich eine dramatisch höhere Anzahl bekommen, wenn sie untersuchen würden, wieviel Leute die Versicherungsgesellschaften schädigen (und damit auch die Versicherungsnehmer, da sie höhere Beiträge bezahlen müssen)!
Hallo,
es wäre schön, wenn sich nicht nur Versicherungsvermittler bzw. Angestellte einer Versicherung zum Wort melden würden…
Gruß
Bastian29
Wesdhalb gleich so aggressiv ?
Weshalb fühlen Sie sich direkt angesprochen ?
Ja, es handelt sich bei mir um einen konkreten Fall, der seit 2004 verschleppt wird !
Allerdings sind mir noch eine Reihe von anderen Fällen bekannt geworden, so dass sich hier die Frage stellt, ob es nicht doch eine Methode der Versicherungen ist, um den „Ertrag“ zu steigern.
Sie mögen ein guter, seriöser Versicherungsfachmann sein. Würden Sie die Hand dafür ins Feuer legen, dass alle Ihre Kollegen es auch sind ?
Gruß
Bastian29
es wäre schön, wenn sich nicht nur Versicherungsvermittler bzw. Angestellte einer Versicherung zum Wort melden würden…
Wer kennt sich denn sonst mit dieser Materie aus ? Wenn Du Antworten von Anwälten hättest haben wollen, hättest Du im Rechtsbrett posten sollen.
Ja, es handelt sich bei mir um einen konkreten Fall, der seit
2004 verschleppt wird !
Dann wäre es längst Zeit gewesen, den Rechtsweg zu beschreiten. Leidensgeschichten Anderer helfen in diesem konkreten Fall nicht weiter.
Hallo,
es wäre schön, wenn sich nicht nur Versicherungsvermittler
bzw. Angestellte einer Versicherung zum Wort melden würden…
Zur Lektüre über die Leistungen der Versicherungswirtschaft empfehle ich das statistische Jahrbuch des GDV,wo für einzelne Sparten die erbrachten Leistungen und damit regulierte Fälle in € ausgewiesen sind,auch in Relation zu den Beitragseinnahmen.
Da hätten Sie zur Abwechslung auch einmal etwas Handfestes,und nicht irgendwelche obskuren und Ihrerseits nicht belegte „Ihnen bekannten Fälle“.
Ich habe jedoch den leisen Verdacht,dass das bei Euch Journalisten in Zeiten sinkender Auflagen und steigender Arbeitslosigkeit nicht so gut ankommt.
Gruß
Bastian29
Grüße,Sapine
Er meint Menschen, die selbst betroffen sind und waren! (wahrscheinlich um eine Art Anklagebank im Internet zu erstellen)
Inzwischen hat sich ja meine Vermutung, dass es sich um ein „eigenes Erlebnis“ handelt, bestätigt! Hier könnte auch der Rachegedanken dominant zu sein!
Ich gehe aber mal davon aus, dass der Fragesteller den Rechtsweg bestritten hat. Sollte hier die Vers. Ges. aber Recht bekommen haben,
scheint der Fall aber beileibe nicht so klar zu sein!
Um aber Näheres sagen zu können, sollte der Fragesteller den Vorgang mal näher beschreiben!
Gruß cooler
Betrug evt. auch durch Versicherten ?
Ja, es handelt sich bei mir um einen konkreten Fall, der seit
2004 verschleppt wird !
Warum hat man keine juristische Hilfe in Anspruch genommen ?
Allerdings sind mir noch eine Reihe von anderen Fällen bekannt
geworden,
Wo vermutlich auch kein Anwalt beauftragt wurde um den Sachverhalt zu klären. Also könnte auch der Versicherungsnehmer der Betrüger sein.
Auch ich kann von einem Fall berichten,
in dem der Versicherer den Schaden ablehnte und sogar alle Verträge des Versicherten kündigte!
Kunde meldet einen Kfz-Haftpflicht- und Vollkaskoschaden mit Hinweis auf den Schadenstag z.B. 01.05.2008. Nach Anforderung der polizeilichen Unterlagen kommt die Antwort: Polizei war nicht da.
Anfrage bei der zuständigen Polizeidienststelle:
der Verkehrsunfall war am 28.04.2008 - die örtlichen Angaben stimmen.
Jedoch der Unfallverursacher war nicht der Schädiger Herr M,
sondern der Geschädigte Herr K.
Allerdings wurden bei der Überprüfung der beiden Fahrzeugführer Drogen und Alkohol festgestellt und beiden wurde auch der Führerschein abgenommen.
Deine Frage bezieht sich also auch auf solche Schadensfälle ?
Gruß Merger
Er meint Menschen, die selbst betroffen sind und waren!
(wahrscheinlich um eine Art Anklagebank im Internet zu
erstellen)
Dafür ist WWW aber nicht gedacht. Umfragen sind nach Moderationsrichtlinien wie Werbung zu betrachten und zu löschen. Bei www geht es um die Weitergabe von Wissen und das haben Praktiker eher, als Betroffene.
Ich gehe aber mal davon aus, dass der Fragesteller den Rechtsweg bestritten hat.
Hat er nicht. Weiter unter schreibt er davon, dass die Angelegenheit seit 2004 „verschleppt“ wird. das hört sich nicht nach einem gerichtlichem Verfahren an.
Hallo,
es ist doch bekannt, dass etwa nur 5% der durch eine Versicherung Geschädigten Kunden auch Ihre Versicherung verklagen - dies hängt mit den hohen Gerichts- und Anwlatskosten zusammen, die teilw. vorgestreckt werden müssen.
Versicherungen können sich dagegen leicht einen teuren Anwalt leisten.
davon gehe ich doch aus, dass du als Versicherungsvermittler auch die eigenen Tarife kennst…
aber mal angenommen:
du wärest kein Versicherungsvermittler sondern ein OttoNormalVerbracuher und hättest von Versicherungen keine Ahnung - ausserdem würdest du dich auf deinen Versicherungsvertreter verlassen…
Ich rede hier auch nicht von den meisten, überwiegend kleinen Schäden sondern von einem großen, exsistenzbedrohendem Schaden.
das sieht die Wirklichkeit nun mal anders aus…
Es geht weniger um das gemeinsame „rumheulen“ und Leidensberichte sondern um Tipps und Empfehlungen von anderen, ebenfalls Betroffen, d.h geprellte Versicherungskunden.
Wie haben sie sich verhalten und was können sie aus Ihrer Erfahrung empfehlen.
Was an dieser Stelle wirklich am wenigsten hilft, das sind die total sinnlosen Kommentare der in dieser Runde beteiligten Versicherungsleute.
Also haltet euch zurück und lasst die schreiben, die auch die andere Seite des Versicherungsvertrages erfahren haben…
Ich bitte sehr drum !
gruss bastian29
es ist keine Umfrage und soll auch keine werden.
Lediglich Tipps und Erfahrungen der anderen Geschädigten sind für mich wichtig.
Eine Frage an die lieben in diesem tread so zahlreich beteiligten Versicherungsprofis:
wollt Ihr nicht lieber den anderen (evtl.potentiellen Kunden) bei der Lösung ihrer Tarifprobleme helfen ?
Bitte bläht doch diesen tread mit euren doch (mir) wenig helfenden Kommentaren nicht unnötig auf !
Danke bastian29
@ Mod
Hallo Nordlicht,
kann man diesen Thread nicht zumachen?
Der TO hat sich heute erneut mehrfach geäußert. Sein - möglicherweise nicht nur verständlicher, sondern vielleicht sogar berechtigter - Frust über eine Nicht-Regulierung eines Schadens tritt dabei wieder deutlich hervor.
Die Form seiner Äußerungen ist aber für den ein oder anderen Forumsteilnehmer wahrscheinlich wieder derart provokativ, dass die entsprechenden Antworten nicht lange werden auf sich warten lassen.
Das Endszenario nach einem dann ewig langen Artikelbaum, der in gegenseitige Vorwürfe und Beleidigungen ausartet, wird doch dann so aussehen:
Auf der einen Seite für die einen die Heulsuse, die deren Branche pauschal mit Schmutz bewirft und auf der anderen Seite für den anderen die Sektengläubigen, die unreflektiert ihren Versicherungsmoloch verteidigen.
Erkenntnisgewinn für ALLE: Null.
Können wir uns das nicht mit einem umgehenden Schließen des Artikels sparen?
Viele Grüße
Loroth