Aber häufig reagieren solche Mobber doch auf Schlüsselwörter oder -aktionen. Wenn das ist dem Fall so ist, dann könnte man ja so ein „Schlüsselwort“ mal fallen lassen, wenn grad „zufällig“ ein anderer (vorher eingeweihter!) Kollege zugegen ist. Das meinte ich mit „provozieren“
Denn ganz ehrlich: Tonaufnahmen sind schwierig und sonst steht halt „Aussage gegen Aussage“ und da kommt das Opfer unter Umständen schnell in Argumentationsnot. Die Betroffene sollte auf jeden Fall mal ein „Mobbing-Tagebuch“ führen, das hilft zumindest.
Gibt’s denn im Unternehmen Unterstützung? Wurden vielleicht schon andere Damen Opfer von dem Mobber? Chefs? Wasauchimmerhalt…