Bewerben bei ehm. Arbeitgeber, ABER anderer Standort

oh je - ich kann doch nichts dafür, dass Du es nicht
begreifst!

Wie war das noch in deinem letzten Posting?

Weiter äußere ich mich nicht mehr zu diesem Thema.

Halte dich bitte dran.

So, das Gespräch is total anders verlaufen!

Keine einzige Frage, warum ich da weggegangen bin o.ä.

War ein nettes, kurzes (ca. 35 min.) Gespräch! Fachliches besprochen, ob ich denn wüsste was auf mich zukommen würde, dann natürlich Eingangs die klass. Fragen „Warum Sie“, „Warum haben Sie sich bei uns beworben“…

Zu deinen Fragen:
Der Vorfall hat sich vor ca. 4 Jahren ereignet. Wurde fristlos gekündigt. Beim ersten Arbeitsgerichtstermin haben wir uns geeinigt, da mein RA mir dazu geraten hat (im Nachgang ein Fehler, meine ich zumindest). Für mich ein Trottel, aber wat willste machen. Einen neuen hätte ich aus eigener Tasche bezahlen müssen, den hat die Rechtschutzvers. bezahlt. Also kein Urteil.

Es ist zu keinem Urteil gekommen. Das Kündigungsdatum ist auf das Monatsende festgeschrieben worden! Im Arbeitszeugnis (habe es noch mal überprüfen lassen) steht nichts von Kündigung oder anderen versteckten Botschaften! Der letzte Satz könnte ein Hinweis sein:"… Das Arbeitsverhältnis endet zum 31.XX.XXXX …" und eben nicht „… auf eigenem Wunsch das Unternehmen verlassen …“!

Die Stelle is ne ähnliche, aber auch im Außendienst!

Ein ehm. Arbeitskollege, mit dem ich auch priv. Kontakt habe, hat mir gesagt, die wollten ein Exampel statuieren und du warst der geeignete Kandidat dafür!

So, 1. Termin gut überstanden. Mal schaun, ob ich zum 2. eingeladen werde :wink:

Halte euch aufm laufenden…

Nochmals Dankeeeeee an euch :smile:

Hi Guido,

Es gibt durchaus Unternehmen mit dezentral organisierten
Personalabteilungen.
Mitunter kann es da tatsächlich vorkommen dass sich
Personalleiter A und Personalleiter B überhaupt nicht leiden
können …

Ebenso kann es dann aber vorkommen, dass Personaldirektor A-Z
(gibt nur einen :smile:) dann letztendlich einen Riegel
vorschiebt.

danke! Eigentlich unglaublich, dass man zB nur aufgrund von irgendwelchen Kleinigkeiten (A mag B nicht) nicht dort anruft. Aus meiner Sicht kann man in so einem Telefonat so viele Informationen erhalten, die man niemals in einem Vorstellungsgespräch erfahren wird, sondern erst nach langer Zeit. Welch ein Vorteil, den man dann einfach wegwirft.

Gruß
Steffie

Aber sicher - Frau Steffie möchte das letzte Wort haben!

Also nach deinem nächsten Text findest Du nichts mehr von mir,
denn mir wirds zu kindisch!

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Aber sicher - Frau Steffie möchte das letzte Wort haben!

Ach jeeeetzt versteh ich, wieso du hier schon zum zweiten Mal weiterlaberst, obwohl du nicht mehr wolltest :smiley: Alles klar, in Zukunft kriegst du das letzte Wort, Merger. Wusste nicht, dass dir das so wichtig ist *lol* Aber es passt zu dir.

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War nur ein Beispiel
Hi!

War ja nur ein Beispiel …

Mache mal 30 Geschäftsstellen draus, in denen der Personalverantwortliche häufig wechselt (ich denke, bei Schlecker war das Gang und Gäbe) …

VG
Guido